"Christmas - the time to fix the computers of your loved ones" « Lord Wyrm

Das war die Game City!

mat 01.10.2010 52607 52
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Nach sechs Wochen Vorbereitung und etlichen durchgemachten Nächten, war es letztes Wochenende endlich soweit: Das Wiener Rathaus öffnete seine Tore zur größten Spielemesse Österreichs. Gemeinsam mit DiTech hielten wir dort die Stellung und übertakteten im großen Stil alte und neue Hardware.

Freitag, 24. September, 9:00: Oxygen, Turrican, EmineM, Jackinger und ich standen vor dem Rathaus. Noch war vieles nicht, wie es sein sollte. Zelte noch nicht aufgebaut, keine Spielkonsolen weit und breit zu sehen und in der DiTech-Halle sichteten wir auch noch keinen einzigen PC. Das wollten wir sogleich ändern und transportierten mühsamst in Kisten und Sackerl das erste Overclocking-Equipment in die Ausstellung. Wenige Stunden später hatten wir uns einen netten kleinen Backstage-Bereich gebastelt, um was auch immer auf der Bühne stattfinden musste, ordentlich vorbereiten zu können.

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Der Backstage-Bereich war unser wichtigster Zufluchtsort auf der Game City. Dort wurde auch stets gebencht!


Die größte Herausforderung vor dem Start der Messe um 14:00, sollte allerdings nicht das Overclocking sein, das wir schon so lange vorbereitet hatten. Nein, viel anstrengender war es, den technischen Bühnenaufbau mit den Monitoren und dem Livestream unter Kontrolle zu bekommen. Eine fast unmögliche Aufgabe, denn alles was wir hatten war ein Sack voller VGA-Kabel ... keine Splitter, kein HDMI-Equipment ... nichts! Doch unser Kamerakind imoht wusste sich durchzuringen und mit einigen Nachlieferungen aus dem DiTech-Lager hatten wir schlussendlich zumindest zwei der Frontmonitore unserer Standes mit bewegten Bilder versorgt.

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Während die Bühnentechnik noch im Aufbau war, wurde schon kräftig gebencht


Währenddessen hatten EmineM und Jackinger schon in SuperPI 1M losgelegt und Oxygen und Turrican arbeiteten fleißig am Ausbau ihres wPrime-Weltrekordes mit dem Xeon-Quadcore. Und sie ließen dabei nichts anbrennen, denn bevor noch der Livestream die ersten Bits übertrug, war schon der wPrime 32M-Weltrekord (hwbot.org) gefallen:

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wPrime 32M Quadcore-Weltrekord von Oxygen und Turrican: 3,859 s mit 6,17 GHz!


EmineM und Jackinger ging es weitaus schlechter. Das lag allerdings weniger am Übertakten oder ihrer Hardware, sondern viel mehr daran, dass sie ständig unterbrochen wurden, weil noch Kameras und Lichter justiert werden mussten. Die letzte Unterbrechung war dann sogar so lange, dass das System aus den Minusgraden kam und das Mainboard mit Kondenswasser überschwemmt wurde - und das im eingeschalteten Zustand. Das ließ sich die Hardware leider nicht gefallen und verwehrte fortan den Dienst. Sowohl ein EVGA P55 FTW, als auch ein i5-661 ES wurden mit der Aktion in den Himmel geschickt. Wirklich schade, denn das Engineering Sample schaffte mehr als 6,5 GHz in SuperPI und ist in keinem Fall zu ersetzen. RIP!

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Oxygen und Turrican hoch konzentriert ... und das obwohl es drumrum wegen dem Aufbau noch mehr als rund ging!


So gegen 17:00 - also Stunden nachdem die Messe offiziell begonnen hatte - war zum ersten Mal alles halbwegs online. Die erste Version des Livestreams war da, die HD-Monitore vor unserem Stand bekamen zumindest analoge Signale und auch die eingeladenen Schweizer und Slowenen waren eingetroffen und bereiteten sich auf ihre Auftritte vor.

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Der Slowene Moonman beim Aufbau eines CrossfireX-Systems mit 4x ASUS EAH5870 V2/1GB auf einem Gigabyte X58A-UD9


Danach sollte es schnell gehen: tiborrr und Moonman machten sich (ungefragt) mit einem ASUS Rampage Extreme, einem nicht üblen E8600 und einer perfekt gemoddeten Gigabyte GTX 460 OC ans Werk und holten innerhalb einer Stunde gleich zwei Weltrekorde: 3DMark01 und 3DMark03! Dazu muss man sagen, dass tiborrr absolut freakig ist, was den berüchtigten 3DMark01 angeht. Er hat diesen schwierigen und unglaublich stark tweakbaren Benchmark so unter Kontrolle, wie kein anderer. Dementsprechend ruhmreich ist es übrigens auch, wenn man in dieser Kategorie abräumt.

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tiborrr beim mehr als geübten Umgang mit 3DMark01


Genauso nahmen die Schweizer ihre Einladung ernst und zeigten gleich mit der (von ihnen geliebten) GTX 275 Lightning wo es lang ging. Weder die Grafikkarte, noch der i7-980X hatten einen Coldbug und so konnte ordentlich LN2 vergossen werden, um das Maximum mit der Kälte herauszuholen. Mit Erfolg, denn innerhalb von zwei Stunden gab es einen weiteren Weltrekord zu verbuchen: GTX 275 mit 3DMark05.

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Die Schweizer Besi und splmann waren gut drauf und räumten bei ihrem ersten Auftritt schon ab: WR in 3DMark05 mit der GTX 275!


Die nächsten Stunden besetzten die Österreicher basco und oanvoanc einen Großteil der Bühne. Sie haben tagelang unterschiedliche GTX 460 von Point of View getestet, um einige Rekorde aufstellen zu können. Ganz so leicht sollte es allerdings nicht sein, denn die TGT-Versionen, die momentan so hoch angepriesen werden, sind keinesfalls so leistungsfähig, wie man es denken mag. Mehr als 1100 MHz war auf der GPU einfach nicht möglich und das trotz zusätzlicher Spannung und Minusgraden. Schuld daran könnten die verbauten Spannungswandler sein, die das Potential des GF104 nicht umsetzen dürften. Dennoch gelang es den Jungs noch ein anständiges Ergebnis rauszuwerfen: 3DMark06-Weltrekord mit der GTX 460!

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Ein Xeon X5690 mit über 5,5 GHz sorgte für den nötigen Antrieb, um die PoV GTX 460 mit nur 1070 MHz zum Erfolg zu tragen: 34852 3DMarks!


In den letzten Stunden des Tages optimierten wir dann noch den Livestream, machten einige Verlosungen und benchten noch ein wenig zum Spaß. Klar wurde uns allerdings schnell, dass der Timetable, den wir so mühsam geplant hatten, nicht zu realisieren war. Und zwar nicht einmal ansatzweise! Es wäre sicher nett für euch gewesen, wenn ihr anhand der Liste gewusst hättet, wann es am Livestream spannend wird. In der Praxis funktionieren die vorbereiteten Systeme zu diesem Zeitpunkt allerdings (noch) nicht und dann bringt es niemandem was ... weder den Overclockern, noch euch.

Samstag, 25. September, 8:30: Nach viel zu wenig Schlaf standen wir wieder vor dem Rathaus und wanderten wie die Zombies durch seine Pforten. Um 10:00 war erst offizieller Einlass, bis dahin versuchten wir noch die Bühnentechnik und den Aufbau zu verbessern. Das war auch dringend nötig, denn wir hatten jetzt erst erfahren, dass Samsung die geplante Videowall nicht liefern konnte, weil diese eine Wasserschaden hat. Das war natürlich doppelt blöd, denn unsere Bühne selbst war einfach viel zu hoch und konnte nicht von den Messebesuchern eingesehen werden. Damit blieben also nur die bestehenden vier, eigentlich nur zusätzlich installierten HD-Monitore über, um unsere Shows an den Mann zu bringen. Das ging leider nur sehr begrenzt, wie wir schon am ersten Tag schon feststellen durften. Ebenso bescheiden war dann auch unsere Motivation am zweiten Tag und so beschlossen wir noch mehr Abstand vom stressigen Timetable zu nehmen.

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Unser Stand auf der Game City ... leider ohne Videowall.


Highlicht des heutigen Tages war ein kleiner 3-Länder-Wettkampf, den wir vorbereitet hatten. Jeder bekam die gleiche Hardware und musste in drei Kategorien übertakten was das Zeug hielt:

Hardware:

2x Intel Core i5 655K
ASUS Maximus III Formula
ASUS GTX 460 DirectCU
Kingston HyperX 1333, CL7
Enermax Revolution 85+ (920 Watt)
2x Windows XP SP3

Kategorien:

1. wPrime 32M
2. 3DMark06
3. SuperPI 1M und CPU-Z

Nachdem man allerdings nur schwer dem Geschehen folgen konnte, entschieden wir uns noch einen kleinen Teil des Contests moderativ zu begleiten und den Contest besser für den Livestream zu übertragen. Nach nicht einmal zwei Stunden war der Contest schon entschieden, denn den Österreichern oanvoanc und baso war das Mainboard beim CPU-Wechsel zugefroren und die Schweizer hatten ständig Abstürze unter Kälte. Unterm Strich hatte die Slowenen tiborrr und Moonman die besten Ergebnisse und konnten sich klar durchsetzen:

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CPU-Z: 6,48 GHz (Validierungslink)

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SuperPI 1M: 6,719 s mit 6,22 GHz (hwbot.org)

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wPrime 32M: 7,735 s mit 6,16 GHz (hwbot.org)


Danach hatten Oxygen und Turrican etwas ganz Besonderes vorbereitet: Unter dem Namen "Crysis flüssig spielen" wurden 4x ASUS EAH5870 V2/1GB, sowie ein Core i7 980X auf einem Rampage III Extreme verbaut. Trotz sechs Kernen musste die CPU ehrenhalber noch auf über 5 GHz befördert werden. Das Endergebnis waren 140 Frames/Sekunde auf 1440x900, das war die Limitierung durch den VGA-Splitter, mit allen möglichen Details. Hier einige Bilder von ihren Eskapaden:

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Crysis flüssig spielen mit 4x ASUS EAH5870 V2 und einem 5-GHz-Gulftown

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Der restliche Abend gestaltete sich dann eher gemütlich. Freestyle benchen, plaudern und abschließend ein paar Biere von der ESL Player-Party abziehen und über dies und das lachen. Ein angenehmer zweiter Tag, ganz ohne Rekorden, dafür mit jede Menge Spaß.

Sonntag, 26. September, 10:00: Mit Verspätung trudelten wir auf der Messe ein, aber es war noch nicht allzu viel los. Seltsamerweise waren wir nicht einmal komplett erledigt, weil wir einen Tag zuvor erst um 2:00 ins Bett gekommen sind. Nein, jeder war halbwegs guter Dinge und so ging es auf zu frischen Taten!

Besonders motiviert waren die Schweizer Kollegen, die sogar schon dort waren und bereits einen Bühnenplatz okkupierten. Sie wollten noch einige Weltrekorde mit der GTX 285 abräumen und ließen sich auch nicht wirklich davon aufhalten ... wenn nicht das LN2 gefehlt hätte! Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon weit über 300 Liter verbraucht und deshalb musste für den letzten Tag noch Nachschub aus einer Universität geholt werden. Erst gegen 11:00 waren wir wieder flüssig genug, um starten zu können. Und dann ging es los: Ganze drei Weltrekorde konnten Besi und splmann am dritten Tag noch holen: 3DMark05, 3DMark06 und Auqamark!

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splmann im Interview kurz bevor der 3DMark05-Weltrekord gefallen ist


Weiter ging es mit AMD und unserem octacore. Er hatte insgesamt vier Phenom II X4 970 BE für das Event testen dürfen und dementsprechend ein gutes Exemplar ausfindig gemacht. Auf ganze 6,98 GHz konnte er das beste Exemplar bringen und bei 6,66 GHz war ein Kern noch stabil genug, um SuperPI 1M in 10,250 Sekunden zu bestreiten. Einige Durchläufe mit 3DMark01, wo Karl vor einigen Wochen erst den AMD-Weltrekord mit 110.500 3DMarks eingesteckt hatte, liefen nicht ganz ohne Komplikationen, warfen aber dann dennoch über 108.000 Punkte ab. Diese Scores wird wohl keiner so schnell für diesen Prozessor schlagen!

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AMDs brandneuer X4 970 BE auf 6,98 GHz!


Nächster Punkt auf unserer Liste war ein Feldversuch in Sachen Speicher. Da meine CL7- und CL8-Weltrekorde bis jetzt noch nicht herausgefordert wurden, wollte ich mich auf frisches Eis begeben. Und das am besten gemeinsam mit dem ebenfalls Speicher-mäßig verdammt gut bewanderten splmann. Das Ergebnis sollte sogar uns selbst überraschen und ich denke, dass tiborrr's Kommentar auf xs.org es ganz gut zusammenfasst:
Zitat
I couldn't believe when I saw 1550+ at CL10-11-10-x on an ASUS Maximus III motherboard :P Matthias and Roger were just laughing their asses off, drunk with happiness
Mehr Informationen zu unserem Projekt haben wir bereits in diesem zusätzlichen Thread gepostet. Endresultate waren jedenfalls 3108 MHz CL10 und 3082 MHz CL9. Beides Weltrekorde, wobei CL10 einfach zu relaxed ist und wir es dadurch eher in die Kategorie "Memory Clock" mit dem 2. Platz einordnen.

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BClock- und DDR3-Spielereien auf dem Maximus III Extreme!


Diesen letzten Tag nutzten wir ebenso, um ein wenig Volksnähe zu erlangen. Das war einerseits nötig, weil wir noch jede Menge Zeug zu verlosen hatten, andererseits wollten wir auch unsere Overclocking Schule etwas forcieren. Unser Hampti hat dieses Projekt auf die Beine gestellt und dabei einen besseren dimotion-PC auf Herz und Nieren getestet, damit wir vor Publikum zeigen konnte, wie einfach es ist, für den 0815-Betrieb zu übertakten. Klarerweise war es nicht Sinn der Sache eine komplette Abhandlung über das Thema zu bieten, weshalb wir eigentlich nur das Hinaufsetzen der BClock via BIOS, sowie den MSI Afterburner gezeigt haben. Als Vorher/Nachher-Benchmarks mussten SuperPI und 3DMark06 herhalten. Besonders interessant für die jungen Gamer war wohl die Tatsache, dass eine ASUS EAH5850 nur mit zwei Handgriffen zu einer weit teureren HD 5870 werden kann ... GPU-Takt rauf, Speichertakt rauf, erledigt! 20 Frames mehr und für Staunen war garantiert.

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Die moderierte Overclocking-Schule zeigte die verständlichere Praxis unseres Auftritts


Nachdem wir schon grob geschätzte 30 Stunden auf der Messe verbracht hatten, also ca. eineinhalb Stunden vor dem Ende des Events, fragte mich tiborrr, ob er noch eine ASUS EAH5870 V2 modden dürfte. Meine Frage, ob das noch Sinn machen würde, hatte er schnell umschifft und schon war der Kühler der Grafikkarte herunten und es wurde blitzschnell isoliert und gelötet. Währenddessen machten sich Oxygen und Turrican für ihren letzten Auftritt bereit: Nach dem wPrime 32M sollte nun auch der weit anstrengendere wPrime 1024M-Weltrekord fallen. Von Müdigkeit war bei den Übertaktern also keine Rede, ganz im Gegenteil - sie waren nicht zu stoppen!

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Die Overclocker waren nicht zu stoppen! Auch nach dem Ende der Messe ging es weiter ...


Punkt 19:00 schloss das Rathaus seine Tore und tiborrr und temporärer Benchpartner Hampti, sowie Oxygen und Turrican schütteten kräftig weiter. Es sollte sich auszahlen, denn obwohl keine Zuseher mehr in den Hallen waren, toppten die beiden Österreicher noch einmal den Quadcore-Weltrekord in wPrime 1024M und das mit unglaublichen 124,172 Sekunden. Damit haben sie ihre eigene Bestzeit um ganze 1,5 Sekunden verbessert!

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Oxygen und Turrican schlagen zu: Neuer Quadcore-Weltrekord in wPrime 1024M!


Wer denkt, dass nun aber Schluss gewesen wäre, der irrt. tiborrr war noch immer beim Benchen der HD 5870 in 3DMark01, und das obwohl rundherum schon die Bühnenarbeiter längst mit den Abbauarbeiten begonnen hatten. So geschah es, dass kurz vor dem letzten Test von einem "very good run with strong results" plötzlich der Strom gekappt wurde. Zum Glück befand sich der dafür verantwortliche Techniker außer Reichweite, sonst wäre er wahrscheinlich von ein paar Overclockern erwürgt worden. Nichtsdestotrotz war der letzte Tag sowohl spaßig, als auch erfolgreich - und das bis zum Schluss. So wie Overclocking eben im besten Fall sein sollte!

Stats:

  • Weltrekorde: 11
  • LN2 vernichtet: 615 Liter
  • Besucher der Game City: 59.000
    => kannten overclockers.at: 4, maximal 5
    => wollten nur was gratis: 58.996
  • CPUs vernichtet: 1x i5 661 ES, 1x Xeon X5690 ... RIP!
  • Mainboards vernichtet: 2x Rampage III Extreme, 2x X58A-UD9, 1x EVGA P55 FTW

Random Impressions:

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Das verlorene Saturn-Sackerl im Hoheitsgebiet von DiTech

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Hie und da konnten wir tatsächlich Publikum anlocken!

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Enermax Apollish: An den Grenzen des Geschmacks, aber irgendwie stylisch.

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Unser eigener Banner!!1 Made by Jackinger!

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Der Overclocking Contest war nicht wirklich stressig. Oder, oanvoanc?

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Der Blickwinkel des Kamerakinds imoht ...

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... und seine dunkle Livestream-Ecke!

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Aushilfs-DJ Boris

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Als digitale Kostprobe hat DiTech hat ein paar Gaming-PCs zusammengestellt

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tiborrr und Hampti beim Benchen von 3DMark01

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Wenn es was zum Abgreifen gab, war die Meute versammelt. Und man sah immer dieselben Gesichter ...

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"Auf 3 werfen wir alle die Sackerl hoch - 1 .. 2 .. 3!"


Videos:

Wir haben uns die Mühe gemacht und zwei Videos produziert, die das Event sowohl von der Overclocking-Seite beleuchten, als auch die gesamte Messe, sowie unseren Partner DiTech zeigen.

Hier die Hardcore-Version rund ums Overclocking:

overclockers.at auf der Game City 2010!


Wer jetzt noch nicht genug hat, der kann sich die deutlich allgemeinere Version rund um DiTech ansehen:

Die besten Momente der Game City 2010


Ein herzliches Dankeschön geht an alle Mitarbeiter von DiTech, die dieses Event ermöglicht haben, insbesondere dem Michael, dem Boris, sowie der Flüssigstickstoffbeauftragten Daria!

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