FAQ: Windows -> GNU/Linux - Umstieg, Einstieg, Aufstieg - Seite 38

Seite 38 von 57 - Forum: Linux and other OS auf overclockers.at

URL: https://www.overclockers.at/linux/faq_windows_gnu_linux_umstieg_einstieg_aufstieg_127618/page_38 - zur Vollversion wechseln!


COLOSSUS schrieb am 30.06.2018 um 11:10

Am Desktop is wurscht, da kann man ruhig mit "discard" mounten. Wenn man aber konsistent hohe (eigentlich: vorhersagbare) Performance braucht, fuehrt kein Weg an periodischem `fstrim` vorbei.

@eitschpi: smartctl aus den smartmontools kann dir normalerweise die Firmware-Revision anzeigen; zum Updaten wirst du auf ein Tools des Herstellers zurueckgreifen muessen.


eitschpi schrieb am 30.06.2018 um 11:42

Ich habs jetzt noch mit noatime und barrier=0 gemountet. Soll angeblich auch Performanceverbesserungen bringen.

Standardweg gibts wohl nicht wirklich, kommt ja drauf an was man will. Einmal wöchentlich oder DauerTRIMMEN wird sich in der Praxis wenns keine Probleme gibt wohl nichts nehmen?

Ich würd gern noch die Swappiness heruntersetzen, hab aber vergessen wie ich die Configfiles in /etc/system.d korrekt bearbeite. Finde auch keinen Hinweis darauf...

/edit: Aja, Watchdogs hab ich auch geblacklistet. Sollte auch keine Probleme machen, oder?


davebastard schrieb am 30.06.2018 um 12:12

Zitat aus einem Post von eitschpi
Ich würd gern noch die Swappiness heruntersetzen, hab aber vergessen wie ich die Configfiles in /etc/system.d korrekt bearbeite. Finde auch keinen Hinweis darauf...

/etc/sysctl.conf iirc


eitschpi schrieb am 30.06.2018 um 12:20

Achso nein, Arch hat das fallengelassen und machts über /etc/systemd/***.config. Siehe Artikel zur Swapiness: https://wiki.archlinux.org/index.ph...ness#Swappiness

Ich dachte nur, ich könnte die Configfiles da drinnen nur mit so einem fancy systemctl-Befehl bearbeiten. Hab jetzt einfach so eine Datei wie im Wiki erstellt.

Code:
/etc/sysctl.d/swapiness.conf

vm.swappiness=10
Es steht nur das im File. Klingt das, als könnte es funktionieren?


davebastard schrieb am 30.06.2018 um 12:26

ja mehr ist das ned.


daisho schrieb am 23.07.2018 um 09:52

Ich versuche gerade ein einfaches leeres text-file zu editieren mit vi (was per default auf ubuntu dabei ist, gedit braucht anscheinend 380 MB > daher danke nein).

Leider schaffe ich es nicht eine einzelne Zeile zu schreiben, weil darin eckige Klammern "[" "]" vorkommen. AltGr bzw. Strg+Alt mag der Editor und/oder die VMWare Konsole nicht (sowohl in der HTML als auch Remote Console). Ich vermute hier aber eher den Editor vi, da plötzlich irgendwelche Curser-Sprünge ausgeführt werden ...

Einer der Gründe warum ich mir immer wieder denke ... "warum Linux ... warum"


UnleashThebeast schrieb am 23.07.2018 um 09:52

benutz nano statt vi ;)


userohnenamen schrieb am 23.07.2018 um 09:55

und mit nano ? (mich lacht dafür zwar immer jeder aus aber ich mag nano mehr als vi(m) )

edit: zu langsam


DAO schrieb am 23.07.2018 um 09:56

in vmware die tastatur korrekt eingestellt?
das keyboardlayout in linux korrekt gesetzt?
das vi handbuch/manpage gelesen?

ich verwende nur vi egal ob via vsphere/remote console/ssh ob bsd/linux.

der vi wird weniger schuld haben an deinem problem ;)


davebastard schrieb am 23.07.2018 um 10:01

Zitat
das keyboardlayout in linux korrekt gesetzt?

das würd ich auch vermuten. oder vmware, aber vi ned, habs grad probiert AltGr+8 z.B.

edit: wenn man sich mit linux nur sporadisch auseinandersetzt kann wirklich nano gscheiter sein. wobei ich ja bei dem Problem vermuten würde dass es dort auch auftritt.


daisho schrieb am 23.07.2018 um 10:45

Nachdem ich alles auf en_US umgestellt habe (weil das ja kein AltGr braucht für die [] ... /etc/default/keyboard + reboot; windows workstation reboot und en_US keyboard; vmware html console English) funktioniert jetzt das deutsche Layout mit AltGr + 8/9 :bash:

Es ist einfach nur deppat.


mr.nice. schrieb am 23.07.2018 um 10:49

Ack, die VMware Browser console ist etwas buggy, mit direktem SSH auf die VM sollte das eigentlich nicht passieren.


nexus_VI schrieb am 23.07.2018 um 10:50

Das ist imho eher ein Problem von VMware. Ich verwende für solche Fälle NoVNC, geht einwandfrei.

Generell tät ich eher zu SSH raten, wenn möglich.


daisho schrieb am 23.07.2018 um 10:52

Man muss dazu sagen, es kann halt viel mit rein spielen ...

Ich bin auf meiner Workstation in der Arbeit (DE) > TeamViewer zu meiner Workstation daheim (en_US) > VMWare Konsole (en) > Ubuntu (en_US)

Yay. Egal, es wird jetzt anscheinend das deutsche Keyboard von meiner Workstation 1:1 durchgegeben an die VM :D (lol)


nexus_VI schrieb am 23.07.2018 um 11:08

Teamviewer ist bei sowas auch nicht unbedingt super. Ist immer sehr lustig, wenn man damit z.B. einen Mac administrieren will.




overclockers.at v4.thecommunity
© all rights reserved by overclockers.at 2000-2024