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Zitat von deftenskizum glück ist freespire so uninteressant, dass man sich schön über so ein thema unterhalten kann
"su" ist verglichen mit sudo eine "echte" sicherheitslücke.
full ackZitat von spunz"su" ist verglichen mit sudo eine "echte" sicherheitslücke.
Zitat von Marcellus1. Ich verwende gentoo -> kein installer
Zitat
2. buhu
Zitat von spunz"su" ist verglichen mit sudo eine "echte" sicherheitslücke.
natürlich kann man mit sudo auch alles zerstören.
sudo befehl => ein bestimmter befehl wird mit root rechten gestartet
su root => volle root shell
su root => wird sofort geschlossen, wenn sie nicht mehr erforderlich ist
mit sudo kann man genauso alles kaputt machen, auf beide arten kann ein "ungeschulter" (ich sage nicht dumm) admin was kaputt machen und wieso ist dann "su" eine
Zitat"echte" sicherheitslücke.
weil man sudo sehr einfach eingrenzen kann.
wenn ich irgendwas administrieren muss tipp ich
"su -"
und wenn ich damit fertig bin tipp ich
"exit"
was ist daran nicht einfach?
nicht jeder möchte volle root rechte vergeben nur ein benutzer bestimmte administrative tasks bearbeiten muss.
Auszerdem loggt sudo alles, was damit privilegiert gemacht wird. Auch keine schlechte Sache, wenn Koepfe rollen sollen :ugly:
1. wozu gibts gruppen
2. ich bin mir sicher, dass man das auch bei su regeln kann,
aber egal ich betreibe nur einen desktop pc und einen server, die beide eh nur mich was angehen
und wo hat sich jetzt die sicherheitslücke versteckt?
1. Wozu gibt's hardgecodete "UID==0"-Abfragen?
2. Nein.
Ich mein ich kann mir schon vorstellen, dass sudo auf einem rechner wo tausende leute arbeiten gewisse vorteile hat, die frage bleibt aber doch wieso "su -" unsicherer sein sollte als "sudo"
eigentlich gings mal um die behauptung sudo sei eine sicherheitlücke 
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