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Wer im Desktopbetrieb unter GNU/Linux ueber geringe "gefuehlte" Performance klagt, sollte mal versuchen,
Code:michi@homebase:~$ cat /sys/block/hda/queue/scheduler noop anticipatory deadline [cfq]
Ja.
Das versteh ich jetzt irgendwie nicht, sollte das die Latencies nicht eher vergrößern?Zitat von COLOSSUS[*] den Kernel ohne forced preemption zu kompilieren ( CONFIG_PREEMPT_NONE=y )
Die kleinere binary size durch -Os bringt dir sicher nichts, auszer deine Platten sind so lahm, dass du dadurch deine Applikationsstartzeiten verkuerzen koenntest (war "frueher" fuer 2.5" durchaus zutreffend).
Und ja, PREEMPT sollte eigentlich die wahrgenommene Desktopperformance verbessern (weniger Latenz auf Kosten des Maximaldurchsatzes, I/O-technisch). Tut es fuer mich aber nicht; zumindest nicht die "hard preemption", die ich bisher immer hatte.
hmm na wenn du das sagst...
Ich war eigentlich zufrieden mit der Performance meines Systems, aber entweder ich bilde es mir ein oder irqbalance bringt's wirklich extremst...
??
Die latencys sollten bei low latency runtergehen, oder misversteh ich das?
Ich hab mir jetzt irqbalance draufgespielt, so rein subjektiv kommts mir wirklich schneller vor.
Gute idee der thread.
Preemption werde ich jetzt wieder einschalten, nachdem ein emerge das System extrem unresponsiv, unbrauchbar gemacht hat.
irqbalance ist ja Wahnsinn
Merke bei mir nicht wirklich einen Unterschied ohne/mit Preemption (bild ich mir ein).
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