Neo-=IuE=-
Here to stay
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bei firefox nimm mozbackup: sichert alles von einstellungen über bookmarks/history und plugins...
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that
Hoffnungsloser Optimist
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Und ich weiß ich wiederhole mich aber wenn ich die blöde Registry umgehen könnte wär mir das irgendwie lieber warum?
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fresserettich
Here to stay
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ganz einfach weil sie sehr umständlich ist. Ich kenn mich auch nicht wirklich recht gut aus, wüsste nicht wie ich da mal schnell ein paar einstellungen sichern soll, oder was umstelle. Da gefallen mir die Config-Files unter Linux viel besser  . Ich vermute mal die portable Apps setzen auf ein ähnliches Konzept
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Marcellus
OC Addicted
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Es gibt für linux gconf, ein sehr ähnliches konzept, abgesehen davon, das es mehr kann als die windows registry ist das konzept das selbe.
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eitschpi
meeega cool
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Gconf ist ja eigentlich nur für Gnome oder, das kann man ja nicht mit der Windows Registry vergleichen...
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Gconf ist ja eigentlich nur für Gnome oder, das kann man ja nicht mit der Windows Registry vergleichen... Ja und ja. Es gibt unter GNU/Linux viele verschiedene Ansatze zur Registryfizierung von Konfigurationsdateien - xfconf, gconf2, KConfig XT, Elektra - aber auch echte alte Haudegen wie das X11 Resources System... all diese finden idR nur bei einigen (und eben nicht allen) Programmen im System Verwendung, was zur Folge hat, dass man nicht eine fette, binaere Datenbank mit jedwedem Muell, den man sich nur unter boeswilligem Motiv haette ausdenken koennen, darin hat. Sowas hat Vor- und Nachteile. Ich persoenlich bin mit menschenlesbaren Konfiguratiosndateien, die ich ggf. mit einem Texteditor bearbeiten kann, wesentlich gluecklicher als mit der Windows-Registry, fuer die ich ein eigenes (ganz bestimmtes) Dienstprogramm zum Editieren benoetige, die ich nicht ohne weiteres auf ein anderes System mitnehmen kann, und die bis zum Rand vollgefuellt mit UUID-Gibberish ist. Die Registry ist schon auszergewoehnlich schlecht designed, bzw. wurden die guten Ideen darin viel zu wenig forciert (HKEY_LOCAL_MACHINE vs. HKEY_LOCAL_USER et al.). Liegt halt auch daran, dass Windows erst recht spaet zu einem ernstzunehmenden Multi-User-System geworden ist... Oh - so viel Text schon hier?  Summa summarum: siehe erste Zeile meines Schriebs
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that
Hoffnungsloser Optimist
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ganz einfach weil sie sehr umständlich ist. Ich kenn mich auch nicht wirklich recht gut aus, wüsste nicht wie ich da mal schnell ein paar einstellungen sichern soll, oder was umstelle. Du sollst zum Umstellen das GUI der jeweiligen App verwenden und nicht mit Regedit herumgurken. So ist zumindest der offizielle Plan.  Da gefallen mir die Config-Files unter Linux viel besser . Die Config-Files haben den Nachteil, dass die für jedes Programm anders ausschauen. Aber der Vorteil, dass man die Datei wegkopieren kann oder einzelne Settings auskommentieren (und auch noch dazuschreiben, was man da gemacht hat), ist IMHO schon viel wert. Ich vermute mal die portable Apps setzen auf ein ähnliches Konzept Das setzt voraus, dass die App vom Hersteller schon "portable" gemacht wurde. Ich weiß nicht, ob es für andere Software so Workarounds gibt wie Registryteile per Script in eine Datei und zurück kopieren.
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that
Hoffnungsloser Optimist
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Die Registry ist schon auszergewoehnlich schlecht designed, bzw. wurden die guten Ideen darin viel zu wenig forciert Die grundsätzliche Idee hinter dem Design ist schon gut. Leider fehlt eine vernünftige Aufteilung von HKLM auf hardwareabhängige Dinge wie Treiber, und reine Softwaredinge. Und dazu kommt, dass mehr Windows-Software von inkompetenten Leuten hergestellt und verbreitet wird als unter Linux, die keine Ahnung oder keine Lust haben, die Registry korrekt zu verwenden. Und die GUID-Wüsten sind schlimm, ja.
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othan
Layer 8 Problem
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Bin absolut kein Fan von diesem portable zeugs.
Von diesen U3 MemorySticks krieg ich jedesmal das kotzen, die installieren beim einstecken nen Dienst in das Userprofil (> 5Mb Daten) und lassen sich zum Teil eher schwer entfernen (zumindest für den 0815 user).
imho ist in der Theorie die Applikationsvirtualisierung the way to go, in der Praxis habe ich noch nichts gesehen, was mich wirklich zufrieden stellt.
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that
Hoffnungsloser Optimist
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Es geht ja um portable Apps (die man einfach irgendwohin kopiert und startet) und nicht um den U3-Mist.
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fresserettich
Here to stay
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Ich persoenlich bin mit menschenlesbaren Konfiguratiosndateien, die ich ggf. mit einem Texteditor bearbeiten kann, wesentlich gluecklicher als mit der Windows-Registry, fuer die ich ein eigenes (ganz bestimmtes) Dienstprogramm zum Editieren benoetige, die ich nicht ohne weiteres auf ein anderes System mitnehmen kann Du sollst zum Umstellen das GUI der jeweiligen App verwenden und nicht mit Regedit herumgurken. So ist zumindest der offizielle Plan. 
Die Config-Files haben den Nachteil, dass die für jedes Programm anders ausschauen. Aber der Vorteil, dass man die Datei wegkopieren kann oder einzelne Settings auskommentieren (und auch noch dazuschreiben, was man da gemacht hat), ist IMHO schon viel wert.
Das setzt voraus, dass die App vom Hersteller schon "portable" gemacht wurde. Ich weiß nicht, ob es für andere Software so Workarounds gibt wie Registryteile per Script in eine Datei und zurück kopieren. im Prinzip hast es du und colo genau auf den Punkt gebracht  Mir ist klar, dass ich es nicht für alle schaffen werde, aber für einige Programme gibt es eben schon portable Apps und von daher wäre es eine Überlegung wert
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eitschpi
meeega cool
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Naja, wenn Du nur Opensource verwendest dürfte das eigentlich gar kein Problem sein. Ich hatte ein System nur mit portabler Software am Laufen, aus Bequemlichkeitsgründen hab' ich dann doch Firefox und Openoffice installiert, weil bei jedem Benutzer updaten nervt ziemlich. Wenn dafür eine Lösung gefunden wird, und ich glaub' es gibt ja so Ansätze, dass man alle Apps in einem Menü hat, da wird wohl ein Autoupdate auch irgendwie funktionieren.
Aber das ist sowieso eines der Dinge, die mich bei Windows am meisten stören. Es gibt keine Möglichkeit alles zentral zu updaten... Kann auch nicht gehen, ist aber trotzdem *******e und da könnte man vielleicht mit portabler Opensourcesoftware irgendwie am ehesten was machen.
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spunz
ElderElder
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auch für windows gibt es genug lösungen ein zentrales paketmanagement aufzubauen, es kostet halt ne kleinigkeit an geld und manpower.
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watchout
Legendundead
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Meinst du damit es gibt funktionierende Lösungen die man nur bezahlen muss oder es gibt ansätze die man "nur" umsetzen muss?
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spunz
ElderElder
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ein brauchbares paketmanagement kostet geld in form von lizenzen und manpower.
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