Edge
bastelt nen chiller
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glaubs nicht...
hab schon recht viel mit quadros zu tun gehabt (3dsmax), und daher oft versucht auch günstigere alternativen zu finden...
die mods gehen eigentlich seit der 8000er serie nicht mehr wirklich...
softmod: erkennung als quadro, treiber zeigt dann natürlich an was die quadro kann... iirc ist da eben seit der 8000er serie als per hardlock gesperrt...
daher eben auch das es zwar angezeigt wird, aber die performance net steigt...
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Steffentee
Bloody Newbie
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Es bringt doch etwas!!!
Ich habe jetzt einfach mal den OpenGL FurMark Benachmark auf meiner GTX 260 ausprobiert - einmal mit Geforce treiber und einmal mit Quadro FX treiber.
Einstellungen des FurMark: 1680x1050, fullscreen, 10 Sekunden lang.
Ergebnis:
1. Geforce Treiber: 432 Punkte, durchschnittlich 44 Frames
2. Quadro FX Treiber: 692 Punkte, durchschnittlich 70 Frames
Das ist ein Leistungszugewinn von ca. 62%
Dabei habe ich den Treiber einmal als FX 4800 und FX 5800 eingestellt. Die FurMark Ergebnisse waren gleich.
Allerdings komme ich bei der GDI Leistung (getestet mit Tom2D) mit der Quadro FX 4800 auf rund 1500 Punkte (8000) mehr als mit der FX 5800 (6500). Vielleicht ist die Quadro FX 4800 der GTX 260 von der Hardware doch ähnlicher als die FX 5800. Um das festzustellen bräuchte es natürlich mehr tests. Man findet auch keine einheitlichen Infos welche Chips die beiden Quadro verwenden. Auf manchen Seiten liest man, dass beide den gt200b verwenden, auf anderen wiederum heisst es: die fx 5800 benutzt irgend nen gt200bl usw.. Also ich werde aus den Infos nicht ganz schlau :-(
Und nochmal zum Bildaufbau meiner Wassernetze unter GIS. Die Netze (Linien bzw. Splines?) werden bei jedem zoomen oder verschieben neu gerendert. Dabei habe ich festgestellt dass die GPU der Grafikkarte dabei kaum beansprucht wird. Unter GPU-Z konnte ich Werte bis 3% messen. Es gab zwar kurzzeitig Ausschläge (1 bis 2 Sekunden) die bis zu 60% aufwiesen, diese sind glaube ich nicht auf das Rendern der Linien zurückzuführen, denn das dauert etwa 13 Sekunden. Meine CPU wird während dieser Zeitspanne mit 50% ausgelastet (beide Cores).
Der Flaschenhals muss also bei dem Speicher bzw. Frontsidebus liegen, oder? Könnte es auch sein, dass das GIS-Programm bzw. die Windowseinstellungen max. 50% der CPU-Nutzung erlauben und vielleicht hier Performance liegen gelassen wird? Kann man bei Windows XP die (CPU-)Prioritäten für bestimmte Programme verteilen?
Fragen über Fragen ;-)
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Steffentee
Bloody Newbie
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... iirc ist da eben seit der 8000er serie als per hardlock gesperrt...
daher eben auch das es zwar angezeigt wird, aber die performance net steigt... Was ist den das "iirc" und wofür wird es gebraucht bzw. was bringt es?
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mat
AdministratorLegends never die
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Der Flaschenhals muss also bei dem Speicher bzw. Frontsidebus liegen, oder? Könnte es auch sein, dass das GIS-Programm bzw. die Windowseinstellungen max. 50% der CPU-Nutzung erlauben und vielleicht hier Performance liegen gelassen wird? Kann man bei Windows XP die (CPU-)Prioritäten für bestimmte Programme verteilen?
Fragen über Fragen ;-) Wie groß sind denn die Daten, die hier verarbeitet werden? Passen sie überhaupt in den Speicher? Vielleicht ist der Transfer zwischen Festplatte und Speicher das Problem bzw. es müssen Daten ausgelagert werden. Hol dir im Task Manager mal die Spalten "Seitenfehler" und "ausgelagerter Pool". Wenn die Werte dort hoch sind, dann ist das kein gutes Zeichen. Ja, die Prozess-Priorität und Affinität kann eingestellt werden. Einfach im Task Manager den Prozess rechts anklicken und "Priorität festlegen" oder "Zugehörigkeit festlegen" wählen. Aber diese sind normalerweise automatisch optimal eingestellt und bringen nur bei voller CPU-Auslastung (Single- oder Multithreaded) etwas. Ich glaube nicht, dass irgendwelche Windows-Einstellungen hier Performance rauben. Denke eher an eine nicht/wenig optimierte Codebasis, die wahrscheinlich mehr Hardwarepower braucht. Die Frage ist nur welche? Aber das versuchen wir ja gerade herauszufinden.  iirc heißt "if i remember correctly" ... ist eh in unser Glossary verlinkt. 
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Steffentee
Bloody Newbie
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Lach....hab das mit dem iirc im Glossary gelesen, dachte aber das kann es nicht sein ;-)
Es sind tatsächlich einige Megabytes.
Jeder Layer (z.B. Wassernetz) in einem GIS setzt sich aus mehreren Dateien zusammen. Die wichtigsten sind das Shape bzw. .shp (enthält die geographischen Komponenten) und die Datenbank .dbf (enthält die Attribute und die jeweiligen Ausprägungen). In meinem Fall ist die .shp Datei etwa 380 MB und die .dbf 20 MB groß.
Die Priorität habe ich mal auf "Hoch" und "Echtzeit" gestellt, ohne erkennbaren Leistungsschub. Die CPU Auslastung war immernoch bei ca. 50% wobei der erste Kern mit etwa 80% und der zweite mit 20% ausgelastet wurde.
Wie hole ich mir die Spalten "Seitenfehler" und "ausgelagerter Pool" in den Taskmanager?
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mat
AdministratorLegends never die
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Ansicht => Spalten auswählen ...
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Steffentee
Bloody Newbie
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Ausgelagerter Pool liegt bei permanent 216 k
Der Seitenfehler schwankt. Beim Start von Quantum GIS liegt er bei 21.000.
Wenn ich das Wassernetz lade: 322.400
Wenn anschließend ein paar mal hin und her zoome und/oder verschiebe, dann wächst der Seitenfehler auf über ein Gigabyte. Und mit jedem zoomen oder schieben wird es mehr. Hatte vorhin 2,5 GB.
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Steffentee
Bloody Newbie
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Muss etwas korrigieren, bei dem Wassernetz handelt es sich um Polygone und nicht um Linien.
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Steffentee
Bloody Newbie
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Hallo mat,
wie sieht es aus, kannst du mir zu den Angaben bzgl. der Seitenfehler etwas sagen?
Viele Grüße
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mat
AdministratorLegends never die
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wie sieht es aus, kannst du mir zu den Angaben bzgl. der Seitenfehler etwas sagen? Die hohen Anzahl an Seitenfehler ist normalerweise ein Zeichen für einen hohen Zugriff auf die Auslagerungsdatei. Das muss aber nicht das Problem sein, Browser machen das afaik auch gerne, um nicht unnötig Speicher zu verschwenden. Aber wenn es während einer Speicher-intensiven Berechnung der Fall ist, dann tippe ich doch auf zu wenig Arbeitsspeicher. Nimm dir mal perfmon.exe vor und hol dir ein paar Leistungsindikatoren für Cache usw. Damit solltest du das Problem herausarbeiten können.
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