Der große SpaceX Thread - Seite 30

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blood schrieb am 08.10.2018 um 18:20

SpaceX Falcon 9 launch from DTLA :eek:

https://i.imgur.com/UDS9eiQ.gifv


spunz schrieb am 08.10.2018 um 18:41

nice


HVG schrieb am 08.10.2018 um 18:55


Umlüx schrieb am 09.10.2018 um 08:51

Zitat aus einem Post von blood
SpaceX Falcon 9 launch from DTLA :eek:

https://i.imgur.com/UDS9eiQ.gifv

geile aufnahme, geiles timing! :eek:


blood schrieb am 09.10.2018 um 19:02

more :eek:

The pulse of the gas thrusters on SpaceX's Falcon 9, as the rocket's boost stage guides itself back to Earth

https://i.imgur.com/SpLx66c.gifv


blood schrieb am 04.11.2018 um 11:23


well done, starman!


HVG schrieb am 09.11.2018 um 20:12


HVG schrieb am 17.11.2018 um 23:39

Tweet-URL: https://twitter.com/elonmusk/status/1063865779156729857


xaxoxix schrieb am 18.11.2018 um 09:35

Was ich nicht versteh, wo ist das wissen der nasa hin bzgl. Landen am mond, das wissen kann doch nicht so mir nix, dir nix verloren gegangen sein, sprich kann mir nicht vorstellen, was am landen einer rakete so schwierig sein soll, wenns vor knapp 60 jahren eh schon vollzogen wurde und das unter weit schwierigeren Bedingungen als auf der erde.... und das alles mit der technik von heute?!

Pls explain


ENIAC schrieb am 18.11.2018 um 09:49

Das Landen des bemannten! LEM's auf einem Ziel/Fläche wie dem Mond und das automatische Landen einer Rakete auf einer Fläche von 90x50m im Ozean sind, meines Erachtens, schon 2 Paar Schuhe. ;)

Das kann man überhaupt nicht mit den Mondlandefähren und deren Landungen vergleichen!

Außerdem waren/sind die Bedingungen auf dem Mond bei weitem nicht so schwierig wie auf der Erde! (nur ein 1/6 der Erdanziehung)
Die Gravitation ist ein Hund :D
Außerdem bitte die Wetter Einflüsse nicht außer Acht zu lassen. Wiedereintritt in die Atmosphere, Jetstreams, Wetter und die See/Meer machen die Landung nicht einfacher.


22zaphod22 schrieb am 18.11.2018 um 10:12

Zitat aus einem Post von xaxoxix
Was ich nicht versteh, wo ist das wissen der nasa hin bzgl. Landen am mond, das wissen kann doch nicht so mir nix, dir nix verloren gegangen sein, sprich kann mir nicht vorstellen, was am landen einer rakete so schwierig sein soll, wenns vor knapp 60 jahren eh schon vollzogen wurde und das unter weit schwierigeren Bedingungen als auf der erde.... und das alles mit der technik von heute?!

Pls explain

1. ist da nix "verloren gegangen" ... wiedergekäute falschaussagen

2. an raketen / raumfahrt ist "alles schwierig"

3. schau mal da wie viele missionen zum mond geflogen worden sind bevor jemand dort gelandet ist
https://de.wikipedia.org/wiki/Chron...r_Mondmissionen

4. wie ungenau die landung war
https://de.wikipedia.org/wiki/Apollo_11#Mondlandung


wenn man sich zu dem thema ein bisserl wissen aneignen will muss man halt zeit investieren und auch ein wenig basiswissen mal zwischen den ohrwaschln schwenken ... muss natürlich nicht alles hängenbleiben aber es hilft die basis zu verstehen was am raumflug überhaupt so "schwer" ist ...


Taltos schrieb am 18.11.2018 um 16:03

Es ist auch schwierig, Wissen effizient über Jahrzehnte zu erhalten. Nur Berichte schreiben ist halt nicht alles (aber wen es interessiert, check this out: https://ntrs.nasa.gov/), da geht's um Leute die in Pension gehen, Computersysteme die man nicht ewig aufheben kann, Tooling/Dies/Werkzeuge die die Subauftragnehmer weggeben müssen, etc...
Relevant:
https://en.wikipedia.org/wiki/Inter...g_lost_hardware
https://de.wikipedia.org/wiki/ISEE-...3%BCckkehr_2014


Vinci schrieb am 18.11.2018 um 16:33

Der Begriff "Landung" ist für eine Falcon einfach vollkommen falsch. Man sollte lieber auffangen sagen, denn im Prinzip fällt das Ding einfach vom Himmel... Die Apollo 11 Landung hingegen ist eher mit der Landung eines Flugzeugs vergleichbar.

Wissen ging auch keines verloren. Ein Großteil der Apollo 11 Technik war ohne Frage revolutionär für damalige Verhältnisse aber im Grunde verlangt man das was damals die hellsten Köpfe des Landes geleistet haben heute jedem Bachelor Studenten ab...

Hier gibts mehr:
https://www.hq.nasa.gov/alsj/nasa58040.pdf


semteX schrieb am 18.11.2018 um 16:41

Zitat aus einem Post von Vinci
denn im Prinzip fällt das Ding einfach vom Himmel.

richtig, wenn ma sich anschaut mit welcher absurden sink rate das ding aufschlägt (auch auf den letzten 50 metern)...


Umlüx schrieb am 19.11.2018 um 08:52

nicht umsonst nennt man das auch "suicide burn"
um treibstoff zu sparen lässt man die rakete bis zum letzten moment fallen um sie dann mit einem gezielten burn abzufangen. idealerweise bremst du mit einem kontrollierten und durchgehenden manöver genau mit erreichen der oberfläche auf 0 ab.
zuwenig, und du schlägst auf -> RUD
zuviel, und du fliegst wieder aufwärts.
viele kleine manöver würden nur unnötig treibstoff kosten und somit potentiell die nutzlast einschränken. noch dazu kann man ein raketentriebwerk ja nicht stufenlos auf 0 herunterdrosseln.




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