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RAM-Disk in XP

s4c 23.01.2007 - 13:30 2582 47
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murcielago

Dr. Doom
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Zitat von s4c
blöd nur das mit linux immer faxen gemacht hat mit ICS über 2 netzwerkkarten.. sonst vär linux vielleicht ja ganz gut

*edit*
kennt jemand viell ein tut indem das genau beschrieben wird, wie man die ganzen dienste einrichtet und linux nur mit notwendigen komponenten installiert, bzw welches linux man überhaupt nehmen sollte/könnte/würde/etc

http://www.fli4l.de/

s4c

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thx..
nur geht darauf auch emule?

daisho

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SHODAN
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Zitat von der~erl
man kann eigentlich schon das 2gb limit umgehen

/3GB switch @boot.ini

oder so ähnlich
Ja, auf 3GB ... weiters, das gilt aber nicht für Programme afaik?
Bringt mir dann ja nichts wenn WINDOWS mehr als 2GB verwenden kann. :confused:

Zitat von that
Nein, da dieses Limit durch die Adresslänge entsteht (32 Bit, wobei 2 GB (oder 1 GB) für den Kernel reserviert sind).
Ich meinte es auch indirekt.
Hast du z.B. 4GB oder mehr Ram, verwendet Windows 2GB für das Programm, wenn das Programm mehr Speicher braucht verwendet es den Virtuellen Speicher.
Liegt der virtuelle Speicher am (zusätzlichen) Ram ist er praktisch genauso schnell wie der "eigentliche" Ram.

So stellte ich mir das vor :)

s4c

input overrun
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genau das hab ich gemeint daisho.. weil win ja immer eine auslagerungsdatei anlegt, auch wenn mans ausschaltet.

also lass ichs doch überhaupt eingeschalten auf 1536 od gar 2048 (wobei > 1536 laut einem test nix mehr bringt) und zwar auf dem ram als ramdisk, bevor win eine langsame festplatte dazu nimmt.

daisho

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SHODAN
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Nein, mein Windows legt nicht _immer_ eine Auslagerungsdatei an.

Wenn ich bei allen Platten "0-0" und dann "keine" Einstelle gibts keine mehr.
Vorteil: Alles läuft wunderbar schnell
Problem: Sehr sehr viele Programme geben unerklärliche Fehlermeldungen oder stürzen einfach ab.

/Edit: Zweitens: Wieviel virtueller Speicher gebraucht wird hängt von der Applikation ab. Ein Test sagt da garnichts aus.

Daher sollte man die Auslagerungsdatei sogar "dynamisch" einstellen ... auch wenn man gerne eine fixe Größe einstellt.

erlgrey

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Zitat von daisho
Ja, auf 3GB ... weiters, das gilt aber nicht für Programme afaik?
Bringt mir dann ja nichts wenn WINDOWS mehr als 2GB verwenden kann. :confused:


Ich meinte es auch indirekt.
Hast du z.B. 4GB oder mehr Ram, verwendet Windows 2GB für das Programm, wenn das Programm mehr Speicher braucht verwendet es den Virtuellen Speicher.
Liegt der virtuelle Speicher am (zusätzlichen) Ram ist er praktisch genauso schnell wie der "eigentliche" Ram.

So stellte ich mir das vor :)

aha?

Indigo

raub_UrhG_vergewaltiger
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Zitat von that
Nein, da dieses Limit durch die Adresslänge entsteht (32 Bit, wobei 2 GB (oder 1 GB) für den Kernel reserviert sind).

sure?
afaik ist der bereichdirekt unterhalb 4GB für die gesamte systemperipherie reserviert - d.h. kommt auf die anzahl der geräte an wieviel speicher von den 4GB geschluckt wird.
laut einiger recherche im netz kommt man real auf ca. 3-3,5GB nutzbaren speicher je nach peripherie (mit /3GB - /PAE switch)

erlgrey

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gibt einige dinge die nach that´s idee nichtmal ansatzweise funktionieren könnten :>

die 3gb gelten für prozesse.. für was sonst

ohne 3gb switch kann ma n 2,1gb grossen db server nicht laufen lassen unter x86... mit gehts.. mhmm..

crusher

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dur ned blern
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Zitat von s4c
thx..
nur geht darauf auch emule?

:bash:

s4c

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ja kA, ich hab das nie installiert gehabt.
per emu will ichs nicht laufen lassen.

hab mal was von amule und xmule gehört oder so..
Bearbeitet von s4c am 24.01.2007, 19:17

that

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Zitat von daisho
Ja, auf 3GB ... weiters, das gilt aber nicht für Programme afaik?
Bringt mir dann ja nichts wenn WINDOWS mehr als 2GB verwenden kann. :confused:

Ich meinte es auch indirekt.
Hast du z.B. 4GB oder mehr Ram, verwendet Windows 2GB für das Programm, wenn das Programm mehr Speicher braucht verwendet es den Virtuellen Speicher.

Wenn das Programm mehr Speicher als 2 GB braucht (oder 3 GB, wenn mans in der boot.ini einschaltet und das Programm als "large address aware" markiert ist), dann bekommt es "out of memory" - egal wieviel physischer oder virtueller Speicher noch frei ist. Wie gesagt, das liegt an der Größe der virtuellen Adressen.

Lösung: 64 Bit Windows und 64 Bit Anwendungen. Mit 32 Bit Anwendungen hast du immer noch das 2 (3) GB Limit, egal ob der Rechner 4, 8 oder 16 GB RAM hat.

that

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Zitat von Indigo
sure?

Ja.

Zitat von Indigo
afaik ist der bereichdirekt unterhalb 4GB für die gesamte systemperipherie reserviert - d.h. kommt auf die anzahl der geräte an wieviel speicher von den 4GB geschluckt wird.
laut einiger recherche im netz kommt man real auf ca. 3-3,5GB nutzbaren speicher je nach peripherie (mit /3GB - /PAE switch)

Im *physischen* Adressraum ist der Bereich unter 4 GB für die Peripherie reserviert, das ist richtig. Trotzdem kann eine 32-Bit-Anwendung nicht mehr als 2 (oder 3) GB virtuellen Adressraum nutzen.

that

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Zitat von der~erl
gibt einige dinge die nach that´s idee nichtmal ansatzweise funktionieren könnten :>

welche?

Zitat von der~erl
die 3gb gelten für prozesse.. für was sonst

ohne 3gb switch kann ma n 2,1gb grossen db server nicht laufen lassen unter x86... mit gehts.. mhmm..

Stimmt.

Was dazu noch zu sagen ist: Man bekommt auch mit /3GB niemals 2 GB oder mehr virtuellen RAM "am Stück", weil die System-DLLs immer noch knapp unter der 2-GB-Grenze liegen. Das ist z.B. für die maximale Heapgröße bei Java eine wichtige Einschränkung.

that

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Zitat von s4c
thx..
nur geht darauf auch emule?

Auf fli4l geht eigentlich gar nichts außer einem Router - für einen Homeserver wäre eher sowas wie der c't Debian Server zu empfehlen.

master blue

Mr. Anderson
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einen windows esel könnte man evtl. mit wine zum laufen bringen.
amule, xmule,... ist zwar ganz nett, unterstützt das aber auch schon kademlia?
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