Projekt: Home Server

Viper780

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Er ist tot, Jim!

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21.03.2020 - 13:05

Ich selbst hab seit vielen Jahren Selbstbau NAS, zuerst FreeNAS dann NAS4Free und jetzt Xigmanas. Ist aber immer das selbe geblieben. Zuerst wurde der Name verkauft und dann aus Markengründen geändert.
Openmediavault ist eine Abspaltung auf Linux Basis davon. Das was jetzt unter FreeNAS oder TrueNAS firmiert hat nur am Rande damit zu tun.

Die Software rennt brav, ist gut konfigurierbar und kann ich im Grunde empfehlen.
Will man sich keine Gedanken machen würd ich aber zu synology oder qnap greifen. Da hat man Support auf Hardware und Software.

Die Sache hier ist jetzt aber etwas komplizierter, da soll Heimserver und NAS in ein Gerät (kann ich für daheim verstehen) und da man was lernen will und Erfahrung hat auf Windows Basis. Da fehlt es leider bei mir etwas an Detailwissen.

Jetzt gibt's mehrere Ansätze
- Ein NAS bauen mit Xigmanas oder Openmediavault bzw Synology oder Qnap kaufen und die integrierte Virtualisierungslösung verwenden
- Hypervisior installieren und VM drauf starten. NAS ist dann auch eine VM und storage Device ist darin eingebunden
- Windows Server installieren und alle Funktionen davon verwenden (Hyper-V zur virtualisierung, Storage Spaces und Smb für freigaben)

Jazzman

lurker

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21.03.2020 - 14:19

viper bringts auf den punkt. für ein reines NAS gibts mittlweile einige Möglichkeiten (wo ich mich leider auch zu wenig auskenne). Ich kann mir vorstellen, auf meinem alten HP Microserver aber dann sowas einzurichten, primär als Backup-Speicher für mein neues Produktiv-System. Das wird aber dann ein eigener Thread

ich hab jetzt viel nachgedacht und muss wohl irgendwo ein bissl nachlassen, sonst wirds einfach zu teuer.

ich hätt mir jetzt folgendes überlegt:

2x SATA SSD (~250GB) am Asmedia 1061 Controller im RAID1 für WS2019 als Host
2x M2 SSD (750, oder 1000GB) über Storage Spaces im Mirror für die VMs
2x HDD SATA(>=8TB) am X470 über Storage Spaces im Mirror für die Daten

dann hab ich noch 4 Ports am X470 für die Zukunft.

welche SSDs soll ich da nehmen? Nachdem dann eh alles doppelt wäre, könnens imo ruhig ein bissl günstigere Varianten sein? habt ihr da Empfehlungen?

Viper780

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21.03.2020 - 14:29

Ich würd mir die SATA SSD sparen. OS und VM einfach auf die selbe m.2 geben.

Würd da auch kein Stripe machen, sondern diese regelmäßig auf die HDD sichern.

Dafür würd ich mehr HDD nehmen so dass du ein Raid 5 (oder vergleichbares) verwenden kannst.
Dir geht's ja weder um Performance noch um Verfügbarkeit. Datensicherheit stellst über Backup her.

Jazzman

lurker

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21.03.2020 - 15:43

hm... ist natürlich auch eine Überlegung. die Geldbörse würds freuen

aber nachdem dann auch DHCP, DNS usw. (sprich Internet für alles was daheim is)drauf laufen wird ist ein Ausfall Zuhause dann zumindest doch mühsam. (aber kein Drama)... Ersatz bestellen, Einbau, Backup rücksichern. wenn ich jetzt 200€ mehr ausgeb und das abfangen kann, wärs mir das Wert.
am M2 kann ich aber leider kein RAID1 machen.

Prinzipiell wirds egal sein ob SATA oder M2 für die Gschicht sag ich mal? Welche SSDs wären zu empfehlen, worauf soll ich achten?

Viper780

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21.03.2020 - 16:25

Von grundlegenden Netzwerk Funktionen am Heimserver würd ich dringend abraten.

Wennst ein wenig rumspielst oder wegen einem Update die Kiste neu startest ist jedesmal das ganze Netzwerk ausgefallen.

xtrm

social assassin

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21.03.2020 - 16:46

Seh ich auch so, würde das definitiv getrennt betreiben.

davebastard

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21.03.2020 - 16:50

seh ich auch so

erlgrey

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21.03.2020 - 16:51

Impact hält sich aber gerade wenn man nur von DNS und DHCP redet in Grenzen, da funktioniert das Internet natürlich immer noch...

Jazzman

lurker

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21.03.2020 - 17:08

ja, hängts euch daran bitte ned auf. hat mehrere gründe warum das für mich sinnvoll ist. in wirklichkeit muss ich nur ein paar sachen am Router umstellen und die wichtigsten sachen laufen wieder. updates und geplante umbauten oder so mach eh nur ich, also auch kein ding. hab das die letzten 10 jahre so laufen und mit kaputten routeren und modems zuhause deutlich mehr probleme gehabt

wichtigste Fragen für mich bevor ich losleg:
welche SSD im Home-Server Betrieb?
welches NT könnts empfehlen für 24/7?
Storage HDDS -> spricht was gegen die Toshiba Enterprise Capacity Serie?

davebastard

Vinyl-Sammler

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21.03.2020 - 17:10

es kann eh jeder handhaben wie er will.
wwi wenn ich ein paar tage auf urlaub war und daham ankomm und der pc oder das handy ned geht weil der server verreckt ist und man deswegen kein lease bekommt - mich würds anfucken dass ich das gleich reparieren muss und ned erst später
gut bei DNS lösungen wie pihole gehts fast nicht anders weil das auf keinem router rennt, aber da kann ich wenigstens einen sekundären dns eintragen.

edit: sry posts haben sich überschnitten war als antwort von der erl gemeint

edit2:
- ssd im homeserver bereich würd ich ned anders sehen als für normale pcs, einfach nach p/l gehen. du erwartest ja keine enorme Anzahl an write vorgängen.
- nt im server, ein semipassives. also dass den lüfter nur einschaltet wenn notwendig, welche marke ist imho geschmackssache, seasonic, bequiet,enermax,corsair...
- mit toshiba hab ich auch gute erfahrungen gemacht, aber nicht genau die serie, schlechte hab ich mit seagate gemacht.

Bearbeitet von davebastard am 21.03.2020, 17:21

xtrm

social assassin

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21.03.2020 - 17:46

SSD -> egal, solang's keine generell miese ist.
NT -> eigentlich passt jedes generell akzeptable NT für 24/7, ich betreibe meine PCs seit 15 Jahren so.

Jazzman

lurker

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21.03.2020 - 18:12

ja, ich glaub ich sollt mir da weniger ins Hemd machen

Viper780

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21.03.2020 - 18:38

SSD seh ich auch so, hab im NAS eine alte 840Evo und sogar als zfs Cache im Einsatz. Die rennt nach wie vor.
Schau einfach auf die Garantie und TBW Zahlen. Die mit höheren Zahlen sind dann auch fürn Server Betrieb geeignet. Dram Cache hilft auch.

NT würd ich von den semipassiven im 24/7 Betrieb eher absehen (der Dauerlauf macht weniger kaputt als das regelmäßige anfahren) . Einfach ein besseres Marken Gerät mit gutem Wirkungsgrad und nicht zu stark überdimensioniert.
Was du vor hast kommt mit 150-200W locker aus. Also was in der 250-350W Klasse suchen.

Und das gesparte Geld in eine kleine USV und einen gescheiten Router stecken.

@dave
Wennst dich an die pihole Anleitung ausn forum hältst dann geht's internet auch noch ohne dem service.

Auf DHCP kann ich zur Not verzichten, aber ohne DNS wirds internet fad (außer das darknet)

davebastard

Vinyl-Sammler

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21.03.2020 - 18:50

Zitat
Wennst dich an die pihole Anleitung ausn forum hältst dann geht's internet auch noch ohne dem service.

hab ich eh geschrieben dass es mit sekundären DNS geht... habs ja selber so

Zitat
Auf DHCP kann ich zur Not verzichten,

schon mal versucht auf einem firetv oder ähnlichen consumer devices eine statische ip einzustellen über WLAN ? ist meistens ziemlich versteckt... selbst bei smartphones.

Viper780

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21.03.2020 - 19:23

Das mit sekundärem DNS hab ich überlesen, sorry.
Wenn bei mir "zur Not" ist kann ich auf FireTV und Chromecast verzichten.

Aber kodi ist bei mir sogar passend konfiguriert.
Am Handy bräuchte ich nur VPN aktivieren. Aber du hast recht. Das sind services die einfach und unabhängig laufen müssen.

Viper780 Moderator Er ist tot, Jim! Registered: Mar 2001 Location: Wien Posts: 48893	21.03.2020 - 13:05 Ich selbst hab seit vielen Jahren Selbstbau NAS, zuerst FreeNAS dann NAS4Free und jetzt Xigmanas. Ist aber immer das selbe geblieben. Zuerst wurde der Name verkauft und dann aus Markengründen geändert. Openmediavault ist eine Abspaltung auf Linux Basis davon. Das was jetzt unter FreeNAS oder TrueNAS firmiert hat nur am Rande damit zu tun. Die Software rennt brav, ist gut konfigurierbar und kann ich im Grunde empfehlen. Will man sich keine Gedanken machen würd ich aber zu synology oder qnap greifen. Da hat man Support auf Hardware und Software. Die Sache hier ist jetzt aber etwas komplizierter, da soll Heimserver und NAS in ein Gerät (kann ich für daheim verstehen) und da man was lernen will und Erfahrung hat auf Windows Basis. Da fehlt es leider bei mir etwas an Detailwissen. Jetzt gibt's mehrere Ansätze - Ein NAS bauen mit Xigmanas oder Openmediavault bzw Synology oder Qnap kaufen und die integrierte Virtualisierungslösung verwenden - Hypervisior installieren und VM drauf starten. NAS ist dann auch eine VM und storage Device ist darin eingebunden - Windows Server installieren und alle Funktionen davon verwenden (Hyper-V zur virtualisierung, Storage Spaces und Smb für freigaben)
Jazzman lurker Registered: Apr 2001 Location: Wiener Neustadt Posts: 722	21.03.2020 - 14:19 viper bringts auf den punkt. für ein reines NAS gibts mittlweile einige Möglichkeiten (wo ich mich leider auch zu wenig auskenne). Ich kann mir vorstellen, auf meinem alten HP Microserver aber dann sowas einzurichten, primär als Backup-Speicher für mein neues Produktiv-System. Das wird aber dann ein eigener Thread ich hab jetzt viel nachgedacht und muss wohl irgendwo ein bissl nachlassen, sonst wirds einfach zu teuer. ich hätt mir jetzt folgendes überlegt: 2x SATA SSD (~250GB) am Asmedia 1061 Controller im RAID1 für WS2019 als Host 2x M2 SSD (750, oder 1000GB) über Storage Spaces im Mirror für die VMs 2x HDD SATA(>=8TB) am X470 über Storage Spaces im Mirror für die Daten dann hab ich noch 4 Ports am X470 für die Zukunft. welche SSDs soll ich da nehmen? Nachdem dann eh alles doppelt wäre, könnens imo ruhig ein bissl günstigere Varianten sein? habt ihr da Empfehlungen?
Viper780 Moderator Er ist tot, Jim! Registered: Mar 2001 Location: Wien Posts: 48893	21.03.2020 - 14:29 Ich würd mir die SATA SSD sparen. OS und VM einfach auf die selbe m.2 geben. Würd da auch kein Stripe machen, sondern diese regelmäßig auf die HDD sichern. Dafür würd ich mehr HDD nehmen so dass du ein Raid 5 (oder vergleichbares) verwenden kannst. Dir geht's ja weder um Performance noch um Verfügbarkeit. Datensicherheit stellst über Backup her.
Jazzman lurker Registered: Apr 2001 Location: Wiener Neustadt Posts: 722	21.03.2020 - 15:43 hm... ist natürlich auch eine Überlegung. die Geldbörse würds freuen aber nachdem dann auch DHCP, DNS usw. (sprich Internet für alles was daheim is)drauf laufen wird ist ein Ausfall Zuhause dann zumindest doch mühsam. (aber kein Drama)... Ersatz bestellen, Einbau, Backup rücksichern. wenn ich jetzt 200€ mehr ausgeb und das abfangen kann, wärs mir das Wert. am M2 kann ich aber leider kein RAID1 machen. Prinzipiell wirds egal sein ob SATA oder M2 für die Gschicht sag ich mal? Welche SSDs wären zu empfehlen, worauf soll ich achten?
Viper780 Moderator Er ist tot, Jim! Registered: Mar 2001 Location: Wien Posts: 48893	21.03.2020 - 16:25 Von grundlegenden Netzwerk Funktionen am Heimserver würd ich dringend abraten. Wennst ein wenig rumspielst oder wegen einem Update die Kiste neu startest ist jedesmal das ganze Netzwerk ausgefallen.
xtrm social assassin Registered: Jul 2002 Location: Posts: 11910	21.03.2020 - 16:46 Seh ich auch so, würde das definitiv getrennt betreiben.
davebastard Vinyl-Sammler Registered: Jun 2002 Location: wean Posts: 11525	21.03.2020 - 16:50 seh ich auch so
erlgrey formerly known as der~erl Registered: Aug 2002 Location: Wien Posts: 4367	21.03.2020 - 16:51 Impact hält sich aber gerade wenn man nur von DNS und DHCP redet in Grenzen, da funktioniert das Internet natürlich immer noch...
Jazzman lurker Registered: Apr 2001 Location: Wiener Neustadt Posts: 722	21.03.2020 - 17:08 ja, hängts euch daran bitte ned auf. hat mehrere gründe warum das für mich sinnvoll ist. in wirklichkeit muss ich nur ein paar sachen am Router umstellen und die wichtigsten sachen laufen wieder. updates und geplante umbauten oder so mach eh nur ich, also auch kein ding. hab das die letzten 10 jahre so laufen und mit kaputten routeren und modems zuhause deutlich mehr probleme gehabt wichtigste Fragen für mich bevor ich losleg: welche SSD im Home-Server Betrieb? welches NT könnts empfehlen für 24/7? Storage HDDS -> spricht was gegen die Toshiba Enterprise Capacity Serie?
davebastard Vinyl-Sammler Registered: Jun 2002 Location: wean Posts: 11525	21.03.2020 - 17:10 es kann eh jeder handhaben wie er will. wwi wenn ich ein paar tage auf urlaub war und daham ankomm und der pc oder das handy ned geht weil der server verreckt ist und man deswegen kein lease bekommt - mich würds anfucken dass ich das gleich reparieren muss und ned erst später gut bei DNS lösungen wie pihole gehts fast nicht anders weil das auf keinem router rennt, aber da kann ich wenigstens einen sekundären dns eintragen. edit: sry posts haben sich überschnitten war als antwort von der erl gemeint edit2: - ssd im homeserver bereich würd ich ned anders sehen als für normale pcs, einfach nach p/l gehen. du erwartest ja keine enorme Anzahl an write vorgängen. - nt im server, ein semipassives. also dass den lüfter nur einschaltet wenn notwendig, welche marke ist imho geschmackssache, seasonic, bequiet,enermax,corsair... - mit toshiba hab ich auch gute erfahrungen gemacht, aber nicht genau die serie, schlechte hab ich mit seagate gemacht. Bearbeitet von davebastard am 21.03.2020, 17:21
xtrm social assassin Registered: Jul 2002 Location: Posts: 11910	21.03.2020 - 17:46 SSD -> egal, solang's keine generell miese ist. NT -> eigentlich passt jedes generell akzeptable NT für 24/7, ich betreibe meine PCs seit 15 Jahren so.
Jazzman lurker Registered: Apr 2001 Location: Wiener Neustadt Posts: 722	21.03.2020 - 18:12 ja, ich glaub ich sollt mir da weniger ins Hemd machen
Viper780 Moderator Er ist tot, Jim! Registered: Mar 2001 Location: Wien Posts: 48893	21.03.2020 - 18:38 SSD seh ich auch so, hab im NAS eine alte 840Evo und sogar als zfs Cache im Einsatz. Die rennt nach wie vor. Schau einfach auf die Garantie und TBW Zahlen. Die mit höheren Zahlen sind dann auch fürn Server Betrieb geeignet. Dram Cache hilft auch. NT würd ich von den semipassiven im 24/7 Betrieb eher absehen (der Dauerlauf macht weniger kaputt als das regelmäßige anfahren) . Einfach ein besseres Marken Gerät mit gutem Wirkungsgrad und nicht zu stark überdimensioniert. Was du vor hast kommt mit 150-200W locker aus. Also was in der 250-350W Klasse suchen. Und das gesparte Geld in eine kleine USV und einen gescheiten Router stecken. @dave Wennst dich an die pihole Anleitung ausn forum hältst dann geht's internet auch noch ohne dem service. Auf DHCP kann ich zur Not verzichten, aber ohne DNS wirds internet fad (außer das darknet)
davebastard Vinyl-Sammler Registered: Jun 2002 Location: wean Posts: 11525	21.03.2020 - 18:50 Zitat Wennst dich an die pihole Anleitung ausn forum hältst dann geht's internet auch noch ohne dem service. hab ich eh geschrieben dass es mit sekundären DNS geht... habs ja selber so Zitat Auf DHCP kann ich zur Not verzichten, schon mal versucht auf einem firetv oder ähnlichen consumer devices eine statische ip einzustellen über WLAN ? ist meistens ziemlich versteckt... selbst bei smartphones.
Viper780 Moderator Er ist tot, Jim! Registered: Mar 2001 Location: Wien Posts: 48893	21.03.2020 - 19:23 Das mit sekundärem DNS hab ich überlesen, sorry. Wenn bei mir "zur Not" ist kann ich auf FireTV und Chromecast verzichten. Aber kodi ist bei mir sogar passend konfiguriert. Am Handy bräuchte ich nur VPN aktivieren. Aber du hast recht. Das sind services die einfach und unabhängig laufen müssen.

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