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Über die Jahre haben sich diverse USB-Netzteile hier angehäuft, ich würde diese gerne testen. Problem dabei, wie kann ich einen "maximalen" Verbraucher simulieren und diverse Logik wie zB Power Delivery ausschließen - also wirklich das Maximum, das das Netzteil liefern kann identifizieren?
Vorhandene Messgeräte:
* Multimeter
* ein USB Volt-/Amperemeter https://joy-it.net/en/products/JT-AT34
Elektrotechnisches Wissen leider kaum vorhanden, daher bitte ELI5
Vertraust du der aufgedruckten Leistung nicht? ;-)
Du brauchst noch eine elektronische last. So ein Modell verwende ich: https://www.amazon.de/Akozon-Pr%C3%...e/dp/B07GR88Q79
ChargerLAB Power-Z ist das wenns sinnvoll sein soll.
Die beiden von euch können keine höhere Spannung und Power Delivery .
Wennst die Standards ausschließen magst dann darf nur 500mA und 5V geliefert werden. Egal wie stark das Netzteil ist.
wie ist das gemeint?Zitat aus einem Post von PIMPdiverse Logik wie zB Power Delivery ausschließen
Zitat aus einem Post von wergorwie ist das gemeint?
Genau - wenn's zu keinem Handshake kommt wird nur die Fallback Spannung und Leistung geliefert
genau, aber meisnt du damit
Zitat aus einem Post von wergorgenau, aber meisnt du damit
- QC und PD interessieren mich nicht, ich hätte gern die max. leistung wenn das netzteil nur 5V hergeben darf
oder- QC und PD bitte automatisch behandeln, ich will wissen was die netzteile können?
ja, z.B. das RPi netzteil, das kann 3A@5V ohne sich das mit dem verbraucher ausmachen zu müssen, hab auch gerade ein anderes random netzteil getestet das 1.5A@5V kann.Zitat aus einem Post von PIMPWenn das NT nur 5V hergeben darf, können diese trotzdem mit mehr als den üblichen 500mA daher kommen?
dann brauchst du was das QC etc triggern kann. ich benutze sowas https://joy-it.net/en/products/JT-TC66C zum monitoring, das kann afaik auch QC und PD profile triggern, das profil kann man manuell auswählen. dahinter dann die von mir gepostete last zum testen ob das netzteil auch wirklich liefert.Zitat aus einem Post von PIMPEher zweiteres, aber wenn ich dann irgendeinein Automatismus drin hab, den der nächste Verbraucher nicht kann, sind meine notierten Ergebnisse wieder nur Makulatur.
Konkreter Fall: ein paar alte Raspberry Pi, die bei manchen der USB-Netzteile eine Warnung bzgl der Stromversorgung ausgeben.
Mein JoyTech ist noch USB-A, deins schon USB-C, ich hab solche und solche Netzteile. Kann mir ein USB-C auf USB-A Adapter in die Messungen reinpfuschen?
USB-C Netzteil > USB-C Adapter auf USB-A > USB-A Kabel > Verbraucher
Extraaufgabe: kombinierte USB-A und USB-C Netzteile. Nicht immer sind diese so gut dokumentiert wie zB https://pine64.com/product/pinepowe...national-plugs/
Dann brauchst du mehr von den Teilen
https://www.power-z.com/products/262
Zitat aus einem Post von PIMPMein JoyTech ist noch USB-A, deins schon USB-C, ich hab solche und solche Netzteile. Kann mir ein USB-C auf USB-A Adapter in die Messungen reinpfuschen? USB-C Netzteil > USB-C Adapter auf USB-A > USB-A Kabel > Verbraucher
wie gesagt A -> C ist kein problem, wenn source und sink QC können.Zitat aus einem Post von PIMPExtraaufgabe: kombinierte USB-A und USB-C Netzteile. Nicht immer sind diese so gut dokumentiert wie zB https://pine64.com/product/pinepowe...national-plugs/
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