Gigabyte iRAM reviewed! - Seite 2

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HeuJi schrieb am 05.04.2006 um 18:08


Maekloev schrieb am 05.04.2006 um 18:23

jo, denk schon. das fragmentieren hängt doch mehr vom Filesystem ab, als vom Speichertyp. Unter Linux gibt's ja glaub Partitions-Typen, die nicht fragmentieren, im Gegensatz zu FAT und NTFS... glaub i zumindest ;-)


ach ja, wenn man diversen Screenshots von BootVis (Tool, um den Bootvorgang zu analysieren) Glauben schenkt, wird mit Abstand am stärksten die CPU beansprucht, die Festplatte vergleichsweise wenig. Das würde auch erklären, warum - zumindest beim Boot-Vorgang selbst - keine großer Speed-Gewinn möglich ist...


JC schrieb am 05.04.2006 um 18:26

Zitat von HeuJi
Ne Frage...
Kann ein nicht mechanischer Festspeicher auch fragmentieren?
Ja.


XXL schrieb am 05.04.2006 um 19:22

Zitat von Indigo
naja, isw halt PCI-33 limited...
PCIe 8x oder so wär gerade recht...

aber im ernst: das was das teil so sexy macht sind die IO's/s das macht das ding als systemdrive interessant (is ja auch das was die raptor und alle anderen SCSI drives so schnell macht)
und da is das teil auch mit standard PCI _ABSOLUT_ konkurenzlos...
die real life performance wird vermutlich nicht nennenswert ansteigen durch PCIe und SATA II... (imho)

es holt ja nur den strom vom pci imho ...
und über sata1 geht der transfer ...
aber mit sata2 wärs sicher interessanter ....


Pyros schrieb am 05.04.2006 um 19:33

Mal abgesehen von der Datensicherheit - wie würde sich so ein RAM Laufwerk auf die Performance einer (sql)Datenbank auswirken?


that schrieb am 05.04.2006 um 19:46

Zitat von HeuJi
Ne Frage...
Kann ein nicht mechanischer Festspeicher auch fragmentieren?

Ja. Da aber solcher Speicher keine nennenswerte Zugriffszeit hat, ist es praktisch bedeutungslos, ob eine Datei in 1 oder 1000 Fragmenten gespeichert ist.


that schrieb am 05.04.2006 um 19:47

Zitat von Pyros
Mal abgesehen von der Datensicherheit - wie würde sich so ein RAM Laufwerk auf die Performance einer (sql)Datenbank auswirken?

Positiv. :)

Besonders für die Logs werden bei größeren Datenbankservern angeblich gerne SSDs genommen.


crusty2000 schrieb am 05.04.2006 um 20:01

stellt euch mal 4 so teile im Raid 0 vor ... :eek: :D
im Consumer Bereich sicher unnötig aber ich finds von gigabyte an guten zug sowas mal dem consumerbereich zur verfügung zu stellen wo Arbeitsspeicher wirklich nichts mehr kostet!
man bedenke der läuft auf dem Board mit 33MHz da kannst den absolut billigsten speicher nehmen!
Ladezeiten sind sicher fett auf dem teil... :D


Indigo schrieb am 05.04.2006 um 21:30

Zitat von XXL
es holt ja nur den strom vom pci imho ...
und über sata1 geht der transfer ...
aber mit sata2 wärs sicher interessanter ....

hmm, stimmt!
naja, wie gesagt - auch von ner 3gb/s anbindung wirst schätzomativ ned so viel merken in der praxis, weil eher weniger sequenziell gelesen wird bei standardanwendungen. den performanceboost kriegst über die geringe zugriffszeit (kleine latenz) und die daruas resultierenden IO/s


Smut schrieb am 05.04.2006 um 21:50

obs bei standardanwendungen überhaupt was bringen wird?
müsste man allerdings genauer definieren um das sagen zu können.

zu SATA,
selbst wenn weniger sequenziell gelesen wird - was ja bei RAM im prinzip wurscht sein sollte - bleibt der flaschenhals die anbindung ans mainboard und die kann imo nicht schnell genug sein :D


Zitat von RIDDLER
ist echt ein scharfes teil. ist sicher interessant für swap-files :)

habs erst jetzt gelesen, was soll das bei swap files bringen?
das beste gegen swap-files ist mehr arbeitsspeicher und der direkt am mainboard angebundenen arbeitsspeicher ist ja so und so schneller - außerdem, was bringen dir swap files z.b. nach nem reboot :confused:


that schrieb am 05.04.2006 um 21:55

Zitat von RIDDLER
ist sicher interessant für swap-files :)

na, die tut man besser auf eine Ramdisk. :D


vash schrieb am 05.04.2006 um 22:00

kennt schon jmd distributoren für europa?


RIDDLER schrieb am 05.04.2006 um 22:16

ich meine damit die auslagerungsdatei von windows. weiters ist es sicher auch interessant für sound/bild/videobearbeitung, weil die meisten programme fordern ja einen platz wo sie während dem arbeiten auslagern können. ok, bei video mit max 4gb platz wirds ein wenig eng werden.

wenn man diese geschwindigkeit (ca. 140mb/sec und das konstant) windows zur verfügung stellt (mit der auslagerungsdatei), dann haut das sicher gut hin.

windows will auslagern, egal wieviel ram man hat und wenn man windows die auslagerung wegnimmt, dann ist es beleidigt - zumindest hab ich die erfahrung gemacht


Smut schrieb am 05.04.2006 um 22:24

hm naja wobei die methode mit mehr ram und ramdisk in dem fall trotzdem die wohl bessere ist, imho.

weil da kannst gleich mehr RAM in den rechner einbaun - klar man braucht größere module usw - dafür hat auch "jedes" programm was davon.


RIDDLER schrieb am 05.04.2006 um 22:25

ok, andere frage:
mit was legst eine ram-disk mit mehreren 100mb an?




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