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Mac Pro 4,1 / 5,1 ("Käsereibe") noch kaufen?

Gex 10.11.2018 - 16:03 7076 17
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Gex

Oralapostel
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Ich habe meinen Dell T30 als Hackintosh (noch auf Sierra, dual-boot mit Windows 10) laufen und bin es etwas leid, bei jedem Update entweder a) Gefahr zu laufen mir das System zu zerschießen oder b) mich erst wieder ewig mit der ganzen Hackintosh-Thematik befassen zu müssen.
Daher überlege ich, mir jetzt noch einen alten Mac Pro anzuschaffen. Hier in der Nähe ist ein schöner 4,1 Single-CPU 2,66 GHz (also so ziemlich der kleinste) mit 16 GB RAM und 500 GB SATA SSD für 350€ inseriert, um den ich (in Gedanken) seit ein paar Tagen herumschleiche.
Mit einem kleinen Firmware- und GPU-Upgrade wäre der auch noch Mojave-fähig. CPU ließe sich ja bis X5690 ausbauen, die gibt es aus China für 75€. Beim RAM ist auch noch ordentlich Luft nach oben. Upgrade auf NVMe-SSD per PCIe-Adapter auch möglich, USB 3.0 dito. Also leistungsmäßig würde mir so eine Maschine für die nächsten Jahre sicher noch reichen, vermutlich bis ich irgendwann anfange in 4K zu filmen.
Die Dual-CPU Variante ist auch nett, aber da zahlt man aktuell noch mindestens das doppelte für, ich glaube nicht dass ich das brauche.

Mac Mini Late 2012 mit i7 wäre noch eine (etwas teurere) Alternative, aber am Mac Pro reizt mich die Erweiterbarkeit (HDDs, ODD, GPU, CPU). Beim Mini ist man da halt auf RAM und SSD beschränkt. Allerdings erhält er vielleicht etwas länger Support...

Was meint ihr:
a) Sollte man bei der "Käsereibe" noch zugreifen? Oder lässt Apple die alten Kisten nächstes Jahr endgültig aus dem Support fallen?
b) Würde der Preis mit 350 in Ordnung gehen oder ist das schon zu viel?

dosen

Here to stay
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Was hast du damit vor?

Ich hab mit den Kisten in letzter Zeit relativ viele Probleme gehabt, bei uns sind die aber auch mittlerweile einfach durch. Ein 5.1 läuft noch akzeptabel, der Rest wurde einfach ausgetauscht.

Gex

Oralapostel
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Fotos verwalten und leicht bearbeiten, HD Video schneiden wenn ich irgendwann mal wieder Zeit dafür finde, ansonsten Office, Mail, Web, gelegentlich ein bisschen für Arduino etc. programmieren. Nichts was immense Rechenpower erfordern würde.

Der besagte 4,1 wäre aus einem Privathaushalt, also nicht jahrelang täglich 9 Stunden im Büro gelaufen. Welcher Art waren die Probleme denn, die du hattest?

normahl

Here to stay
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Die ganzen Produkte die du dir ansiehst sind halt schon relativ alt.
Ich hatte mal selbst einen Hackintosh und mir wurde das ganze auch irgendwann zu nervig...
Alle paar Montage musste man wieder was fixen.

Wenn du so alte Apple Produkte kaufst hast du halt nie lange support... ich hab mich dann dazu entschieden wieder windows(10) zu verwenden da es wirklich schon viel besser wurde.

Würde auch niemanden mehr zur Investition so alter Produkte raten.

edit: es bringt einfach nichts wenn du in kurzer Zeit erst recht wieder rumbasteln musst, damit du ein neues OS installieren kannst. Dann kannst du gleich wieder zum Hackintosh greifen. Single und auch Dualcore sollte man bei deinen Anwendungen bei keiner Anschaffung mehr in Betracht ziehen ;)
Bearbeitet von normahl am 10.11.2018, 18:32

whitegrey

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Ich verfolge das Thema auch schon ne Weile; man kann die Teile ziemlich ausreizen (von der Graka bis hin zu NVMe SSDs via PCIE-Adapter) aber das ist teils mit Hackintosh-mäßiger Bastelei verbunden, Support hat man soweiso keinen mehr - und gerade 'auszeizen' geht da immer noch ins Geld.

Einen der riesen Nachteile den ich mittlerweile sehe; kein Thunderbolt (auch nicht nachrüstbar)!
Somit fällt gerade im Videobereich schon einiges an Peripherie weg. Wenn man da explizit ohne auskommt - why not. Ich habe selbst lange überlegt, inzwischen würde ich es aber speziell wegen dem fehlenden Thunderbolt und der Bastelei lassen...
Bearbeitet von whitegrey am 10.11.2018, 19:32 (rs)

dosen

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Zitat aus einem Post von Gex
Welcher Art waren die Probleme denn, die du hattest?


Bei einem Rechner war es das Logicboard, der andere hatte mit der Grafik Probleme.
Aus zwei mach eins, jetzt läuft er als Bürorechner weiter. :D
Waren / sind beides 4,1


Videoschneiden (FCPX?) wäre das einzige das mehr Grafik / Rechenleistung braucht. Sollte aber auch gut laufen solange du keine riesigen Projekte hast. Würde in einen 4,1 oder (upgegradeten) 5,1 aber nicht mehr viel investieren. Mojave läuft auch nur mit der richtigen Grafikkarte auf 5,1 MacPros.

Gex

Oralapostel
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Danke schon mal für eure Einschätzungen.

Bastelei: Ja, hat man auch erstmal (Firmware-Upgrade, GPU-Upgrade, evtl. NVMe-SSD und USB 3.0), aber in meiner Vorstellung halt in Summe doch weniger als beim Hackintosh bzw. nur einmal initial und dann hat man Ruhe.

Thunderbolt: Ich habe keine Thunderbolt-fähigen Geräte, die ich da anschließen wollen würde. Gefilmt wird mit einem Sony HD-Camcorder, schon einige Jahre alt, der ist noch bei USB 2.0 :D Von daher für mich auf absehbare Zeit kein Argument.

Singlecore --> eh nicht, sind ja alles 4- und 6-Core CPUs. Wäre halt eine Single-CPU-Maschine, im Gegensatz zu den Dual-CPU-Kisten, die es auch jeweils gibt. Die wären dann im Vollausbau bei 12C/24T.

Was den Support für die alten Geräte angeht, Apple hat ja gerade mit Mojave für den 5,1 noch mal eine neue Firmware geliefert. Ob sie den Aufwand betrieben hätten wenn die Reihe nächstes Jahr eh nicht mehr unterstützt wird? Andererseits, wenn nächstes Jahr ein neuer Mac Pro kommt, dann ist sicherlich auch schnell Schluss für den 5,1.

Aber was wären sinnvolle Alternativen?
Mac Pro ab 2013 --> auch gebraucht noch unverhältnismäßig teuer, kaum erweiterbar, keine Option
Mac Mini (late 2014) --> CPU und RAM schwächer/weniger als im alten Mac Pro, kommt gewöhnlich mit 1TB HDD, praktisch nix erweiterbar.
Mac Mini (late 2018) --> fein, gefällt mir gut, aber so viel Geld möchte ich nicht ausgeben
MacBook Air (late 2018) --> dito

meh..

Master99

verträumter realist
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350 Euro für einen 10 Jahre alten 4.1 würd ich nicht mehr ausgeben...

die dinger sind im vergleich zu den neueren 5.1 relativ 'lahm' was overall system-responsivness angeht und einige upgrades kosten auch mehr als bei den neueren geräten (kenn jetzt nicht die ram-gebrauchtpreise dafür, aber für dieses gerät freigegebner RAM war vor ein paar jahren neu deutlich teurer wie für einen 5.1 und er war auch ziemlich picky bei 'normalen' nicht getesteten ram von der stange.. zumindest bei dual-cpu-rechnern)

ich finde es auch unwahrscheinlich das er sein ganzes leben in einem privathaushalt verbracht hat und dort nix gemacht -> entweder es war früher eine workstation in einen betrieb oder er wurde ursprünglich von einem enthusiasten gekauft der die power für audio/video/foto gebrauchen konnte.
zu dieser zeit gab es ansonsten für normalsterbliche relativ günstige & gute imacs oder mac minis (auch quadcores in der server-variante)

wenn ein sorgenfreier betrieb im vordergrund steht, dann müssen auch die nachrüstungen passen... d.h. heißt dann z.b. eine sonnet usb3 karte die >= 70 euro kostet.

für geschenkt/weniger geld könnte man drüber reden, oder wenns z.b. ein 6 core 5.1 wäre (die von der grundperformance schon viel flotter sind als die alten 4.1), aber ansonsten würd ich lieber einen neuen mac mini holen und fertig.

könnte mir vorstellen das nächstes jahr zum release des neuen mac pro dann einige 5.1 oder 2013er dann in den gebrauchtmarkt dringen.

bei dem thema hackintosh gehts mit leider gleich wie dir, es ist einfach keine stressfreie langfristige lösung... und ich überleg mir selber auch was ich mach... leider kein leichtes thema. aber für (bis man fertig mit den upgrades ist) relativ viel geld in eine >= 10 jahre alte workstation stecken die eigentlich schon end of life ist, ist halt dann die nächste sackgasse imho.... das kann maximal eine überbrückung sein aber nix wo man die nächsten jahre erstmal ruhe hat.
kann mir auch vorstellen, dass durch die rumpatcherei diverse updates auch nicht so stressfrei sind wie auf noch supporteten macs.
Bearbeitet von Master99 am 11.11.2018, 15:08

Gex

Oralapostel
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Zitat aus einem Post von Master99
350 Euro für einen 10 Jahre alten 4.1 würd ich nicht mehr ausgeben...

die dinger sind im vergleich zu den neueren 5.1 relativ 'lahm' was overall system-responsivness angeht und einige upgrades kosten auch mehr als bei den neueren geräten (kenn jetzt nicht die ram-gebrauchtpreise dafür, aber für dieses gerät freigegebner RAM war vor ein paar jahren neu deutlich teurer wie für einen 5.1 und er war auch ziemlich picky bei 'normalen' nicht getesteten ram von der stange.. zumindest bei dual-cpu-rechnern)
Die RAM-Preise gehen in Ordnung, zumindest soweit man das auf eBay beurteilen kann. Für ein Kit mit 32GB DDR3 ECC ist man für 100€ oder weniger dabei, laut den Verkäufern auch explizit für Mac Pro 4,1 geeignet. Wenn man das mit den Preisen für DDR4 unregistered ECC vergleicht (die mein T30 braucht) schockt mich das überhaupt nicht. Aber dass die Macs da wählerisch sein können wusste ich nicht.

Zitat
ich finde es auch unwahrscheinlich das er sein ganzes leben in einem privathaushalt verbracht hat und dort nix gemacht -> entweder es war früher eine workstation in einen betrieb oder er wurde ursprünglich von einem enthusiasten gekauft der die power für audio/video/foto gebrauchen konnte.
zu dieser zeit gab es ansonsten für normalsterbliche relativ günstige & gute imacs oder mac minis (auch quadcores in der server-variante)
Das stimmt natürlich, so eine Maschine hat man i.d.R. um sie auszureizen, nicht als Deko oder Schreibmaschine. Müsste man noch mal gezielt nachfragen.

Zitat
wenn ein sorgenfreier betrieb im vordergrund steht, dann müssen auch die nachrüstungen passen... d.h. heißt dann z.b. eine sonnet usb3 karte die >= 70 euro kostet.
Inateck hat auch eine für 25€ explizit für Mac Pro, die auch out of the box laufen soll... aber klar, jedes 3rd-Party-Teil das man verbaut, erhöht die Wahrscheinlichkeit später in Probleme zu laufen.

Zitat
für geschenkt/weniger geld könnte man drüber reden, oder wenns z.b. ein 6 core 5.1 wäre (die von der grundperformance schon viel flotter sind als die alten 4.1), aber ansonsten würd ich lieber einen neuen mac mini holen und fertig.

könnte mir vorstellen das nächstes jahr zum release des neuen mac pro dann einige 5.1 oder 2013er dann in den gebrauchtmarkt dringen.

bei dem thema hackintosh gehts mit leider gleich wie dir, es ist einfach keine stressfreie langfristige lösung... und ich überleg mir selber auch was ich mach... leider kein leichtes thema. aber für (bis man fertig mit den upgrades ist) relativ viel geld in eine >= 10 jahre alte workstation stecken die eigentlich schon end of life ist, ist halt dann die nächste sackgasse imho.... das kann maximal eine überbrückung sein aber nix wo man die nächsten jahre erstmal ruhe hat.
kann mir auch vorstellen, dass durch die rumpatcherei diverse updates auch nicht so stressfrei sind wie auf noch supporteten macs.
Die Sackgassen-Thematik ist auch meine Hauptsorge. Jetzt incl. Upgrades 500-600€ in so eine alte Kiste zu stecken, die sich dann in 1-2 Jahren nicht mehr (bzw. nicht mehr ohne mehr oder weniger umständliches Gefrickel) updaten lässt, ist vielleicht nicht die cleverste Aktion.
Für 1-2 Jahre geht so ein System jetzt vielleicht noch gut, wird ja von Mojave mit der passenden GPU auch noch offiziell unterstützt, aber danach hat man dann wieder ein Problem.

Wenn die Upgrade-Optionen beim neuen Mac Mini nicht so unverschämt teuer wären (240€ für +8GB RAM, nochmal 240€ für +128GB SSD, wtf Apple??) dann würde ich den vielleicht noch eher in Erwägung ziehen... ich sehe es einfach nicht ganz ein, mein sauer verdientes Geld einer Firma hinterherzuwerfen, die ohnehin schon auf Milliarden Dollar Cash sitzt, wenn dasselbe Produkt bei jedem anderen Hersteller für 1/4 oder weniger davon zu haben ist. Aber gut, das führt eh zu einer Grundsatzdiskussion ;)

Master99

verträumter realist
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Zitat aus einem Post von Gex
Die RAM-Preise gehen in Ordnung, zumindest soweit man das auf eBay beurteilen kann. Für ein Kit mit 32GB DDR3 ECC ist man für 100€ oder weniger dabei, laut den Verkäufern auch explizit für Mac Pro 4,1 geeignet. Wenn man das mit den Preisen für DDR4 unregistered ECC vergleicht (die mein T30 braucht) schockt mich das überhaupt nicht. Aber dass die Macs da wählerisch sein können wusste ich nicht.

ah, my bad, sorry ich hab da 3.1 und 4.1 durcheinandergebracht... der braucht nämlich diesen, damals ziemlich teuren, fully buffered DDR2 ECC ram. DDR3 ist voll ok und unkritisch.

damn, das relativiert jetzt auch ein bisschen meine aussage von vorhinein, weil ich bei slower systemresponsivness usw den 3.1 mac pro im hinterkopf hatte. der 4.1 ist näher am 5.1 dran als am 3.1 der noch eine ganz andere plattform war.

macht die sache natürlich schon interessanter dann, aber wie du sagst, in spätestens 1-2 jahren ist der sorgenfrei-bonus im vgl. zu einem hackintosh wohl auch vorbei, und ob sich dass dan auszahlt?

ja die upgrade-kosten sind leider ziemlich ungut beim neuen mini, immerhin kann man da den ram selber aufrüsten (im gegensatz zum neuen air) und ssd/hdd-speicher seh ich da jetzt nicht so tragisch, NAS und USB3 SSD die man hinter den bildschirm schnallt...

Gex

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Zitat aus einem Post von Master99
ah, my bad, sorry ich hab da 3.1 und 4.1 durcheinandergebracht... der braucht nämlich diesen, damals ziemlich teuren, fully buffered DDR2 ECC ram. DDR3 ist voll ok und unkritisch.

damn, das relativiert jetzt auch ein bisschen meine aussage von vorhinein, weil ich bei slower systemresponsivness usw den 3.1 mac pro im hinterkopf hatte. der 4.1 ist näher am 5.1 dran als am 3.1 der noch eine ganz andere plattform war.
Ah ok, hatte mich schon ein bisschen gewundert. Nach meinem Kenntnisstand sind 4,1 und 5,1 bis auf die Firmware und die serienmäßige Ausstattung (CPU etc.) in den Grundzügen identisch, daher auch die Möglichkeit des Firmware-Upgrades.
Einen 3,1 würde ich überhaupt nicht mehr in Betracht ziehen.

Zitat
macht die sache natürlich schon interessanter dann, aber wie du sagst, in spätestens 1-2 jahren ist der sorgenfrei-bonus im vgl. zu einem hackintosh wohl auch vorbei, und ob sich dass dan auszahlt?

ja die upgrade-kosten sind leider ziemlich ungut beim neuen mini, immerhin kann man da den ram selber aufrüsten (im gegensatz zum neuen air) und ssd/hdd-speicher seh ich da jetzt nicht so tragisch, NAS und USB3 SSD die man hinter den bildschirm schnallt...

Stimmt schon, eine SSD per USB 3.0 würd natürlich gehen. Aber besonders elegant ist es imo nicht.
Im Mac Pro könnte ich eine NVMe-SSD verbauen (da würde ich die 256 GB Samsung aus meinem T30 nehmen) und die vorhandene 500GB SSD mit einer 3-4 TB HDD im Fusion Drive als Datengrab zusammenschnallen. Und alles in einem Gehäuse.
Eine 500GB SATA SSD, die bei dem Angebot dabei wäre, liegt halt neu aktuell auch immer noch bei 70€, gebraucht nur 10-20€ drunter.

Ich fürchte da muss ich noch 1-2 Nächte drüber schlafen.

XeroXs

doh
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Ich arbeite daheim auf einem 4.1 (geflashed auf 5.1), mit 2x6 Core X5670 2.93Ghz

Verwende dazu einen PCIe-SATAIII Adapter.. damit kann man die SATA Performance etwas raufschrauben (ohne dass es zu Wild wird Richtung Hackintosh), und eine GTX 770 für Metal Support

Rennt soweit ganz gut, Multicore Performance ist exzellent, SingleCore aber (natürlich) entsprechend langsam.

PIMP

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Zitat aus einem Post von XeroXs
Verwende dazu einen PCIe-SATAIII Adapter.. damit kann man die SATA Performance etwas raufschrauben (ohne dass es zu Wild wird Richtung Hackintosh), und eine GTX 770 für Metal Support

Rennt soweit ganz gut, Multicore Performance ist exzellent, SingleCore aber (natürlich) entsprechend langsam.

der pciE auf SATA adapter ist aber nicht bootbar, richtig? also OS bleibt auf einer platte im 1-4 schacht?

XeroXs

doh
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Doch ist bootbar

hab den da

whitegrey

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Ganz generell; ne sehr umfangreiche, gute, halbwegs aktuell gehaltene Liste mit fast allem was wichtig ist zum Thema Käsereibe aufrüsten (auch die SSD-Optionen werden abgehandelt):
hth :)
Bearbeitet von whitegrey am 22.11.2018, 00:16
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