GATTO
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Hideho!
Sorry hab die Antworten aber nicht gefunden.. Da ich auf SUSE umsteigen will (Die LiveDVD Version hats mir angetan) hab ich mal zuerst ein paar harmlose Fragen:
1.) Ist die 9.2er EVAL die man saugen kann irgendwie eingeschränkt oder genau gleich wie die die man kaufen kann/muss???
2.) Kann man von der 9.2er problemlos auf 9.3er upgraden weil die gibt's ja noch nicht zum saugen...
3.) Gibts irgendein Tool das man dazuinstallieren kann damit die Laufwerke gleich wie im Windows angezeigt werden und nicht immer so endviele Ordner die mich nit interessieren?
4.) Mit welchem Dateisystem empfehlt ihr mir die Linux Partition zu formatieren?? (Standard ist glaub ich irgendwas mit Ra oder so??)
5.) Soll ich dann alle HDs auf das System bringen oder reicht eine und den Rest lass ich einfach auf FAT32/NTFS???
MFG&TIA GATTO
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Lukas
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1. Sollte komplett gleich sein. 2. Weiß ich leider nicht. 3.Laufwerke werden genauso angezeigt was sie enthalten aber ich denke du meinst festplatten... nicht dass ich wüsste aber ich sage dir dass es auch nicht gut sein würde 4. Standard was du meinst is ReiserFS aber ich würde dir ext3 empfehlen. 5.Wenn ich dich richtig verstehe willst du ein dualboot system mit windows machen oder ? Falls ich richtig liege mountet dir suse die ntfs/fat platten nicht von selber aber wenn du nix ausm windows dateisystem brauchst dann wirst die platten auch nicht benötigen
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GATTO
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Hi also:
ad 3.) Ich meinte eher das ich nur mehr die Namen der Festplatten sehe und nicht mehr so endviele ordner.. dauernd auf media und dann auf hdc5 oder so is recht nervig...
5.) ich brauch sogar sehr viel daraus... mp3s, filme, bilder, html dateien usw....
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Hi also:
ad 3.) Ich meinte eher das ich nur mehr die Namen der Festplatten sehe und nicht mehr so endviele ordner.. dauernd auf media und dann auf hdc5 oder so is recht nervig...
5.) ich brauch sogar sehr viel daraus... mp3s, filme, bilder, html dateien usw.... ad 3) Symlinks sind deine Freunde ad 5) dann solltest du FAT32 verwenden Du kannst nicht erwarten, dass unter Linux alles so funktioniert, wie es das unter Windows tut. Das grundlegende Konzept beider OS ist unterschiedlich; wenn du etwas wie WIndows willst, solltest du dabei bleiben. Der korrekte Ausdruck ist uebrigens "Verzeichnis", nicht "Ordner". Auch wenn GNOME und KDE diese Nomenklatur inzwischen uebernommen haben. Hth
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Brom
Addicted
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zu 3) Seit der Suse 9.2 gibts sogar ein Symbol am Desktop, dass sich "Arbeitsplatz" oder ähnlich nennt ( hab jetzt keine da, um nachzuschauen), dort drinnen gibts aber die Symbole ähnlich wie im Windows, also Diskette, Festplatte, CDROM usw..)
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evrmnd
OC Addicted
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ad 3) Symlinks sind deine Freunde
ad 5) dann solltest du FAT32 verwenden
Du kannst nicht erwarten, dass unter Linux alles so funktioniert, wie es das unter Windows tut. Das grundlegende Konzept beider OS ist unterschiedlich; wenn du etwas wie WIndows willst, solltest du dabei bleiben.
Der korrekte Ausdruck ist uebrigens "Verzeichnis", nicht "Ordner". Auch wenn GNOME und KDE diese Nomenklatur inzwischen uebernommen haben.
Hth  Wenns so wichtige Daten sind würd ich nicht Fat32 nehmen....... Wie schauts mit dem NTFS Modul aus? sind sie jetzt schon weiter? ich hatte ja keine Probleme dammit
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GATTO
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Ok mal Dnke für all die Tipps.. habs mir jetzt mal gesaugt und werds am weekend installieren... kommen sicher noch ein paar fragen...
Wegen den Ordnern.. ich bin weniger das Problem aber Mum und Dad dürften sich damit etwas schwer tun... hab ma gedacht es gibt a tool das man zumindest dalle ordner die sie nicht brauchen verstecken kann oder so und dann mounte ich alle Festplatten einfach mit namen c,d usw... damit sie sich auch leichter zurechtfinden.
Fat32 ist gut.. hab noch nie was von NTFS gehalten ergo sind e alle partitionen auf FAT32 ;-)
MFG GATTO
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GATTO
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Ok es kommen keine Fragen mehr... Nach 4 Stunden (In denen ich eigentlich nur die Auflösung umstellen wollte und immer nur nen Black Screen bekam) kriech ich wieder demütigst zu Microsoft zurück und werde nie wieder darüber meckern... Das soll nicht heißen Linux sei schlecht nur bringts mir leider nichts aus folgenden Gründen:
1.) Fehlen mir viele Treiber 2.) Fehlen mit viele Programme die ich benötige 3.) Ists irgendwie nicht so praktisch also eher umständlich 4.) Find ich keine gravierenden Vorteile
Naja jetzt mal schnell gucken obs 2003er besser ist oder das XP64 und sonst bleib ich beim 2000er (das bisher schon4 Jahre klaglos läuft ohne eine Neuinstallation und das obwohl ich von Via auf NForce2 und später auf NForce 3 gewechselt hab,von Nvidia auf ATI und so ziemlich alles in dem PC schon öfters ausgetauscht habe)
Danke trotzdem an alle!!! MFG GATTO
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Lukas
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1.) Fehlen mir viele Treiber 2.) Fehlen mit viele Programme die ich benötige 3.) Ists irgendwie nicht so praktisch also eher umständlich 4.) Find ich keine gravierenden Vorteile 1. Du wirst zwar nicht von jedem treiber unter linux eine .rpm file finden aber als source-archive bekommst du so ziemlich jeden treiber(für gängige hardware) Tipp: Nvidia oder ATI haben auch auf deren offiziellen seiten treiber + installation-anweisungen 2. Es gibt praktisch für jede software einen "klon" unter linux und die sind dann auch meistens gleich bei der jeweiligen distribution inkludiert. Ansonsten gibt es wine oder vmware... 3. Es gibt mittlerweilen schon einige perfekt "out of the box" funktionierenden Distributionen z.B. Ubuntu Linux4.Es ist gratis, um nur einen vorteil zu nennen  mfG
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Ringding
Pilot
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Ich kann's gut verstehen. Wenn man mit der Einstellung "ich hab gehört, das ist viel besser als Windows" reingeht, kann man nur enttäuscht werden.
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Reakwon
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wuerde eher sagen, dass die installation bzw anfangs-konfiguration nicht stimmte
weil, wenn du schon sagst, die LiveDVD hats dir angetan, dann frag ich mich, was an der dvd so anders war, dass es auf einmal nicht mehr passend ist
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deagle
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Imho wär für dich eine Gentoo- oder Debianinstallation am gschicktesten, man lernt einfach am meisten dabei. Das System ist dann genauso Eltern-freundlich (ich schätz einmal du wirst dann eh KDE nehmen, da hast dann z.B. das Kontrollzentrum, den Konqueror, ...), und du eignest dir bei der Installation die wichtigsten Grundkenntnisse, diest auch nachher zur Administrierung brauchst, an.
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Lukas
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Imho wär für dich eine Gentoo- oder Debianinstallation am gschicktesten, man lernt einfach am meisten dabei. Das System ist dann genauso Eltern-freundlich (ich schätz einmal du wirst dann eh KDE nehmen, da hast dann z.B. das Kontrollzentrum, den Konqueror, ...), und du eignest dir bei der Installation die wichtigsten Grundkenntnisse, diest auch nachher zur Administrierung brauchst, an. prinzipiell richtig aber wer eine SuSE installation nicht gscheid hinbekommt (  ) wird sich auch mir manuel schwer tun bei gentoo...
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deagle
Addicted
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Naja, in der Gentoo-Manual is ja wirklich jeder Tastendruck beschrieben, da kann man fast nix mehr falsch machen.
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Lukas
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Ich mein eigentlich eher damit dass ein "unfähiger" (soll nicht als beleidigung aufgefasst werden, bitte objektiv sehen!) SuSE User wenig mit Gentoo anfangen wird
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