Das Bundesheer - Seite 17

Seite 17 von 29 - Forum: Offtopic auf overclockers.at

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semteX schrieb am 29.04.2018 um 08:59

Zitat aus einem Post von WONDERMIKE
bitte was?

Die Frage die sich stellt: Wurden die Syrer vor dem Hinterhalt gewarnt?

Antwort: Wohl eher nicht, sonst würden sie ja nicht sarkastisch anmerken, dass ein Überlebender mit einer Wut im Bauch zu ihnen zurückfahren würde..

Wie ist die ausstattung der UN soldaten? wieso werden solche hinterhalte ned aufgelöst (und wenns durch nen helikopter rundflug ist)? Es war jedem klar was hier passiert. (mandat hin oder her, es hindert ja keinem an der weitergabe von informationen..)

Ich kann mir ned vorstellen, dass den syrern jemand etwas gesagt hat, ansonsten fahrst ned auf nem fucking jeep tief in nen hinterhalt. das is bullshit, die sind ja ned irre.

was die aussagen betrifft: ich kenne 2 UN Soldaten persönlich, der eine war ein mensch und hat sich halt das studium finanziert.. der andere meinte zum Thema "tja, da hams an einem tag nen lokalpolitiker erwischt und 2h später seine familie... des war kein bsonders guter tag in der statistik für uns"... da hast das ganze spektrum ...

edit: ah, beantwortet einige fragen sehr gut

Ex-Soldat verteidigt Kollegen auf Golan

In der Diskussion über die neun Syrer, die offenbar von österreichischen UNO-Soldaten auf den Golanhöhen in den Tod geschickt wurden, springt nun ein ehemaliger Bundesheersoldat seinen Kollegen zur Seite. „Der Befehl lautete: nicht einmischen“, sagte Markus H. den „Salzburger Nachrichten“ am Samstag. „Das Video ist echt und trotzdem läuft in der Diskussion darüber vieles im Moment falsch.“

Link: orf.at

mr.nice. schrieb am 02.05.2018 um 12:59

Ist eine schwere Frage, darf man im Zweifelsfall zum Zwecke des Selbstschutzes unethisch handeln? Ich möchte jedenfalls nicht in der Haut des Kommandanten stecken, der mit der Gewissheit leben muss, durch seinen Unterlassungsbefehl den Tod von neun Menschen nicht verhindert zu haben.

~PI-IOENIX~ schrieb am 02.05.2018 um 15:45

wenn es so ist, dass ich ohne schussweste und nur mit 30 schuss herumlunger und weis, dass ich nicht lebend heimkomme wenn ich den mund aufmache, sag ich auch nichts

shad schrieb am 02.05.2018 um 16:14

egal wie es gelaufen warad hätten sich viele aufgeregt, hätten sie die geheimpolizei informiert währen die rebellen getötet worden ( hätts ah an aufschrei gegeben )
ganz trocken haben sie nix falsch gemacht, sollen beobachten ob zwischen syrien und israel alles ruhig bleibt der rest geht sie nix an ( dürfen sich eh ned einmischen )

spunz schrieb am 02.05.2018 um 18:37

Grundsätzlich sehe ich nur einen Skandal - die scheinheilige UNO und unsere aktuelle wie ehemaligen Regierungsmitglieder. Wir haben vor 20 Jahren Diashows und Vorträge zwecks "Vorbereitung" bekommen. Schon damals gab es dort immer wieder blutige Zwischenfälle am Golan, auch wenn dieser im vergleich zum damaligen Einsatz am Balkan als "friedvoll" beschrieben wurde.

Von einer FPÖ und dem Schweigekanzler habe ich mir ja nichts anderes erwartet, da hat keiner die notwendigen Eier um sich vor unsere Blauhelme zu stellen. Von einem Doskozil hätte ich mir schon deutlich mehr erwartet.

blood schrieb am 15.06.2018 um 10:02

Rekrut erschossen: 15 Jahre Haft

Im Prozess um einen erschossenen Rekruten ist am Donnerstagabend am Wiener Landesgericht ein Urteil gefällt worden. Der 22-jährige Kamerad des Getöteten erhielt wegen Mordes 15 Jahre Haft. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Link: wien.orf.at

hätte mich auch sehr gewundert, wenn der typ mit seiner 'bin gestolpert'-story durchgekommen wäre.

semteX schrieb am 15.06.2018 um 10:10

ja wenn dir der sachverständige deine schöne geschichte durchlöchert...

rad1oactive schrieb am 15.06.2018 um 11:12

imho waren da auch zuviele blöde zufälle dabei.

Hansmaulwurf schrieb am 27.09.2018 um 12:07

Bootsunfall bei "Girls Camp": Bundesheer setzte keinen Notruf ab - derStandard.at

Link: mobil.derstandard.at

Wtf? Wenn das am Foto das Boot ist wie können da zwei Personen über Bord gehen ohne das das wer checkt :confused:

da haben ja keine 20 Leute Platz, und selbst dann..

daisho schrieb am 27.09.2018 um 12:17

Man wird ja wissen wie viele an Bord waren - zählen nach dem Unfall und Schock ob alle da sind? Da sind für mich auch viele Fragen offen ... waren die alle auf 3 Promille?

creative2k schrieb am 27.09.2018 um 12:51

Also das ist schon ein Wahnsinn was da abgelaufen ist. Man muss sich das mal vor Augen führen: Das Boot kentert, schleifen das mehr als 1km weiter, sind noch immer unsicher ob wer fehlt und erst als sie das Boot bergen wollen entdecken sie die 2 Frauen! Das ist schon Skandalös.. also lesen tut sich das grauslich.

blood schrieb am 27.09.2018 um 13:18

zu so einem unfall konnte es nur durch eine verkettung von fehlverhalten und pflichtverletzungen seitens der bootsführer kommen.
-das boot wurde zum kentern gebracht.
-nach dem unfall wurde die anwesenheit der passagiere nicht überprüft.
-die möglichkeit, dass sich jemand unter dem boot befinden könnte, wurde nicht in betracht gezogen.

absolut unglaublich.

~PI-IOENIX~ schrieb am 27.09.2018 um 14:40

durchzählen ist das erste was dir beim bund beibringen. vorallem da bist wahrscheinlich nicht mal imzweistelligen bereich was die gruppe angeht

NiL_FisK|Urd schrieb am 27.09.2018 um 15:25

Ech jetzt? Bei jedem Schas wird durchgezählt, aber da vergessen sie drauf?

WONDERMIKE schrieb am 28.09.2018 um 14:14

https://noe.orf.at/news/stories/2938461/

jetzt geht das Fingerzeigen los..