[Serie] Love, Death & Robots - Seite 4

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22zaphod22 schrieb am 16.03.2019 um 22:18

plötzlich war es aus ... warum ... ich will noch ... hilfe

bsox schrieb am 17.03.2019 um 00:38

Haha, wo ist die verfickte Katze!?

Wyrdsom schrieb am 17.03.2019 um 10:13

Echt Hammer Serie. Jede Folge ein kleines Kunstwerk und völlig abgedreht. Genau mein Fall. Sehr gut interpretiert alles und die Stile sehr stimmig.
Ich denke eine der Serien 2019, wo oc.at sicherlich fast einstimmig das gleiche Urteil fällt. :cool:

schrieb am 17.03.2019 um 10:14

Zitat aus einem Post von oxid1zer
.
Ich denke eine der Serien 2019, wo oc.at sicherlich fast einstimmig das gleiche Urteil fällt.

Definitiv ..
Aber was sagt das über uns aus? Ich Wette meine Frau kann damit nichts anfangen ;-)

Wyrdsom schrieb am 17.03.2019 um 10:16

Zitat aus einem Post von hachigatsu
Definitiv ..
Aber was sagt das über uns aus?

Guter Geschmack, Sinn für kunstvolle Unterhaltung und Klasse. :cool:

blood schrieb am 17.03.2019 um 10:25

Zitat aus einem Post von hachigatsu
Definitiv ..
Aber was sagt das über uns aus? Ich Wette meine Frau kann damit nichts anfangen ;-)

die graphisch explizite natur von ep1 kann definitv abschreckend sein.

rad1oactive schrieb am 17.03.2019 um 10:57

Für Frauen oder prinzipiell?
Weil die meinige stört sowas nicht

mat schrieb am 17.03.2019 um 12:37

Zitat aus einem Post von rad1oactive
Für Frauen oder prinzipiell?
Weil die meinige stört sowas nicht

Hold her tight and never let go.

whitegrey schrieb am 17.03.2019 um 12:54

Hab auch heute die erste Folge gesehen bei nem Freund (ansich schaue ich sonst überhaupt keine Serien/TV)...
Eskaliert irgendwie schon ziemlich und etwas unerwartet

blood schrieb am 17.03.2019 um 12:55

Zitat aus einem Post von blood
ich bin ja heute noch traurig, dass aus dem heavy metal kurzfilme projekt mit james cameron und david fincher nichts geworden ist

How David Fincher and Tim Miller's Heavy Metal Reboot Became Netflix's Love, Death & Robots - IGN

Though David Fincher and Tim Miller's stylish, inventive, and often bonkers anthology series Love, Death & Robots hits Netflix this weekend, this collaboration is a long time coming.

Back in March 2008, it was announced that Fincher, then best known for his work on Fight Club, and Tim Miller, most famous for co-founding VFX and animation studio Blur, were working on an omnibus Heavy Metal film. It only took them 11 years to actually bring that concept to life -- albeit in a different form.

Link: www.ign.com

the more you know :eek:

hab gar nicht gewusst, dass zwischen den projekten tatsächlich eine direkte verbindung besteht.

*edit*

Zitat
"Why I like Heavy Metal was because I like short stories, and so anthology just seemed like the great thing to do, to me," Miller told IGN during an interview at SXSW. "Who would know that it terrifies movie-making executives -- and people in general -- because David and I tried for years, and it was only Netflix that finally said, 'Yeah, we think that sounds interesting. Here's some money. Go forth and do something great.'"

man muss netflix einfach mögen.

schrieb am 18.03.2019 um 08:38

Zitat aus einem Post von blood
die graphisch explizite Natur von ep1 kann definitiv abschreckend sein.

true... true... EP1 hat mich auch total überrascht muss ich gestehen, mit dem Ende habe ich absolut nicht gerechnet.

Die Folge mit dem Joghurt fand ich zwar schon lustig, aber naja, war nicht so mein fall.

Es gibt aber insgesamt (wenn man sich alle folgen ansieht) immer die gleiche aussage: "Egal wie du es drehst, der Mensch ist dafür gemacht sich gegenseitig zu killen (Menschheit)".

Und wieso zum teufel haben in der ganzen Serie Animierte Frauen prinzipiell keinen BH an?

Sind jedenfalls einige echt geniale folgen dabei, sehr überraschend, sehr hübsch, und sehr aussagekräftig, teilweise auch echt spannend.

bsox schrieb am 18.03.2019 um 08:59

Mich hat die letzte Episode visuell und vom Setting her, anfangs stark an das Spiel „Commandos“ erinnert.

Bei manchen Folgen war ich mir nicht ganz sicher ob sie animiert sind oder nicht. Die Frau in der Kühlschrankfolge hat schon sehr realistisch ausgesehen. Beim Mann gab‘s doch ein, zwei Momente wo noch ein bissl gefehlt hat.

schrieb am 18.03.2019 um 09:01

Zitat aus einem Post von bsox
Mich hat die letzte Episode visuell und vom Setting her, anfangs stark an das Spiel „Commandos“ erinnert.

Bei manchen Folgen war ich mir nicht ganz sicher ob sie animiert sind oder nicht. Die Frau in der Kühlschrankfolge hat schon sehr realistisch ausgesehen. Beim Mann gab‘s doch ein, zwei Momente wo noch ein bissl gefehlt hat.

Bei der Folge mit dem Kühlschrank war auch nur das Innenleben des Kühlschranks animiert, der rest nicht... glaube ich

Wyrdsom schrieb am 18.03.2019 um 09:35

Die Idee allein fand ich schon sehr lustig.

blood schrieb am 18.03.2019 um 09:43

Zitat aus einem Post von hachigatsu
Und wieso zum teufel haben in der ganzen Serie Animierte Frauen prinzipiell keinen BH an?

tim miller und david fincher wollten ursprünglich eine adaption der heavy metal comics machen, die ja mit optischen reizen ebenfalls nicht geizen. da allerdings kein studio derartiges r-rated material finanzieren wollte, ist man schlussendlich bei netflix untergekommen und aus dem projekt hat sich love death + robots entwickelt.