Pic programmieren auf linux?
Marcellus 15.09.2006 - 18:35 889 1
Marcellus
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Ich will mit einem icd2 von microchip einen pic16f88 programmieren und probiere die verwendung einer virtual machine zu vermeiden. Problem dabei ist, dass gpsim und icdprog nur die serielle schnittstelle für den icd2 unterstüzten. Ich hab auf meinem notebook allerdings keine serielle schnittstelle  . Ich bin auch noch auf piklab gestoßen, dass dummerweise zum bauen kde benötigt, ich compilier mir gerade kde, um da iregndwas machen zu können, aber ich brauch das kde nicht, ich bin mit xfce4 voll zufrieden. Kennt jemand von euch vllt eine möglichkeit die usb schnittstelle als emulierter serieller port an gpsim weiterzugeben? Am liebsten wär mir ja ein softwareemulierter icd2, bei dem ich einfach nur mein 56k modem an die platine anschließen muss, aber sowas scheint nie jemand in betracht gezogen zu haben und ich bin ein programmier nap. Irgendwelche vorschläge? PS es sollte ein pic16f88 unterstützt sein, da ich den in der schule vorgeschrieben bekomme.
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Marcellus
OC Addicted
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Ich hab mittlerweile mplab in einer vmware mit übergebenem usb port, das funktioniert recht gut, allerdings will ich nicht umbedingt windows mitschleppen, wenns auch anders geht. Piklab unterstützt als einziges programm, dass ich kenn icd2 über usb, allerdings kann ich nur auf den icd connecten, wenn ich die x session als root starte. Wie kann ich ein usb device für einen user zugänglich machen?
Ich weis allerings nicht genau wie dynamische devices bei mir am notebook verwaltet werden. Ich hab bei der installation vom system nach einzelnen howtos hotplug, coldplug, udev hal und dbus installiert und hab keine ahnung wie die zusammenspielen oder nicht zusammenspielen, hat vllt jemand einen vorschlag was ich machen kann?
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