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um meinen standpunkt nochmals etwas klarer zu machen (auch bzgl. stiftungen usw.): besser der finanzminister bekommt von viel viel geld ein paar prozent (selbst wenn mehr ginge) als 0. es gibt zwar nicht mehr viele aber doch einige steuerparadiese. wer also wirklich geld hat, hat noch immer die option zu sagen "aus, jetzt reichts" und sich und sein vermögen in ein anderes land zu parken.Zitat von Burschi1620nochmal: Das Geld der Reichen (zumindest von denen ich spreche) kommt nicht auf nen Lohnzettel! (somit ist deine Antwort auf sly-'s Aussage absolut korrekt, jedoch nicht für die Zielgruppe in der diese "Steuer" wühlen würde! )
Das Geld kommt aus dem Kapital was durch Zinseszinseffekt exponentiell steigt und nochdazu wesentlich weniger besteuert ist als Arbeit!
Es ist einfach ein Kaufkraftproblem wies der Dreamfrocer erklärt hat. Wennst im Jahr 100k verdienst kannst gut leben und ein Haus bauen und brav steuern. Es macht noch immer einen Unterschied, ob du dir beim Meinl am Hohen Markt oder beim Hofer das Essen kaufst.
Gehst mit dem Einkommen um eine Zehnerpotenz hoch, machts vl. auch noch immer einen Unterschied, ob du täglich beim Meinl einkaufst, oder sonst wo, aber irgendwann wirds dann relativ überflüssig, weil das Essen nicht mehr teurer werden kann, zumindest nicht in dem Ausmaß, wie das vorhandene Geld steigt --> Die Kaufkraft ist unmöglich höher.
ab dem posting vom par auf der letzten seite, also ca. die letzten 10 Postings.
Hört ihr euch eigentlich selbst auch bei reden zu?
Da gehts nur darum, wer wieviel hat, wer wieviel arbeitet, wer wieviel verbraucht, wer wieviel zahlt, jeder von euch ist der meinung, dass ihm mehr zustünde und die anderen sowieso besser wegkommen(egal obs die reichen oder die sozialschmarotzer sind).
Ich hab ja doch recht viel auf das oc.at forum gehalten aber heut habts mich schon ein bissi erschüttert. Ihr seid ein Neidgetriebener Haufen in den letzten paar Postings. lauter Arschlöcher im Prinzip. Anstatt, dass ihr euch fragt, wie man was besser machen oder anderen helfen kann habts nur Ratschläge auf lager, die einen meist selbst mehr Vorteile bringen würden. Und als begründung kommt nur: Die anderen sind ja auch so. Nach oben hin buckeln aber selbst fest runtertreten.
Ich werd mich morgen noch im laufe des tages zu den anderen Posts (davor) sachlicher äussern und einen eigenen Fred aufmachen.
Und bis dahin überelgts euch vielleicht ein bisschen, was ihr da eigentlich von euch gebt. Das ist ja Neid, Gier, Missgunst vom feinsten hier. Und ihr seids ja bei Gott nicht der intellektuelle Bodensatz der Gesellschaft
warum ? wenn ich mehr verdienen sollte, wärs für mich nur selbst verständlich mehr steuern zu zahlen, es muss nur sinnvoller gestaffelt werden.
warum sind 40h lebenszeit/arbeit einer friseurin weniger wert als zb. von einem anwalt (der ja etliches mehr verdient, die ausbildung zahlt in der regel die allgmeinheit bei uns, das argument ausbildung, braucht länger bis er geld verdient find ich überholt)
na gsd bist du noch da.Zitat von XelloXab dem posting vom par auf der letzten seite, also ca. die letzten 10 Postings.
Hört ihr euch eigentlich selbst auch bei reden zu?
Da gehts nur darum, wer wieviel hat, wer wieviel arbeitet, wer wieviel verbraucht, wer wieviel zahlt, jeder von euch ist der meinung, dass ihm mehr zustünde und die anderen sowieso besser wegkommen(egal obs die reichen oder die sozialschmarotzer sind).
Ich hab ja doch recht viel auf das oc.at forum gehalten aber heut habts mich schon ein bissi erschüttert. Ihr seid ein Neidgetriebener Haufen in den letzten paar Postings. lauter Arschlöcher im Prinzip. Anstatt, dass ihr euch fragt, wie man was besser machen oder anderen helfen kann habts nur Ratschläge auf lager, die einen meist selbst mehr Vorteile bringen würden. Und als begründung kommt nur: Die anderen sind ja auch so. Nach oben hin buckeln aber selbst fest runtertreten.
Ich werd mich morgen noch im laufe des tages zu den anderen Posts (davor) sachlicher äussern und einen eigenen Fred aufmachen.
Und bis dahin überelgts euch vielleicht ein bisschen, was ihr da eigentlich von euch gebt. Das ist ja Neid, Gier, Missgunst vom feinsten hier. Und ihr seids ja bei Gott nicht der intellektuelle Bodensatz der Gesellschaft
Zitat von Dreamforcerja ist richtig aber ob 1000 nach steuern bekommt oder 10000 ist ein unterschied, daher sollten besserverdiener höher besteuert werden und damit zweckgebunden die unteren einkommen weniger steuern zahlen
Zitat von Dreamforcerwarum ? wenn ich mehr verdienen sollte, wärs für mich nur selbst verständlich mehr steuern zu zahlen, es muss nur sinnvoller gestaffelt werden.
warum sind 40h lebenszeit/arbeit einer friseurin weniger wert als zb. von einem anwalt (der ja etliches mehr verdient, die ausbildung zahlt in der regel die allgmeinheit bei uns, das argument ausbildung, braucht länger bis er geld verdient find ich überholt)
Was hatn das eine mit dem anderen zu tun ? Nur weil ich keine Ego-Maschine bin, kann ich trotzdem gscheit einehackeln.. (und mach das auch btw)Zitat von d3cod3@neidgetriebener haufen: sei froh dass es genug gibt die anzahn wollen... das sind die, die den sozialstaat für jemanden wie dich hauptsächlich finanizieren
Kurze Frage, wer genau sind jetzt die Neidigen und wer die Suderanten? Ich kenn mich mit xellox Darstellung nicht so ganz aus
das überlegt er sich bis morgen, dann wird das ganze in einem eigenen thread erörtert.Zitat von Burschi1620Kurze Frage, wer genau sind jetzt die Neidigen und wer die Suderanten? Ich kenn mich mit xellox Darstellung nicht so ganz aus
Normal spar ich mir Offtopic Diskussionen, man dreht sich eh nur im Kreis.
Jeder hat seine Meinung, auch gerade jetzt bild ich mir ein dass meine objektiv ist, aber ist sie vermutlich nicht.
Larry Flynt hat das einmal gut auf den Punkt gebracht ..
Aber heut juckts mich.
Erbschaft besteuern .. gehts noch? Man soll dafür sorgen, dass das was zu erben ist legal erwirtschaftet worden ist. Aber mehr nicht.
Mein Dad hat mit seinem verlohnsteuertem Geld jeden einzelnen Ziegel und Arbeiter incl MwSt bezahlt.
Von diversen anderen laufenden steuerartigen Kosten will ich gar nicht reden. Man bezahlt ja zB allein für den Grundbesitz jährlich an den Staat.
Auf lange Sicht wird man sowieso langsam aber doch enteignet.
Mir fällt kein Grund wieso irgendjemand noch einmal bezahlen muss wenn er unser Häuschen erbt. Nicht einmal wenns verschenkt wird.
Schenkungssteuer ist ja auch eine Frechheit in meinen Augen.
Außer eben Neid. Ich hab das Glück das Kind von zwei fleißigen Eltern zu sein, die mir etwas hinterlassen werden.
Das hat leider nicht jeder. Aber jeder kann damit anfangen unds der nächsten Generation leichter machen.
Und auch wenn jemand 1337 Millioen erbt. Wenn die legal erwirtschaftet wurden .. wem steht es zu davon zu _stehlen_.
Dass das oft nicht der Fall ist, ist ein anderes Problem, aber nichts was mit etwas wie Erbschaftssteuer gelöst werden sollte
Und immer das .. die reichen Besteuern. Bis zu einem gewissen Punkt staffeln ok.
Aber irgenwann muss auch schluss sein. Ist wohl eine Frage des Standpunktes.
Wenn das kommt sind die paar Superreichen eh schon längst weg.
Offenbar gelte ich mit meinem normalhohen Angestellenlohn auch schon als Superreich, wenn ich bedenke dass ich incl Arbeitgeberbruttoanteil ca die Hälfte abgebe.
Wenn jemand 5000 "brutto" verdient. Bezahlt der Arbeitgeber eigentlich eh schon 6700 und am Konto kommen 2900 an.
Weit weniger als die Hälfte kommt noch raus
Da sind wir erst bei Besserverdiener, weiter oben kenn ich mich nicht aus.
Aber wieso sollte jemand, bei dem der Arbeitgeber der Meinung ist, der ist 1 Million im Monat wert, mit einem noch höherem Prozentsatz bestraft werden.
Ich jammere nicht, aber ich finde wir sind schwer an der Grenze.
Und selbst wenn man unsere 78.000 Millionäre mit knapp 250 Milliarden € Vermögen komplett zu 100% enteignet. Haben wir damit geradeeinmal die Staatsschuld getilgt.
Dann ist die komplette Kohle weg und wir machen weiterhin jedes Jahr weitere Milliarden schulden und kommen selbst mit den ohnehin hohen Abgaben nicht einmal pro Jahr auf Null.
Allein deswegen ist die Reichensteuer keine praktikable Lösung.
Ich hab keine bessere, aber Steuer ists wohl nicht.
Naja wobei .. wenn ich knapp bei Kasse bin versuch ich zu sparen, hat immer gut funktioniert.
Sogar ein Motorrad war drin. Aber das klingt irgendwie zu einfach.
Etwas mehr Ontopic .. ich bin kein Wirtschaftsexperte, noch nichtmal Laie, aber irgendwie ist dieser ständige Wachstum, Inflation, Lohnerhöhung doch ein Teufelskreis.
Ka wo ich in dem Karussell anfangen soll.
Jeder will jedes Jahr x% mehr Lohn. Das muss die Firma bezahlen und erwirtschaften. Also wird alles um x% teurer, woher sollen sies denn sonst nehmen.
Da alles teurer wird ist die Lohnerhöhung auch schonwieder bestenfalls eine Nullrunde.
Ka wie man das stoppt, aber meiner Meinung nach läuft da etwas falsch. Das KANN doch garnicht funktionieren ?!?
Mfg few
Keiner spricht davon irgendjemand zu enteignen, es gibt viele die es sich redlich verdient haben und jenen gebührt auch Respekt. Ich denke die Steuer- gerechtigkeit und -ehrlichkeit zeugt von der Reife einer Gesellschaft, aktuell werden Individuen im Gegensatz zu Konzernen wie z.B. Amazon oder Apple, für mich gefühlsmäßig, zu stark besteuert. Die Frage ist letztlich, was man gegen solche Entwicklungen unternehmen wil.
realistisch? dank globalisierung leider gleich null.Zitat von mr.nice.Keiner spricht davon irgendjemand zu enteignen, es gibt viele die es sich redlich verdient haben und jenen gebührt auch Respekt. Ich denke die Steuer- gerechtigkeit und -ehrlichkeit zeugt von der Reife einer Gesellschaft, aktuell werden Individuen im Gegensatz zu Konzernen wie z.B. Amazon oder Apple, für mich gefühlsmäßig, zu stark besteuert. Die Frage ist letztlich, was man gegen solche Entwicklungen unternehmen wil.
ich kann few eig. zu 100% zustimmen
Nur falls es irgendwer noch nicht wusste:Zitat von Starskyrealistisch? dank globalisierung leider gleich null.
daher bleibt den staaten kaum etwas anderes übrig als das eigene volk zu schröpfen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Delawa...d_InfrastrukturZitatEin Grund für die wirtschaftliche Stärke Delawares liegt darin, dass das Gesellschaftsrecht in Delaware als das liberalste des Landes gilt, was dazu führt, dass fast alle großen Unternehmen der USA in Delaware registriert sind. Infolge des Delaware-Effekts ist Delaware bekannt als Sitz von ca. 620.000 Briefkastengesellschaften, darunter zahlreichen großen Konzernen.
[...]
Zur Unternehmensgründung ist auch kein Grundkapital erforderlich, und es reicht ein Vorstand aus einer Person. Weitere Vorteile für Unternehmen sind, dass Vorstandssitzungen nicht in Delaware stattfinden müssen und dass es keine Publizitätspflicht gibt.
Über ein Drittel der Briefkastengesellschaften befinden sich in einem einzigen einstöckigen Gebäude, dem Corporation Trust Center.
das geht ja auch schon innerhalb der eu ganz famos, da muß eigentlich niemand in die ferne schweifen!
konzern x hat in eu-land a und b niederlassungen. beide länder haben unterschiedliche steuermodelle, in land b (wo konzern x seinen hauptsitz in der eu hat) ist beispielsweise die zahlung von dividenden steuerlich begünstigt.
in land a sitzt die tochter von konzern x, diese muß jährlich natürlich dividenden an die mutter ausschütten, allerdings in einer höhe welche eigentlich keinen gewinn mehr für die tochter in land a bringt und damit nahezu null steuern in land a abgeliefert werden (obwohl das geschäft floriert und der umsatz da ist!). in land b werden wiederum die dividenden kaum besteuert, ergo steckt der konzern dennoch fett ein während der fiskus durch die finger schaut.
http://www.youtube.com/watch?v=a1wdbMOhaMIZitatKlaus Barski aus Königsstein im Taunus ist Millionär und lebt von seinem Vermögen. Das schätzt er auf fünf Millionen Euro. Sein letzter Jahressteuerbescheid aber betrug nur 2.300 Euro. Dagmar und Jürgen Drawitsch sind Arbeitnehmer und haben drei Söhne. Sie zahlen im Jahr 16.000 Euro Steuern und damit sieben Mal mehr als der Millionär.
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