ExtremeFFS beschleunigt Solid-State-Drives
JC 07.11.2008 - 11:29 12213 35
that
Hoffnungsloser Optimist
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Es wäre für SSDs generell nützlich, wenn sie vom "echten" Filesystem erfahren würden, welche Blöcke nicht mehr benötigt werden. Weil auf normalen Festplatten kann man ja einen Block nicht löschen, sondern nur überschreiben.
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Smut
takeover&ether
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weshalb wäre das für eine SSD interessanter als für eine herkömmliche HDD? ob der block nun gelöscht wird oder ob darauf einfach nicht mehr referenziert wird, bleibt sich ja egal.
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Armax
OC Addicted
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Was imho auch interessant is, warum man LDE als Kennwert einführen will und warum bei SSDs nicht auch MTBF als Klassifizierung ausreichend sein soll. Mir haben schon bei den Flash-Speichern die "max. 1 Mio R/W-Zyklen" Aussagen wenig geholfen ... unter MTBF kann sich jeder zumindest ungefähr was vorstellen
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that
Hoffnungsloser Optimist
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weshalb wäre das für eine SSD interessanter als für eine herkömmliche HDD? ob der block nun gelöscht wird oder ob darauf einfach nicht mehr referenziert wird, bleibt sich ja egal. Die SSD weiß ja nicht, ob auf einen Block referenziert wird. Aber da die SSD ein nichttriviales Mapping von logischen zu physischen Blöcken hat, profitiert sie vom Wissen, dass Blöcke "leer" sind, wenn sie einen Platz für neu zu schreibende Daten sucht.
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manalishi
tl;dr
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nichttriviales Mapping naja das kann man sehen wie man will. bei den meisten ist das mapping ziemlich ziemlich trivial
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that
Hoffnungsloser Optimist
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naja das kann man sehen wie man will. bei den meisten ist das mapping ziemlich ziemlich trivial  Das sind dann aber USB-Sticks und keine SSDs.
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