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imho schlägt das office 365 web outlook das installierte um längen - also nur dafür würd ich mir keine VM antun wollen... word geht, da kommts halt eher drauf an was du vorhast, powerpoint im browser ist PITA. je nachdem was du entwickelst wirst vermutlich mit wsl eh glücklicher als mit einer ubuntu vm...
Hab zwar hauptsächlich Windows-Systeme im Einsatz, aber die Office 365 Browser nutze ich am privaten Desktop häufig wenn ich dort was für die Firma mache. Powerpoint ist tatsächlich damit grausam. Aber Outlook, Teams, Excel-Tabellen und Word klappen recht problemlos (solange einen die Firmen-Richtlinie nicht ständig behindert z.B. beim Öffnen von Dateien aus Outlook heraus)
Ich hab Linux only gevoted weil fast alle Rechner auf Linux laufen.
Laptop, PC, Server usw
Es ist nur ein PC aus 2008 mit Windows 7 noch vorhanden falls irgendein Klump wie GPS Geräte usw Windows Kompatibilität benötigen. Die Kategorie fehlt noch: Linux only bis auf einen um den proprietären Mist am Laufen zu halten.
Zitat aus einem Post von ValeraDie Kategorie fehlt noch: Linux only bis auf einen um den proprietären Mist am Laufen zu halten.
Gibt eh "Dual-Boot für Games/Spezialsoftware"
Stimmt eigentlich. Wobei ich bei Dual Boot nimmer weitergelesen habe, weil ich muss instant umschalten können, Dual Boot ist in dem Fall unbrauchbar. Sobald mein Win7 Steinzeitcompi eingeht mach ich das mit ner VM.
Soda, inzwischen habe ich wieder als Hauptsys Ubuntu im Einsatz. Ich habe dieses mal eben den Spieß umgedreht und betreibe Windows in VMware für Outlook, Excel, Word usw. Bis jetzt bin ich von VmWare mega enttäuscht (Workstation pro), weil ohne Stackoverflow & co ist es unmöglich das Ding zum Laufen zu bekommen. Die Performance von Windows lässt im Moment noch zu wünschen übrig. Seitdem ich aber VMWare mit nem param in der Config zwingen konnte die Grafikkartentreiber doch zu laden, gehts gefühlt ein wenig besser.
Mein Coder-Herz ist happy, weil beim Coden Ubuntu mit Docker & JetBrains Produkten einfach super funktioniert. Das Officeklumpert muss ich mir noch anschauen in der VM. Da bin ich im Moment eher weniger happy.
Fuer VMs auf Linux kann ich dir nur waermstens QEMU/KVM mit virt-manager (libvirt) empfehlen. Dann unter Windows die virtio Treiber draufklatschen und performance is gut
Ich hab mich kuerzlich mit dem Unterfangen "Windows 10 in QEMU" auseinandergesetzt, und bin nach einiger Recherche auf diese Loesung gekommen: https://coloss.us.to/w10vm
Erwartet eine QCOW2-Disk mit Namen win10_vm.disk, worauf die Daten gespeichert werden. Fuer die virtio-Disk muss man dem Windows-Setup die virtio-Treiber-CD des Fedora-Projektes schon bei der Installation unterjubeln, das geht ueber den QEMU-Monitor mit dem "change"-Kommando.
Fall es wen ernsthaft interessiert, mach ich vielleicht mal ein ausfuehrlicheres Howto aus diesen paar Zeilen...
Zitat aus einem Post von COLOSSUSIch hab mich kuerzlich mit dem Unterfangen "Windows 10 in QEMU" auseinandergesetzt, und bin nach einiger Recherche auf diese Loesung gekommen: https://coloss.us.to/w10vm
Erwartet eine QCOW2-Disk mit Namen win10_vm.disk, worauf die Daten gespeichert werden. Fuer die virtio-Disk muss man dem Windows-Setup die virtio-Treiber-CD des Fedora-Projektes schon bei der Installation unterjubeln, das geht ueber den QEMU-Monitor mit dem "change"-Kommando.
Fall es wen ernsthaft interessiert, mach ich vielleicht mal ein ausfuehrlicheres Howto aus diesen paar Zeilen...
experimentiert? Habe damit durchwegs positive Erfahrungen bei RBD images in einem Ceph Cluster gemacht. Würde mich interessieren wie das bei qcow2 so performt.Code:cache=writeback
Ja, verwende ich auf meinem Miet-Server sehr bewusst, um die I/O-Performance, die auf das spinning rust-RAID durchschlaegt, "richtig" auf qemu-Gaeste aufzuteilen. Mit writeback muss einem halt klar sein, dass man echt fies Daten verlieren kann, falls/wenn der Host oder qemu crashen. Das Image-Format "darunter" spielt dabei afaik keine grosze Rolle, weder in Richtung Durability noch Performance. Je langsamer der backing store, desto mehr kann man damit natuerlich rausholen - im Austausch fuer das schon erwaehnte Risiko
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