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Zitat von Starskyalso um 400000€ (in alter währung immerhin knapp 5.5 mio schilling) gibt´s dort wohl keine keramik sondern sanitären luxus aus purem gold.
Zitat von HaBaNur mal so als Bsp. http://aschenbecher.interioo.de/pro...g-blau-ral-5011 Aschenbecher um 110 EUR ...
ja dann passt ja alles! salzburg hat eine neue sehenswürdigkeit!
lt. orf beitrag 390000€, qm-preis 4000€, ergibt 97.5 qm...
man bauts ja für die zukunft. da soll noch in 30 jahren schön gschissn werden
Eine Sch.e.i.s.s Qualität hat halt ihren Preis
ftp.
Ich finde es irgendwie witzig aber auch bezeichnend, dass sich die Diskussion gerade an so etwas entzündet.
Es gibt einen ganze Reihe von Männerthemen, in denen Ungerechtigkeiten zum Ausdruck kommen:
-> bei jedem der folgenden Punkte stellt euch bitte auch immer vor, wie es wäre, würde es Frauen betreffen:
- Männer müssen später in Pension gehen (trotz kürzerer Lebenserwartung)
- Männer haben eine kürzere Lebenserwartung (nein, das ist nicht gottgegeben)
- die Suizidrate von Männern ist viel höher
- Männer erledigen den Großteil aller gefährlichen bzw. gesundheitsgefährdenden Jobs
- Buben fallen in der Schule immer weiter zurück
- Männer werden zum Militär- oder Zivildienst gezwungen
- ne ganze Reihe Ungerechtigkeiten im Bereich von Obsorge. (Obwohl in weiten Teilen der EU z.B. eine gemeinsame Obsorge auch bei unverheirateten Paaren Standard ist, wird hier der Mutter das alleinige Sorgerecht zugesprochen).
- Darstellung von Männern in Werbung und Fernsehen (z.B. dass es okay ist, wenn Frauen Männer schlagen)
- generell ist das Thema häuslicher Gewalt von Frauen gegen Männer ein Tabu und Männer die das äußern werden diskreditiert, als Weicheier bezeichnet und dergleichen
usw...
ad 1: welcome to capitalism
ad2: selbst schuld
ad3: selbst schuld
ad3: siehe 2 und 3
ad4: achso, weil das ganze ein reines mädchen/frauensystem is und in wirklichkeit das matriachat herrscht
ad5: ähnlich 2-4, weg damit
ad6: wieviele väter wollen ihr kind wirklich haben oder gehts nur darum noch ein letztes mal der alten richtig eins reinzuwürgen?
ad7: wie oft passiert das und warum? wo sind diese spots?
ad8: wie oft ist die frau der physisch überlegene part bzw. ist die diskreditierung nicht eigentlich ein ausdruck einer patriachalischen/machomäßigen gesellschaft? was können da die frauen dafür?
Du bist nichts anderes als Ausdruck des momentan herrschenden Mainstreams mit Deinen Ansichten, Longbow.
Würdest Du "selber Schuld" auch schreiben, wenn jeweils Frauen betroffen wären? Frag Dich ehrlich!
Schlagwörter wie "Matriarchat" oder "Patriarchat" sind nichts anderes als einfache Schemata, die eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema für einen selbst überflüssig machen, so dass man es sich seiner jeweiligen Weltsicht bequem machen kann.
Ich weiß, es ist sehr sympathisch, wenn man sich für andere einsetzt, für die Frauen in diesem Fall. Ich finde diese Selbstlosigkeit selbst sehr anziehend. Es gibt aber etwas wichtigeres als Selbstlosigkeit und das ist die Wahrheit und der klare Blick für die tatsächlichen Verhältnisse.
Mit diesem "Argument" der Schuld und Selbstverantwortung lässt sich alles beseite schieben. Warum z.B. der "Dritten Welt" helfen? Warum den Armen helfen? Die sind doch alle selber Schuld und/oder sollen sich gefälligst selbst da raus holen.
Individuell ist der Verweis auf die Selbstverantwortung schon durchaus richtig, weil es meist der einzig realistische Ausweg ist. Kollektiv ist es aber nichts anderes als ein Schutzmechanismus für einen selbst.
Im übrigen finde ich es zynisch und menschenfeindlich so etwas schreckliches wie Suizid oder Männer die ihre Kinder nicht sehen dürfen (aufgrund staatlicher Gewalt) mit einem solch verallgemeinernden Urteil abzutun.
Zitat von xytoWürdest Du "selber Schuld" auch schreiben, wenn jeweils Frauen betroffen wären? Frag Dich ehrlich!
Zitat von Longbowad 1: welcome to capitalism
ad2: selbst schuld
ad3: selbst schuld
ad3: siehe 2 und 3
ad4: achso, weil das ganze ein reines mädchen/frauensystem is und in wirklichkeit das matriachat herrscht
ad5: ähnlich 2-4, weg damit
ad6: wieviele väter wollen ihr kind wirklich haben oder gehts nur darum noch ein letztes mal der alten richtig eins reinzuwürgen?
ad7: wie oft passiert das und warum? wo sind diese spots?
ad8: wie oft ist die frau der physisch überlegene part bzw. ist die diskreditierung nicht eigentlich ein ausdruck einer patriachalischen/machomäßigen gesellschaft? was können da die frauen dafür?
Also die Pension kann man getrost als Argument weglassen, zumindest wenn man noch keine 40 ist. Bis 2033 wird das Alter angepasst sein und ausserdem kriegen wir alle eh nix mehr wobei das jetzt aber auch gar nix mit Kapitalismus zu tun hat (wenn doch bitte aufklären was genau gemeint ist. Kapitalismus wärs wenn alle bis zum Herzinfarkt arbeiten damits was zum beißen haben).
Wurde die Obsorge nicht gerade erst geändert (oder solls geändert werden? ich weiß es nicht) auf standardmäßige gemeinsame obsorge? Aber ich denk es gibt genug Väter die nicht nur gerne zahlen sondern das Kind auch ab und zu sehen möchten. Auch wenns die Mutter dazu verpflichtet wär kann sie im moment kaum/nicht dazu gezwungen werden!
Imho sollte es keine relevanz haben, ob jemand stärker oder schwächer ist. Gewalt braucht so oder so keiner über sicher ergehn lassen (ausser wenn beide damit einverstanden sind ), und ich denk bei psychischer gewalt werden sich die Geschlechter (im Bezug auf die Täterrolle) net allzuviel nehmen.
Zitat von dosensteckDer 6. und wichtigste Punkt ist dir entgangen bzw. du hast ihm erfolgreich ignoriert. Insgesamt sind es 9 aufgezählte Punkte und du hast 8 kommentiert.
is mir da einer durchgerutscht, tztzt, jetzt zähl ich aber gach nochmal... und versuch in einem aufwaschen auch antwortposts mitzubekommenZitat von dosensteckHm... hast eine Gehrinwäsche bekommen und jedes mal wenns um den ungerechten Präsenzdienst gehst hüpfst zweimal im Kreis und bellst dabei?
So ähnlich machens die Feministinen nämlich auch.
Der 6. und wichtigste Punkt ist dir entgangen bzw. du hast ihm erfolgreich ignoriert. Insgesamt sind es 9 aufgezählte Punkte und du hast 8 kommentiert.
Ich find viele Punkte auch nicht wichtig, bis auf den Präsenzdienst, Fürsorge und das Pensionsalter. Mir würden dann noch zusätzlich Frauenquoten einfallen.
Statistiken erfassen aber nur bekannte fälle. Bin mir sicher dass es mehr als genug gemobbte Männer gibt, die sich nicht die "Blöße" geben wollen (klar, bei Gewalttaten schauts anders aus, aber auch da kommt so mancher Frau sicher leichter die Hand aus (auch wenns nicht weh tut) wenns zB blöd angemacht wird, anzeigen wirds deshalb eh keiner, im umgekehrten fall schauts da gleich gänzlich anders aus (selbst wenn keine wirklich Verletzung vorliegt, der Mann hat sowas einfach nicht zu machen).
Ich halte es ganz und gar net merkwürdig dass Väter ihre Rechte einfordern (die gegenteilige Meinung halte ich allerdings schon für hochgradig merkwürdig, einerseits will man aktive Väter, andererseits doch net...). Wenns ums Sorgerecht geht sollte es, unabhängig ob eheliches Kind oder uneheliches, nicht um Vater oder Mutter gehn (bis jetzt musste die Mutter ja eher drogenabhängige Gewaltverbrecherin sein damits der Vater kriegt und selbst da wär ich mir net so sicher) sondern ausschließlich um das Wohl des Kindes. Ein guter Vater ist allemal besser als ein schlechte Mutter.
// Weils irgendwie passt: Du plädierst also ganz offen für alte Rollenbilder??? Weil nix anderes machst du wenn das kind (fast) automatisch zur Mutter kommt und der Vater halt brav zahlen soll.
Zitat von Longbow7 u. 9: gewaltstatistiken sprechen glaub ich eine eindeutige sprache, zumal in die anliegen/inhalte der ganz süß getarnten "väterrechtsbewegung/daddys pride" aus sicht eines modernen menschen maximal "merkwürdig" zu nennen sind,
die selbstverantwortung an und für sich, nehmen frauen schon in die hand keine frage, aber wenn du im herrschaftssystem ned unbedingt an der spitze der nahrungskette stehst tust dir mit dem umsetzen von anliegen/forderungen ein bissi schwer
ich plädiere sicher nicht für rollenbilder, aber eine gerichtlich erzwungene nachfrage- und zustimmungspflicht(gemeinsame obsorge) halt ich für schwer bedenklich, da sie sicher nicht zum wohle des kindes is sondern lediglich von den depperten eltern dazu genutzt wird ihren kleinkrieg weiter zu führen, dort wo das nicht nötig is funktionierts auch ohne gerichtsbeschluss hervorragendZitat von Jack the ripperStatistiken erfassen aber nur bekannte fälle. Bin mir sicher dass es mehr als genug gemobbte Männer gibt, die sich nicht die "Blöße" geben wollen (klar, bei Gewalttaten schauts anders aus, aber auch da kommt so mancher Frau sicher leichter die Hand aus (auch wenns nicht weh tut) wenns zB blöd angemacht wird, anzeigen wirds deshalb eh keiner, im umgekehrten fall schauts da gleich gänzlich anders aus (selbst wenn keine wirklich Verletzung vorliegt, der Mann hat sowas einfach nicht zu machen).
Ich halte es ganz und gar net merkwürdig dass Väter ihre Rechte einfordern (die gegenteilige Meinung halte ich allerdings schon für hochgradig merkwürdig, einerseits will man aktive Väter, andererseits doch net...). Wenns ums Sorgerecht geht sollte es, unabhängig ob eheliches Kind oder uneheliches, nicht um Vater oder Mutter gehn (bis jetzt musste die Mutter ja eher drogenabhängige Gewaltverbrecherin sein damits der Vater kriegt und selbst da wär ich mir net so sicher) sondern ausschließlich um das Wohl des Kindes. Ein guter Vater ist allemal besser als ein schlechte Mutter.
// Weils irgendwie passt: Du plädierst also ganz offen für alte Rollenbilder??? Weil nix anderes machst du wenn das kind (fast) automatisch zur Mutter kommt und der Vater halt brav zahlen soll.
Wenn jemand alle Rechte, aber keinerlei durchsetzbaren Pflichten hat, so halte ich das für falsch. Wenn an dem Vater nix auszusetzen ist dann sind seine Rechte auch zu wahren, auch wenns mit Zwangsmitteln durchgesetzt werden müssen (2 Monate kein Geld und schon ist jeder Besuch des Vaters willkommen). Was natürlich nicht geht ist, dass die Zwangsmittel das Kind schädigen (wobei ich hier aber schon eine Schädigung des Kindes sehe wenn die Mutter so stur ist, also können Zwangsmaßnahmen auch _leicht_ das Kindswohl betreffen weil man nur die vorsätzliche Schädigung der Mutter abstellen möchte).
Klar tut sich eine Frau leichter. In den 1. paar Monaten schon aufgrund der genetischen Unterschiede (in anlehnung an die letzte diskussion ). Aber solang man rechtlich nix ändert wird sich auch die Gesellschaft nicht ändern. Selbst die paar Väter die das Kind gern hätten (und ich streit immer noch ab dass es so wenige sind wie du glaubst, die meisten sind halt nur sehr still, zumindest medial) haben einfach nicht die Möglichkeit dazu. Daher "sieht" die Gesellschaft auch nicht dass es so ja auch geht und daher wird sich auch nix ändern.
"erzkonservativen und reaktionären inhalten der daddys prid" wasn das?
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