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In Zeiten wo einer der beliebtesten Texteditoren ~400Mb zum Starten(!) braucht würd ich mir über 280Mb von am Displaymanager weniger Sorgen machen...
Zitat aus einem Post von eitschpiWie viele Ressourcen spart man eigentlich, wenn man auf einen Displaymanager verzichtet?
Displaymanager vs. Windowmanager vs. Desktop Environments.
Achtung: Quasi alles, was Naru in seinem letzten Posting hier geschrieben hat, ist auf mindestens einer Ebene falsch. Ich weisz nicht, wie ich beim Richtigstellen anfangen sollte, weswegen ich es einfach bei dieser Warnung belasse.
Ich wollte jetzt eine Diskussion mit ihm eingehen, aber ich glaub ich verzichte doch drauf... Alles was nicht sein Setup ist, ist sowieso objektiv Dreck.Zitat aus einem Post von COLOSSUSAchtung: Quasi alles, was Naru in seinem letzten Posting hier geschrieben hat, ist auf mindestens einer Ebene falsch. Ich weisz nicht, wie ich beim Richtigstellen anfangen sollte, weswegen ich es einfach bei dieser Warnung belasse.
@vinci: das sind 280MB virtual memory, also "in echt" weniger
Kinder, lassts mir ja die Finger von Qt und Intel GPUs, beides zustaendig fuer den Untergang des Abendlandes.
Und Burkix.
/edit: Haha, ich hab ja den Post nur überflogen, ob irgendwo was von einem Displamanager drinsteht. Aber der Inhalt ist ja grenzgenial, stimme zu 100 % zu. LXDE und Openbox sind mittel.
Fenster nebeneinander aufzumachen ist echt praktisch. Besser fürs Lüften ists aber, wenn man ein Fenster auf der anderen Seite zusätzlich aufmacht. Protip.
Geh schreib bitte nicht so einen Schmarrn. [/seriousness detection failed]Zitat aus einem Post von IsSuEKinder, lassts mir ja die Finger von Qt und Intel GPUs, beides zustaendig fuer den Untergang des Abendlandes.
Zitat aus einem Post von t3mpGeh schreib bitte nicht so einen Schmarrn.
Ich habs jetzt endlich nach Jahren geschafft, 1 Woche privat komplett auf linux mint (ubuntu) umzusteigen - und bin erstaunt, wie unproduktiv ich in windows war. (werd auch dran bleiben!)
Wenn man den schmee draußen hat, kommt mir vor, geht - wirklich alles - wenn ma die basic tools verstanden hat (man, apt-get/yum,... ) um einiges produktiver als auf windows.
ziemlich geholfen haben dabei die linuxtage@graz (https://media.ccc.de/c/glt18)
Vl als ansporn für die, die noch windows benutzen. (wer sich wie ich, nicht mit telemtrie daten, updates, apps, sonstwas ärgern möchte) - funktioniert viel besser als ichs von vor 5 jahren in erinnerung hatte.
Btw. habs auf einem 1700er ryzen, 16gb ram, 960er gtx am laufen - installieren war etwas zach(hint: nouveau.modeset=0 !) - und selbst cs:go (mit 5 klicks zu installieren!) läuft super smooth
Was mir zuletzt als 'Desktop/Produktiv-OS' (für Internet/Office/Misc) ohne viel Ablenkung sehr gut gefallen hat; Pop_OS! Wirkte aufgeräumt, modern und war gefühlt recht flott. Werde ich auf jeden Fall weiter verfolgen.
Pop!_OS hab ich seit einiger Zeit in einer VM als meine Arbeits-Distro. Ich mag es.
Es gefällt mir vom Aufbau und Design und die Ubuntu/Debian Basis ermöglicht einfach alles was man so machen will.
Elementary, ich sags immer gern wieder.
Der einzige Unterschied zwischen Ubuntu GNOME und diesem Pop!_OS sind ein paar vorinstallierte Programme und GTK-Themes. Keine Ahnung warum System76 da Resourcen reinsteckt.
Zitat aus einem Post von LongbowElementary, ich sags immer gern wieder.
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