Captain Kirk
Fanboy von sich selbst
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Full ack! 
Der Schluss verbindet sich mit dem Anfang: Der Gangleader ist Jimmy, der zu Beginn des Films als Kind mit seinen Schwestern im Zimmer bleiben soll und Teletubbies schaut, während Zombies die Verwandtschaft mätzeln. Jimmy entkommt als einziger, rennt zum Vater in der Kirche wo er die Halskette mit Kreuz bekommt. 28 Jahre später ist der kleine Jimmy Gangleader einer Truppe, trägt das Kreuz verkehrt rum, seine Kollegen kleiden sich in den Teletubby-Farben und beim Gemetzel am Ende läuft eine Metal-Version des Teletubby-Intros (Clip davon)  Die Buchstaben JIMMY waren auch am Oberkörper des kopfüber hängenden Mannes geritzt, den Spike beim Jagdausflug mit seinem Vater entdeckt hat. Daher war Spike wohl nicht besonders happy, als Jimmy am Ende sagt "I'm Jimmy, let's be pals". Ok so macht das Sinn. den Anfang hab ich aufgrund eines 10min Genörgel "warum wir schon wieder so einen blöden film schauen müssen" nur sehr peripher mitbekommen. muss ich nachholen.
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Earthshaker
Here to stay
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Schon erfrischend, dass wir nicht 28 Jahre aufs nächste Sequel warten müssen höhö. Sieht leider so aus als würde die Benko Gang eine zentrale Rolle einnehmen. Oh weh
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Daeda
Here to stay
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Sieht leider so aus als würde die Benko Gang eine zentrale Rolle einnehmen. Oh weh Was hast du gegen die Jimmies? 
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charmin
Vereinsmitgliedstay classy!
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Jimmima
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Earthshaker
Here to stay
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Gott im Himmel
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sk/\r
i never asked for this
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wow war der schlecht. also so richtig, richtig schlecht. als einstimmung hab ich mir 28 weeks later angeschaut. und hatte vergessen/verdrängt das der - trotz tollem cast - schon eine katastrophe war.  aber der hier? also wenn 2025 nichtmal cgi passt kannst brausen gehen. die zombies lachhaft schlecht. die dummheiten der protagonisten grenzenlos. - das kleine gfrastsackl ist mit einem alpha konfrontiert und hat einen tag besser keine bessere idee als die insel mit der kranken mutter zu verlassen? - schwangere zombie damen im fluss. oidaaaaaa. und so schlecht gemacht. - die geburtsszene hat mir dann den rest gegeben. hilfe!  - der überlebende Soldat und die dialoge mit dem jungen sind ja literally irgendwas? - ach und noch ein paar sachen die unendlich nerven...
bei days und weeks later hatte man wenigstens dieses "paranoide Gefühl" weil die zombies so verdammt schnell waren und man hat gefühlt mitgefiebert ob der- oder diejenige die verfolgungsjagd überleben. aber hier hatte ich dieses gefühl nicht einmal... :/ 3/10
Bearbeitet von sk/\r am 22.09.2025, 23:11
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creative2k
F this
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wow war der schlecht. also so richtig, richtig schlecht.
als einstimmung hab ich mir 28 weeks later angeschaut. und hatte vergessen/verdrängt das der - trotz tollem cast - schon eine katastrophe war.  aber der hier? also wenn 2025 nichtmal cgi passt kannst brausen gehen. die zombies lachhaft schlecht. die dummheiten der protagonisten grenzenlos.
- das kleine gfrastsackl ist mit einem alpha konfrontiert und hat einen tag besser keine bessere idee als die insel mit der kranken mutter zu verlassen? - schwangere zombie damen im fluss. oidaaaaaa. und so schlecht gemacht. - die geburtsszene hat mir dann den rest gegeben. hilfe!  - der überlebende Soldat und die dialoge mit dem jungen sind ja literally irgendwas? - ach und noch ein paar sachen die unendlich nerven...
bei days und weeks later hatte man wenigstens dieses "paranoide Gefühl" weil die zombies so verdammt schnell waren und man hat gefühlt mitgefiebert ob der- oder diejenige die verfolgungsjagd überleben. aber hier hatte ich dieses gefühl nicht einmal... :/
3/10 +1 Die ersten 20min oder so wars noch OK und dann immer mehr WTF Momente xD.
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Jedimaster
Here to stay
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Hört sich fast so an als sollt ich mir den nicht ansehn. Walking Dead hab ich nach Staffel 3? aufgegeben weil das Konzept: Gruppe überlebt, lebt dahin, jemand macht was unglaublich dummes, zombies fressen einen der Gruppe (oder wird vom Governeur oder nem anderen Bösen erledigt) so richtig durchgezogen hat. Dumpfes Repeat und man kann es absolut net verstehen wieso der Charakter das macht ...
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sabee
Addicted
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Hört sich fast so an als sollt ich mir den nicht ansehn. Walking Dead hab ich nach Staffel 3? aufgegeben weil das Konzept: Gruppe überlebt, lebt dahin, jemand macht was unglaublich dummes, zombies fressen einen der Gruppe (oder wird vom Governeur oder nem anderen Bösen erledigt) so richtig durchgezogen hat. Dumpfes Repeat und man kann es absolut net verstehen wieso der Charakter das macht ... Der Film ist eine coming of Age Geschichte im Zombiesetting. Mir hat er sehr gefallen .
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WONDERMIKE
Administrator Administrator
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- das kleine gfrastsackl ist mit einem alpha konfrontiert und hat einen tag besser keine bessere idee als die insel mit der kranken mutter zu verlassen? Seine Motivation war doch die neue Information über einen Arzt, der seiner kranken Mutter helfen kann. Diese Information kommt von einer vertraurenswürdigen älteren Figur, während sein untreuer und herumlügender Vater das alles abtut. In dem Moment wird das Kind für mich erwachsen, weil es selber entscheidet wem es glaubt und wie es daraus heraus handelt. Durch das Feuer wusste er auch in etwa wie weit und wohin er mit der Mutter gehen muss und hat das als realistisch eingeordnet und ist nicht nur einer Träumerei gefolgt.
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sk/\r
i never asked for this
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Seine Motivation war doch die neue Information über einen Arzt, der seiner kranken Mutter helfen kann. Diese Information kommt von einer vertraurenswürdigen älteren Figur, während sein untreuer und herumlügender Vater das alles abtut. In dem Moment wird das Kind für mich erwachsen, weil es selber entscheidet wem es glaubt und wie es daraus heraus handelt. Durch das Feuer wusste er auch in etwa wie weit und wohin er mit der Mutter gehen muss und hat das als realistisch eingeordnet und ist nicht nur einer Träumerei gefolgt. die motivation ist klar. trotzdem schafft er einen tag vorher nichtmal einen abschuss gegen einen normalen infizierten. und glaubt einen tag später er kanns mit einem alpha+horde aufnehmen?das hat für mich nichts mit erwachsenwerden zu tun. das ist pubertäre selbstüberschätzung in reinkultur.
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Daeda
Here to stay
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das ist pubertäre selbstüberschätzung in reinkultur. Also ganz und gar realistisch und nachvollziehbar
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