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Der "Elon Musk & X " Thread

Hansmaulwurf 25.04.2022 - 21:26 488076 2352 Thread rating
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sk/\r

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Zitat aus einem Post von WONDERMIKE
Ich finde das in beiden Richtungen etwas lächerlich. Land verlassen weil der Orangene 4 Jahre ran darf oder Land verlassen, weil Obama 4 Jahre ran darf. Diese hysterischen Reaktionen gibt es hier ja auch, un dann tummeln sie sich in so seltsamen Siedlungen in Ungarn oder Südamerika und werden von Spiegel TV besucht :rolleyes::p

Und hier muss man wirklich ständig relativieren. Es ist auch nicht so, dass es garkein Sozialsystem dort gäbe. Wer sich darüber genauer informieren möchte, für den ist zB das Thema der Obdachlosenwanderungen sehr geeignet, und warum die zB gerne in Kalifornien aufschlagen und gewisse andere Gegenden meiden.

solche land verlassen szenarien gabs iirc unter obama nicht? wüsste ich zumindest nicht. bitte um link wenns anders sein sollte.
und das sozialsystem musst dir leisten können. that's the point.

die kernfrage ist: was wurde unter Trump besser und was schlechter?
die liste der positiven dinge ist kurz weil nicht existent. ein konjunkturhoch als "schau der hat die wirtschaft belebt" zählt NICHT. die wirtschaft läuft seit jeher in wellen. und auch in den USA ist der facharbeitermangel schon lang existent. wennst also keine faule sau bist, wirst einen job finden. wurscht wo.

und was unter Trump schlechter wurde. tja. darüber kannst ganze bücher schreiben. mit dem sahnehäubchen des kapitolsturms das er zu verantworten hat.

und das alles führt uns jetzt zu musk. der ganz offensichtlich trump als rutschenleger für absurden *******dreck verwendet.
garniert mit schwindligsten scheinargumenten warum/weshalb/wieso.
wo sich jeder mit 5 gehirnzellen auf eben diese greift und sich fragt ob da nicht ein hirntumor dahintersteckt. :fresserettich:

WONDERMIKE

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kenough
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Natürlich wurde es so thematisiert und es macht ja auch Sinn in deren kaputter Wahrnehmung, wenn da der schwarze Teufel mit seinem Kommunismus die fleißigen Weißen ausraubt um den faulen Pennern medizinische Behandlung zu ermöglichen.

Ob sie dann tatsächlich auswandern ist schon wieder egal. Sie greifen ja so oder so zu radikalen Mitteln. Schau dir an wie sie sich militärisch organisieren oder durch Binnenwanderung in Texas oder Florida zusammenrotten, weil es in DEM States nicht mehr lebenswert ist oder man dort unmöglich seine Kinder aufziehen kann.. komplett Gaga. Daraus entstehen ja auch gewisse Sezessionsphantasien, wie man sie zuletzt von Medwedew wieder mal gehört hat.

Ich kann mich auch an Portraits erinnern, wo ältere Herrschaften davon erzählt haben, wie glücklich sie jetzt in Kanada sind und sich Trump America nicht mehr antun wollen. Gut, nach Kanada auswandern ist sicher kein Abstieg :D aber die Begründung halte ich für absurd.

Der durchschnittliche Bürger hat weder in der Zeit von Obama noch Trump oder Biden so dramatische Veränderungen auf Bundesebene erlebt, als dass es eine Flucht begründen würde imo. Da hast du eine Ebene davor, bei den Bundesstaaten, schon eine ziemlich gute Auswahl falls du mit der Gesetzgebung bei dir überhaupt nicht zurecht kommst.

semteX

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Zitat aus einem Post von WONDERMIKE
Der durchschnittliche Bürger

rüchtig, so lang du keine minority bist, ned aneckst und auch gern mal 5 grade sein lässt gings dir weder da noch dort schlecht. der kicker is halt: das gilt quasi immer. so gschissn kann die diktatur gar ned sein, wenn du moralisch ein bisserl flexibel bist und ned "dem feindbild" entsprichst hast meist kein schlechtes leben.

die frag is halt: a) wie lang is das so und b) was passiert, wenn das alte feindbild fad wird und auf einmal der übertakter mit stromauto herhaltn muss und c) es auf einmal doch dich auch betrifft, weil der große führer ned an luftverschmutzung glaubt und alle filteranlagen und katalysatoren aus allen autos und fabriken ausbaun hat lassn...

WONDERMIKE

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kenough
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Die Frage war ja, was sich für diese Leute verändert hat. Ich behaupte mal, dass es den von dir genannten Personen vorher schon schlecht ging, und die schlechten Lebensumstände nicht durch einen Wechsel beim Präsidenten entstanden sind.

Wo siehst du in den USA eine Diktatur?

Jedimaster

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Zitat aus einem Post von WONDERMIKE
Wo siehst du in den USA eine Diktatur?

Der vorherige Präsident hat (wenn auch sehr inkompetent) versucht eine mit seinen Anhängern zu errichten.

WONDERMIKE

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kenough
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Zitat aus einem Post von Jedimaster
Der vorherige Präsident hat (wenn auch sehr inkompetent) versucht eine mit seinen Anhängern zu errichten.

Details bitte und bevorzugt im Trump Thread. Der war ja augenscheinlich zu schwach und zu blöd um entsprechende Gesetze auf den Weg zu bringen. Alles andere, Gerrymandering, Ernennung von Richterinnen,... war same old same old wenn man es nüchtern betrachtet. "Errichten" würd ichs nicht nennen, wenn er in letzter Sekunde zum Hörer greift und unbeholfen die Behörden manipulieren möchte. Trump hat hart darauf gesetzt, dass das bestehende System schon gut genug für ihn laufen wird bis er Panik bekommen hat.

semteX

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Zitat aus einem Post von WONDERMIKE
Ich behaupte mal, dass es den von dir genannten Personen vorher schon schlecht ging, und die schlechten Lebensumstände nicht durch einen Wechsel beim Präsidenten entstanden sind.

ich denke, dass die immigranten, welche von ICE Raids aus der hackn und aus Schulen direkt in den bus gesetzt wurden und die kinder, welche in lagern von ihren eltern getrennt in käfigen gehaltn wurden (mein letztstand war, dass ma von 500 kindern nimma wusste, wer jetzt die eltern waren bzw wo die jetzt eigentlich sind, weil so a aufzeichnung, kann ma schomal verlieren ¯\_(ツ)_/¯) dir da gern widersprechn würden :)

Jetzt kann ma natürlich sagen "aber semmal, du naiver noob, das hats schon alles vorm Trump gegeben und gibt es jetzt auch unter sleepy joe du schaf!" und natürlich hats a scho vorher (und nachher) abschiebungen gegeben. Trump hat das ganze halt auf 11 gedreht, weaponized und unleashed. wenn ma weiß, dass der gottimperator hinter einem steht, dann kann ma der mexicunt schomal ins gesicht treten.

nochmal 4 jahre hätt die demokratie nicht überlebt. allein alles was jetzt mit russland und den saudis aufgekommen ist, ist immens.

sk/\r

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Zitat aus einem Post von WONDERMIKE
...aber die Begründung halte ich für absurd.

Der durchschnittliche Bürger hat weder in der Zeit von Obama noch Trump oder Biden so dramatische Veränderungen auf Bundesebene erlebt, als dass es eine Flucht begründen würde imo. Da hast du eine Ebene davor, bei den Bundesstaaten, schon eine ziemlich gute Auswahl falls du mit der Gesetzgebung bei dir überhaupt nicht zurecht kommst.

nein ich verstehs total.
aber ich kann mich wohl auch in einen schwarzen, einen schwulen oder einen künstler versetzen und du nicht. ;) (no offense)
warum glaubst fängt ein Reporter von cnn nach dem wahlsieg biden's zu weinen an?

und gerade minderheiten ging es unter Trump schlecht. wie man sowas kleinreden kann geht mir nicht ein.
eben weil Trump es salonfähig gemacht hat, diese gruppen als "vogelfrei" für hass und Anfeindungen zu machen.

//what semtex said. bist weiß und männlich hattest keine probleme.
warst eine randgruppe (und selbst die randgruppe dems wurde mit hass überfahren) hattest ein ******* leben.
Bearbeitet von sk/\r am 29.12.2022, 13:13

WONDERMIKE

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Ich versteh nicht ganz was das mit der Diskussion zu tun hat, in die du dich eingeschaltet hast. Da gings drum, ob es nachvollziehbar ist sein Land freiwillig zu verlassen weil Person XY Präsident wird.

Zitat aus einem Post von sk/\r
nein ich verstehs total.
aber ich kann mich wohl auch in einen schwarzen, einen schwulen oder einen künstler versetzen und du nicht. ;) (no offense)
warum glaubst fängt ein Reporter von cnn nach dem wahlsieg biden's zu weinen an?

und gerade minderheiten ging es unter Trump schlecht. wie man sowas kleinreden kann geht mir nicht ein.
eben weil Trump es salonfähig gemacht hat, diese gruppen als "vogelfrei" für hass und Anfeindungen zu machen.

Der Schwarze, Schwule oder Künstler(???) hat ja wie beschrieben die Wahl in einen besseren Bundesstaat zu gehen. Gerade Amerikaner sind da nicht so stark verwurzelt wie wir hier. Würde ich wohl auch machen, wenn ich meinen Lebenspartner heiraten möchte und der KKK seit Jahrzehnten in der Nachbarschaft rumläuft. Dort gilt ja schon immer "gleich und gleich gesellt sich gern".. aber warum soll der aber gleich auswandern? Sind denn die Auswanderer wirklich in großen Teilen schwarz, schwul oder im Kunstberuf tätig? Das kommt mir sehr konstruiert vor.

Schön wenn er gerührt ist. Das Problem bei der Polizei usw steckt aber im System und nicht im Oval Office. BLM wird weiterhin hart arbeiten und noch viel policy brutality ertragen müssen. Diesen Pathos kann ich halt nicht nachvollziehen, auch wenn ich ein bisserl Erlösung empfunden habe an dem Tag. Am Ende schützt dich das althergebrachte System vor Verfolgung wenn du rassistische Verbrechen begehst und nicht der Mann in Washington. Finde auch die berühmt gewordene Demonstrantin von 2017 mit ihrem Geschrei einfach nur bizarr und musste irgendwie gleich an sie denken.

Im amerikanischen Arbeitsleben wirst du übrigens nicht so lange überleben wie hier, wenn du den hierzulande sehr sehr üblichen Alltagsrassismus oder eine nicht 100%ig einwandfreie Wortwahl tätigst. Reicht schon, wenn du den asiatisch aussehenden Kollegen lapidar fragst wo er denn herkommt. Für Minderheiten hat sich da auch trotz Trump auch was verbessert, weil das Land ja nicht in jedem Aspekt vollgas ins Mittelalter steuert.

Jedenfalls halte ich es für fragwürdig, dass sich das Leben der Leute in einer Black Neighbourhood von feini feini auf Weltuntergang umgestellt hat. Natürlich ist das politische Klima mit Trump extrem vergiftet worden und der Hass hochgekocht, aber das ebbt - zumindest nach Erzählungen die ich höre - seit seiner Niederlage zum Glück wohl wieder ab. Macht auch Sinn, denn Trump kann die Themen nicht mehr vorgeben und hat viele große Bühnen verloren. Wenn wir dahingehend 2024 auch noch "überleben", dann hat man ihn und seine Nachwehen hoffentlich endgültig verdaut.

sk/\r

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ja und für mich (und viele andere) ist es absolut nachvollziehbar.
wenn du als schwarzer unter trump nachts nicht mehr raus konntest, weil ja alle schwarzen dealer und vergwaltiger sind, überlegst dir eben obs nicht gscheiter wär dem shithole von land den rücken zu kehren.

außer das ging an semtex. ka. ohne quote etwas mühsam.

Jedimaster

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Machen wir vielleicht im Trump-Thread weiter ? ;)

Eventuell zur Aufklärung des Missverständnisses: Es geht nicht unbedingt um die Präsidenten sondern um dessen Politik. Als extremes Beispiel: Du bist Jude, es ist 1932, Du Wohnst in Deutschland. Trumps Politik war nicht 'so extrem' - hatte aber durchaus Ansätze, speziell mit den Immigranten aus Mexiko.

WONDERMIKE

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Zitat aus einem Post von Jedimaster
Eventuell zur Aufklärung des Missverständnisses: Es geht nicht unbedingt um die Präsidenten sondern um dessen Politik. Als extremes Beispiel: Du bist Jude, es ist 1932, Du Wohnst in Deutschland. Trumps Politik war nicht 'so extrem' - hatte aber durchaus Ansätze, speziell mit den Immigranten aus Mexiko.

Ich lebe mein ganzes Leben als Schwarzer in einer schwarzen Community in Kentucky oder sonst irgendwo im Bible Belt, werde seit jeher von REPs regiert und soll dann auswandern, weil Trump seine Behörden auf mexikanische Kinder loshetzt. Ist das messbar, oder reine Fiktion?

Zitat aus einem Post von sk/\r
wenn du als schwarzer unter trump nachts nicht mehr raus konntest, weil ja alle schwarzen dealer und vergwaltiger sind, überlegst dir eben obs nicht gscheiter wär dem shithole von land den rücken zu kehren.

Das war vor 20 Jahren auch nicht anders, sofern du mit deiner Hautfarbe grad in der "falschen" Gegend unterwegs warst. Mit Hoddie wars natürlich nochmal schlimmer für dich. Diese Personen hatten schon immer unter Rassismus zu leiden imo.

Jedimaster

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Bisher Gottseidank reine Fiktion. Die Afroamerikaner sind halt nicht die 'selected minority of disgust' von Trump. Sobald die Mexikaner nicht mehr genug Problem sind, kommt halt die nächste Minderheit dazu. Siehe im Nationalsozialismus wo das 'Judenproblem' dann später auf Schwule, Roma, Sinti, Slaven oder generell Untermenschen ausgeweitet wurde. Nicht weils jetzt wirklich so denken die werten Herren sondern weils halt 'ein Opfer' brauchen. In dem Zusammenhang zitiere ich mal Hermann Göring: "Wer hier Jude ist entscheide ich!"

Nicht jede Gruppe hat einen Martin Luther King der es in den USA geschafft hat die Schwarzen etwas aus dem Zielvisier zu nehmen (unter anderem weil die Zeit mitgespielt hat und die Kommunisten immer mehr die neue Zielscheibe wurden)

Wir sind mittlerweile aber echt weit von Musk weg - evtl. anderer Thread oder ganz neuer ?

sk/\r

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Zitat aus einem Post von WONDERMIKE
Ich lebe mein ganzes Leben als Schwarzer in einer schwarzen Community in Kentucky oder sonst irgendwo im Bible Belt, werde seit jeher von REPs regiert und soll dann auswandern, weil Trump seine Behörden auf mexikanische Kinder loshetzt. Ist das messbar, oder reine Fiktion?

Das war vor 20 Jahren auch nicht anders, sofern du mit deiner Hautfarbe grad in der "falschen" Gegend unterwegs warst. Mit Hoddie wars natürlich nochmal schlimmer für dich. Diese Personen hatten schon immer unter Rassismus zu leiden imo.

wAs HAt deN mEIn leBeN alS TeIl einER MinDERHeiT miT mexIKAneRN unD RassiSMuS zU TUn?
ich bin ehrlichgesagt sprachlos. :eek:

ein weiterer bericht und fazit darüber warum dort drüben für minderheiten (und ganz generell) seit trump alles den bach runterging:
https://www.bpb.de/shop/zeitschrift...ft-eine-bilanz/

WONDERMIKE

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Zitat aus einem Post von sk/\r
wAs HAt deN mEIn leBeN alS TeIl einER MinDERHeiT miT mexIKAneRN unD RassiSMuS zU TUn?
ich bin ehrlichgesagt sprachlos. :eek:

Du solltest dir mal anschauen mit welcher Apathie diese Gruppen der Politik gegenüberstehen. Gehen in großen Teilen garnicht wählen, obwohl für sie viel auf dem Spiel steht. Oder sie wählen aus zB religiöser Überzeugung den eigenen Feind. Habe noch eine Arte Doku im Kopf, wo sie mit den Bussen durch diese Viertel fahren und die offensichtlich abgerockten Minderheiten in die Kamera reinerzählen, dass sie das alles nicht interessiert. Und diese Menschen, die garnicht mehr an der Teilhabe interessiert sind oder das verfolgen, nehmen dann aufgrund politischer Überzeugung die Beine in die Hand? Vor allem als Teil einer Gruppe, die nicht unbedingt mit Bildung und finanziellen Mitteln gesegnet ist? Auf die sinds in Kanada & co scharf?

edit: Großbuchstaben funktionieren ja doch, Glückwunsch :D
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