[Sammelthread] Elektroautos abseits von Tesla

Ich bin mir gerade nicht so ganz sicher auf was du anspielst aber egal.
Der Rotor muss beim anfahren mehr oder minder auf der gleichen Position gehalten werden, dafür muss ich einen Großteil des Stroms in den Kurzschlussläufer leiten um genug Feld zu erzeugen ihn mit den Wicklungen zu halten.

Wenn es jetzt die Anforderungen gibt, das Fahrzeug 60 Sekunden halten zu können, lege ich alles nur mehr auf den Haltestrom aus und habe plötzlich zuwenig Platz im Fahrzeug.

60 sekunden stell ich mir bei einem verbrenner geil vor für die kupplung.

Ich verstehe jetzt den Sinn dieses Teilaspekts der eMobilität nicht. Was hat das Ganze mit einem Mikrofon zu tun?
Ich bin schon zuversichtlich, dass sowohl die Automotive als auch die Wissenschaft dahinter die Optimierung der Motorkonzepte vorantreibt. Um was geht’s euch da jetzt?

davon brauchst du dich nicht abhalten lassen, zerleg mal ein mikrofon und du kannst schon mitreden

Das Auto für Supervillains, Ölscheichs usw..
Cooler Name

Ich halte das für eine selten dumme Idee, Autos nach Gewicht zu besteuern. Bei E-Autos, deren Gewicht zu einem guten Teil von der Akkukapazität bestimmt wird, noch viel mehr.
Ein höheres Gewicht führt tendenziell zu einem höheren Verbrauch, und kann daher auch über verbrauchsabhängige Entgelte besteuert werden, zusätzlich zu anderen nutzungsabhängigen Gebühren wie einer kilometerabhängigen Maut. Ich muss aber nicht irgendwelche Kleinstautos entlasten, mit denen nur durch die Stadt gekurvt wird, wo es eigentlich umweltfreundlichere Alternativen gäbe.

Die Straße wird nur abgenutzt, wenn sie benutzt wird.
Und weil der größere Akku meist teurer ist, erhält Norwegen sowieso 25% des höheren Kaufpreises. Mir leuchtet daher wirklich nicht ein, wieso ich für einen größeren Akku auch noch über eine Gewichtssteuer bestraft werden soll.

Und wer das Geld für Alu und Carbon hat, profitiert ebenfalls - was völlig verrückt ist, wenn für den Familien-Octavia mehr "Strafsteuer" anfällt, als für den Luxus-Lambo.