HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Und die Schirennen und Rettungs-Einsätze haben am Heldenplatz stattgefunden so wie das Heldengedenken? Das Heldengedenken hat eine historische Verknüpfung mit dem Heldenplatz. "das Heldengedenken" ist weltweit auf den Heldenplatz limitiert? Wo genau hab ich mir hier selbst widersprochen? Wenns um "leftysupremist vs. right dirt" geht, also in den meisten deiner Texttapeten, und du nicht grad alles tust um andere falsch zu verstehen um das für dich zu benutzen sind derartige Konstruktionen oft aufzufinden. Die allermeisten anderen haben aber keinerlei Interesse mehr dran mit dir zu "diskutieren" weil es ja eh fast immer nur um die äußere Form geht, und wenn mal wieder jemand was schreibts antwortest du mit einer wall ot text level "Karl Marx", und dann vergehts sowieso jedem
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wergor
connoisseur de mimi
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nicht grad alles tust um andere falsch zu verstehen um das für dich zu benutzen ot: dieses verhalten ist mir bisher vor allem bei rechten postern aufgefallen.
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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"das Heldengedenken" ist weltweit auf den Heldenplatz limitiert? Nein, aber auf unserem Heldenplatz hat regelmäßig _das_ Heldengedenken der Burschis stattgefunden, wo auch internationale kamen (siehe Link 2 Posts vorher, nach deinem quote), deswegen gibt's da wohl eine historische Verknüpfung. Es hieß zwar offiziell Totengedenken, wird aber auch von heute, krone, .. als "heldengedenken" in aktuellen Berichten bezeichnet. Was genau das ist wovon der Dro denk ich gesprochen hat. Wenns um "leftysupremist vs. right dirt" geht, also in den meisten deiner Texttapeten, und du nicht grad alles tust um andere falsch zu verstehen um das für dich zu benutzen sind derartige Konstruktionen oft aufzufinden. Ich hätte echt gern ein Beispiel. Ich versteh oft Leute falsch, weiß nicht was sie wollen, full ack. Meine Argumentation erscheint mir selbst aber konsistent, weil ich eine Idee haben wie es sein sollte, und dafür Argumente nenne, also wenn du (irgendwann) ein konkretes Beispiel dafür hast wo ich mir selbst widerspreche, gerne und bitte her damit. Die allermeisten anderen haben aber keinerlei Interesse mehr dran mit dir zu "diskutieren" weil es ja eh fast immer nur um die äußere Form geht, und wenn mal wieder jemand was schreibts antwortest du mit einer wall ot text level "Karl Marx", und dann vergehts sowieso jedem Bezüglich Form : Das ist aber ein Problem vor allem im Migrationsthread, da wird formlos hingeklatscht und ventiliert, und wenn ich nachfrag, dann hat man es eh nicht so extrem gemeint, oder erklärt mir, das ich ja eh nur aus bin was zu unterstellen, oder irgendeine andere meta-Diskussion und der Kreisel fängt an.. Kein Problem wenn man nicht drauf einsteigt auf wall-of-text, aber wenn irgendwer eine ausführlichere Diskussion gerne hätte, oder ebenso ausufernd seine Meinung kundtun möchte bittegerne. Die wall-of-text mit hin und her spar ich mir seit geraumer Zeit, btw brech sie mittlerweile regelmäßig selber ab da sie mir selbst zu anstrengend ist. Ich komm aber immer wieder (wie hier) trotzdem darauf zurück weil Ich dann 5 mal das selbe darlegen darf, weil ich mich selbst anscheinend unklar ausdrücke, ich hab hier ja auch 3 Mal das selbe dargelegt. (Siehe sich selbst widersprechen, gerne Beispiel, eigentlich wiederhol ich mich in dem Szenario aber oft momentan) edit Insofern seh ich das als zweiseitiges Problem. Wenn das aber so gesehen wird das es größtenteils meine Schuld ist nehm ich das natürlich zur Kentniss, und versuche Ich zukünftig noch sachlicher zu sein, mich weniger am Ton aufzuhängen, und noch mehr versuchen zu verstehen was Leute meinen. Etwas um das ich mich seit geraumer Zeit bemühe, aber anscheinend wenig erfolgreich.
Bearbeitet von Hansmaulwurf am 21.02.2017, 13:53
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delete1
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Kann man drüber diskutieren, gibt aber as said wichtiger Themen, mir persönlich ist es egal ob der so oder so heißt, die geschichtliche Assoziation ist für mich da und wird es wohl bleiben glaub Ich. Und nochmal, es ging mir darum was der Drozda damit meinen könnte, das er sich direkt am Wort Helden aufhängt glaub ich nicht. kann man dann über braunau auch diskutieren? ehrlich.. ich find das hochgradig lächerlich.. das erinnert mich an das hier: Nazi-Symbol in Werbung: Wirbel um Edeka-WeihnachtsclipHandelsriese Edeka bekommt Ärger wegen eines Werbespots: In dem Streifen sind auf Autokennzeichen Neonazi-Symbole zu erkennen, meint eine Extremismusforscherin. Dafür entschuldigt sich nun ein Konzernsprecher. Link: www.handelsblatt.com ich verstehe ech net, warum manche leute solche probleme haben.
Bearbeitet von delete1 am 21.02.2017, 14:48
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ENIAC
Do you Voodoo
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ot: dieses verhalten ist mir bisher vor allem bei rechten postern aufgefallen. Geh bitte... Wo siehst du hier schon wieder pöhse rechte Poster?!?!? @Heldenplatz Diskussion Können wir uns wenigstens darauf einigen, dass die Umbenennung ein Schwachsinn wäre! Oder denkt hier vielleicht doch jemand, dass das von Nöten ist. Dann würden mich die Gründe wirklich brennend interessieren.
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sLy-
semiconductor physicist
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Es geht wohl eher ums historische. Ich bin sicher nicht der einzige der eine Hitler-Assoziation beim Heldenplatz hat, aber ja, gibt wohl wichtigere und andere Themen. Ich hab auch eine "Hitler-Assoziation" bei "Österreich", "Braunau", "Deutschland", "autobahn" sowie dem 20. April. Also am besten auch alles gleich mitumbennen...
Bearbeitet von sLy- am 21.02.2017, 14:33
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wergor
connoisseur de mimi
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DKCH
...
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Und die Schirennen und Rettungs-Einsätze haben am Heldenplatz stattgefunden so wie das Heldengedenken? Das Heldengedenken hat eine historische Verknüpfung mit dem Heldenplatz. schranz zB imho ist das heldengedenken ausserhalb der teilnehmer und der gegendemonstranten den restlichen 99,5% der österreicher bestenfalls unbekannt und auch sonst recht wurscht. das jetzt als aufhänger nehmen klingt wirklich nach nebelkerze...
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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schranz zB Danke dafür, war mir absolut nicht klar.
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ENIAC
Do you Voodoo
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https://www.overclockers.at/world_e...olitics/_246036 viel spass beim stöbern. (oder hast du mich gerade absichtlich falsch verstanden? ) Nein, ich habe mein Statement eigentlich auf diesen Thread bezogen. Nichts für ungut. Aber in dem verlinktem Migrationsthread sind mindestens genauso viele linke Poster unterwegs
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Danke dafür, war mir absolut nicht klar. So wie sehr vielen Österreichern das mit der Kornblume, oder das mit den KFZ- Kennzeichen, aber für irgend jemand bedeutet das sehr viel. Ist wieder so ein Filterblasen-Ding. In meiner Filterblase gehts 50% am A vorbei und die meisten anderen finden es lächerlich (Heldenplatz)
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Ultimus
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Ich hab' eigentlich extra darauf geachtet, dass ich mit meinem Post nichts werte oder irgendwie politisch eine Seite ergreife. Ich halte mich im Forum eigentlich ziemlich raus diesbezüglich.
Bist du paranoid, dass du grundlos auf mich los gehst? Sorry, wollte dich nicht angreifen, sondern hab gehofft, dass du als Führungskraft/Arbeitgeber durchaus den Blickwinkel aus Unternehmensseite auch beleuchten kannst. Demonstrationsopfer sind Einzelschicksale. Warum sollten wir nur weil dich 1.5x die Woche Leute bei der Arbeit stören auf unser uneingeschränktes Demonstationsrecht verzichten. Solche Rechte wurden lange und hart erkämpf. Wenn die mal weg sind, wirds nur schwer sie wieder zu bekommen. Tut mir echt leid wenn dir das den Komfort aus deinem Leben nimmt.
Wenn jetzt eine Verkehrs/Parkplatz-Argumentation folgt muss ich brechen, btw. Nichts für ungut, aber hier spricht ein juristischer Laie. 1. Gibt es neben dem Demonstrationsrecht auch andere Grundrechte, hier ein wiki Überblick. Wie du beim Lesen des Artikels feststellen wirst können, stehen mehrere dieser Grundrechte in einem Spannungsverhältnis zueinander. Hier beginnt die Interessenabwägung. Plakative Bsp: Meinungsfreiheit: nicht jede Äußerung ist erlaubt; Versammlungsfreiheit: Verbot der NSDAP; Eigentumsrecht: ich darf nicht völlig nach Belieben mit meinem Eigentum umgehen bzw werde enteignet - zb Bauordnung, Steuern; Erwerbsfreiheit: GewO, Berufsausübungsvoraussetzungen; etc 2. Wird es gegen die Entscheidung, dass eine Demo nicht zu der Zeit/nicht an dem Ort stattfinden darf, ein Rechtsmittel geben. Dies bis zum VfGH und VwGH; wobei beim VfGH mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Gesetzesprüfungsantrag gestellt wird, ob diese Einschränkungen des Demonstrationsrechts verfassungswidrig sind. Somit besteht einerseits ein Instanzenzug gegen die Entscheidung, andererseits wird der VfGH die Einschränkung aufheben, sollte er zur Ansicht kommen, dass dies verfassungswidrig ist. 3. Wer also sich mit der Thematik der Grundrechte und unserem Rechtssystem auskennt, wird erkennen, dass bereits Einschränkungen bestehen und eine erhebliche Einschränkung, die einem Abbau der Demokratie gleichkommt, nicht möglich ist, weil sich die Leute beim Schreiben unserer Verfassung einiges an Gedanken gemacht haben um dies zu verhindern. Daher jetzt von einem beginnenden Staatsstreich zu reden, ist Panikmache und Linkspopulismus. 4. Ist es bezeichnend, dass gerade linke Organisationen wegen der Einschränkung des Demonstrationsrechts an die Decke gehen, weil dies die Demokratie gefährden soll, aber gleichzeitig gegen die Versammlungsfreiheit und Demonstrationsrecht von "rechten" bzw ihnen nicht genehmen Gruppen (FPÖ, Burschenschaften, christliche Organisationen) sind. Ehrlich, Ich weiß es nicht ob es das ändert. Ich wollt auch darauf hinaus, das es wohl nicht am Wort "Helden" liegen wird, sondern eher wegen den negativen historischen Assoziationen, auch zum Heldengedenken, anders kann Ich seine Position nicht erklären, Ablenkung mal aussen vor gelassen. (Bevors' kommt, soll bitte wer auch immer an seine Helden denken, aber das Heldengedenken wurde oft von Rechten instrumentalisiert und bedeutete "Gedenken an die strammen Wehrmachtssoldaten",siehe) Wie stehst du zur Che Guevara Statue oder Stalin Gedenk Tafel?
Bearbeitet von Ultimus am 22.02.2017, 09:44
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böhmi
AdministratorSpießer
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Sorry, wollte dich nicht angreifen, sondern hab gehofft, dass du als Führungskraft/Arbeitgeber durchaus den Blickwinkel aus Unternehmensseite auch beleuchten kannst. Die Lagen in denen eine Demonstration interessant ist, sind zentrale Lagen mit hoher Frequenz. Habe ich ein Geschäft, vor dem 5 mal im Jahr (öfter ist imho keine wirklich große Demo, die ein Geschäft länger als 15 Minuten blockiert) eine Behinderung durch Demos besteht, habe ich in den restlichen 300 Öffnungstagen im Jahr eine so hohe Frequenz, dass ich das zum Wohle der Demokratie verkraften kann/muss. Der Händler/Gastronom hat sein Geschäft in dieser Lage aus dem selben Grund, aus dem auch die Demos dort statt finden. Viele Leute, die das Geschäft bzw. die Demonstration sehen und beachten. Ich kann mich auch an einem Ort niederlassen, an dem die Frequenz geringer ist und ich somit auch keine Demonstrationen vor der Haustüre habe. Diese 2% Umsatzeinbußen pro Jahr (falls ich die überhaupt habe, nicht jeder fährt wo anders hin Schuhe kaufen, weil vor seinem Stammladen eine Demonstration ist. Bei Cafes und dergleichen mag es eine echte Einbuße sein) sind im Vergleich zu Schwankungen durch Schlechtwetter minimal. Als Cafe habe ich eventuell sogar den Vorteil, dass sich jemand in den Gastgarten zur Straße setzt, weil da die Udo Jürgens Jünger in Bademänteln vorbei ziehen. Demonstrationsrecht finde ich wichtig für eine Demokratie und ich habe mir den Standort als Händler/Gastwirt selbst ausgesucht. Ich hoffe jetzt habe ich meinen Standpunkt derartig neutral ausgedrückt, dass ich nicht wieder von einer oder beiden Seiten attackiert werde...
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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Wie stehst du zur Che Guevara Statue oder Stalin Gedenk Tafel? Beides kann gerne weg wenn von der Mehrheit gewünscht. Zweiteres hat zumindest eine Zusatz-Plakette die auf seine Opfer aufmerksam macht und die das Gedenken der Opfern des Stalinismus einmahnt.
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hynk
Super Moderatorlike totally ambivalent
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Ultimus, das unterstreicht für mich nur was ich sagen wollte. Ich wollt da nicht den Untergang der Demokratie aufmalen, mir gings in meiner Aussage darum, dass wir es uns gut überlegen müssen bevor wir solche Einschnitte machen. Die um die es aktuell geht finde ich einfach nur übertrieben udn da schieß ich lieber mal dagegen. Weil an einen Tisch setzen und das ernsthaft diskutieren wird das unter den Politikern eh keiner, da es mal wieder nur ein Smokescreen ist. @4. In meinen Augen soll jeder demonstrieren können wie er will. Wenns vielen Leuten nicht passt, dann müssen die Demonstrierenden damit leben, genau so wie die Leut damit leben müssen wenn demonstriert wird. Und da dann Orte zu beschränken find ich allgemein nicht gut. Klar sollte für Sicherheit gesorgt werden und entsprechend werd ich nicht eine Demo auf einem 2m breiten Gehweg zwischen zwei bodenlosen Schluchten erlauben. Aber zu sagen, "da entsteht wirtschaftlicher Schaden durch Demos, also verbieten wirs" geht mir da einen Schritt zu weit. Imo ist genau dieser wirtschaftliche Schaden den gewissen Protesten (Ich weite mal den Begriff aus und nehme Streiks dazu) verursachen auch ein Teil der Macht die dahinter steckt. Wen intressiert schon mein Protest wenn ich ihn nur am Protestplatz machen darf wo rundherum nur Demonstranten wohnen in ihren eigenen Protestghettos. Und nein, das ist keine reale Angst von mir. Wie gesagt, das sollte man sich gut überlegen und zum rechtlichen Verständnis nur so viel. Wenn ein Politiker die Pappn aufmacht und uns irgendwas hinrotzt zum Thema Demonstration passiert da noch lang nichts das auch nur Annähernd was mit den Normen unserer Gesellschaft zu tun hat. Des is dann einfach nur ein Politiker der die Pappn aufmacht. fullack böhmi @Heldenplatz Hitler, Russen, Helden? Welche Wiener Straßennamen bereits verschwunden sindInteraktive Karte Wie historisch belastete Namen aus der Stadt verschwunden sind. Und wie man mit den verbliebenen 174 problematischen Namen umgeht. Link: diepresse.com
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