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ÖVP

Hansmaulwurf 28.06.2015 - 17:57 61826 398 Thread rating
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Weinzo

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Mir tut da der Pauli schon ziemlich leid, wenn er bei 100k auf die Steuerbegünstigungen und Beihilfen gleichermaßen angewiesen ist - oder sie in noch umfänglicheren Ausmaß erhält - als die Moni. Aber was hat das mit dem Maxi zu tun? Der soll sein Leben bitte genießen und nicht an Kinder vergeuden. Den Maxi könnten später vielleicht mal Monis Kinder erhalten, so sie ihnen gute Ausbildung zur Verfügung stellen könnte. Sonst müssen die Kinder vom Pauli halt irgendwann den Max und die Kinder von der Moni erhalten. Bleibt alles am Pauli hängen und der muss auch noch so viel Lohnsteuer zahlen!

ccr


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Jeder, der 100k verdient, finanziert damit die Gemeindewohnung der Moni, und die Ausbildung ihrer Kinder, und jeden Arztbesuch. Wurscht ob er 0 oder 3 Kinder hat. Also gönn doch bitte dem, der gut verdient und Kinder hat, dass er ein paar Euro weniger Steuern zahlt, als der, der gut verdient, und keine Kinder hat.

Das ist die typisch österreichische Schwachsinnsdiskussion. Der "Feind" ist nicht jemand, der im Jahr 2024 7.000 Euro im Monat verdient (was vor 3 Jahren noch nur 5.700 gewesen wären, das sollte man da auch nicht vergessen), sondern Benko & Co.
Mit Deiner Argumentation bist Du mit verantwortlich, dass heute Studienanfänger effektiv weniger verdienen als vor 20 Jahren, und qualifizierte Arbeitskräfte ins Ausland gehen. "Boah, 2.800 Euro sind eh viel, weil die Billakassierin!1!1!!1" Ah eh, vor 20 Jahren waren 1.700 Euro aber ein Dreck nach der Uni.
Bearbeitet von ccr am 19.02.2024, 15:40

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Zitat aus einem Post von Weinzo
Mir tut da der Pauli schon ziemlich leid, wenn er bei 100k auf die Steuerbegünstigungen und Beihilfen gleichermaßen angewiesen ist - oder sie in noch umfänglicheren Ausmaß erhält - als die Moni. Aber was hat das mit dem Maxi zu tun? Der soll sein Leben bitte genießen und nicht an Kinder vergeuden. Den Maxi könnten später vielleicht mal Monis Kinder erhalten, so sie ihnen gute Ausbildung zur Verfügung stellen könnte. Sonst müssen die Kinder vom Pauli halt irgendwann den Max und die Kinder von der Moni erhalten. Bleibt alles am Pauli hängen und der muss auch noch so viel Lohnsteuer zahlen!

danke! :D

Weinzo

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Zitat aus einem Post von ccr
Jeder, der 100k verdient, finanziert damit die Gemeindewohnung der Moni, und die Ausbildung ihrer Kinder, und jeden Arztbesuch. Wurscht ob er 0 oder 3 Kinder hat. Also gönn doch bitte dem, der gut verdient und Kinder hat, dass er ein paar Euro weniger Steuern zahlt, als der, der gut verdient, und keine Kinder hat.

Das ist die typisch österreichische Schwachsinnsdiskussion. Der "Feind" ist nicht jemand, der im Jahr 2024 7.000 Euro im Monat verdient (was vor 3 Jahren noch nur 5.700 gewesen wären, das sollte man da auch nicht vergessen), sondern Benko & Co.
Mit Deiner Argumentation bist Du mit verantwortlich, dass heute Studienanfänger effektiv weniger verdienen als vor 20 Jahren, und qualifizierte Arbeitskräfte ins Ausland gehen. "Boah, 2.800 Euro sind eh viel, weil die Billakassierin!1!1!!1" Ah eh, vor 20 Jahren waren 1.700 Euro aber ein Dreck nach der Uni.

Ned bös sein, es geht hier um die ÖVP und ich wollte nur mein Bild von ihr vermitteln und ich hab den Pauli nicht einmal angegriffen sondern nur festgestellt, dass es jene, denen es bei uns gut geht es von der Politik leicht gemacht wird, dass das so bleibt und die Moni hätt schaun sollen, dass an gscheiden Mann findet, der sie finanziert. Wird dann für die Kinder von der Moni wahrscheinlich auch so werden - Apfel und Stamm und so.

Vernünftige Firmen zahlen dem Pauli eh das, was er wert ihnen wert ist. Der kriegt das dann zumeist ja auch. Die Kassiererin kriegt heuer ihre 10%, meine Frau arbeitet auch im Handel - 100€ brutto gradaus, immer noch besser als der Applaus für die Systemerhalter in der Coronazeit, aber "nix" wenn man davon abhängig wär.

Edit: und ich gönn dem Paul viel Geld, so wie jedem anderen auch. Aber die letzten Jahre haben doch die Kleinverdiener ungleich härter getroffen. Deren Warenkorb besteht hauptsächlich aus lebensnotwendigen Dingen und der ist ganz sicher nicht 10% teuer geworden. Die Moni kriegt 100€ brutto mehr heuer, der Pauli kriegt 500€ brutto mehr, auch wenn die Steuern vieles davon auffressen.
Die Moni braucht für ihre 2 Kinder und sich selbst aber genauso 300€ netto mehr heuer (mindestens) - bei den Mindestgehältern wird der Pauli bald niemanden mehr haben, der ihm die Extrawurst ins Semmerl legt, da passt das im Ausland dann eh gut für ihn

edit: und der Benko ist ja nur Produkt unseres Systems. Ja hängt ihn und alle anderen auch, aber da werden wir nicht fertig. Der Markt wird sich schon regeln, bei den Energieversorgen ebenso wie beim Wohnbau. Super, wenn da drauf spekuliert werden kann, fällt einer um, kann's der nächste (mit Geld) ja güstig kaufen. Die Moni nicht, die zahlt das, was eben kostet.
Bearbeitet von Weinzo am 19.02.2024, 16:00

quake

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Statistik und Studien zeigen, dass seit Beginn der Pandemie die Einkommensklasse 100-250k den größten Kaufkraftverlust erlitten hat. Während bei den unteren Einkommensschichten die Kaufkraft sogar gesteigert wurde. Grund sind die vielen Einmalzahlungen, die in Relation niedrige Gehälter stärker zugute gekommen sind (und bei höheren Einkommen teils gestrichen oder zumindest als zusätzliches Einkommen besteuert wurden), höhere Anhebungen der unteren Einkommensklassen bei den KV Verhandlungen durch Mindestbeträge, und Bonuskürzungen.

Natürlich verdient der Abteilungsleiter nominal immer noch mehr als die Kassenkraft. Real ist er es aber, der in den letzten Jahren am stärksten verloren hat.

Bei mir sind heuer 3% Bruttoerhöhung angekommen. Bei meiner Frau, die nur Teilzeit arbeitet, waren es im gleichen KV 6.5%.
Bei 9% Inflation bin ich da schlechter dran, wurscht wie hoch meine 3% absolut sind. Und das ist nur brutto - netto kommen bei ihr 100% davon als Kaufkraft an, bei mir nicht.
Bearbeitet von ccr am 19.02.2024, 16:32

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Zitat aus einem Post von ccr
Statistik und Studien zeigen, dass seit Beginn der Pandemie die Einkommensklasse 100-250k den größten Kaufkraftverlust erlitten hat. Während bei den unteren Einkommensschichten die Kaufkraft sogar gesteigert wurde. Grund sind die vielen Einmalzahlungen, die in Relation niedrige Gehälter stärker zugute gekommen sind (und bei höheren Einkommen teils gestrichen oder zumindest als zusätzliches Einkommen besteuert wurden), höhere Anhebungen der unteren Einkommensklassen bei den KV Verhandlungen durch Mindestbeträge, und Bonuskürzungen.

Natürlich verdient der Abteilungsleiter nominal immer noch mehr als die Kassenkraft. Real ist er es aber, der in den letzten Jahren am stärksten verloren hat.

Bei mir sind heuer 3% Bruttoerhöhung angekommen. Bei meiner Frau, die nur Teilzeit arbeitet, waren es im gleichen KV 6.5%.
Bei 9% Inflation bin ich da schlechter dran, wurscht wie hoch meine 3% absolut sind. Und das ist nur brutto - netto kommen bei ihr 100% davon als Kaufkraft an, bei mir nicht.

das Problem mit diesen prozentuellen Rechnungen und "Kaufkraftverlust ist beim Wohlverdiener größer als bei der Kassakraft" ist halt immer die "absolute Realität" die in € gerechnet wird und nicht in % plus eine vernünftige Haushaltsausgabenrechnung und was danach übrig bleibt in € und nicht in %

weil es mag schon sein, dass gewisse Einmalzahlungen die Kaufkraft für "Spaghetti mit Ketchup" (maximal übertrieben) bei niedrigeren Einkommen steigen lassen aber wenn der nächste Skikurs für die Kids ansteht ist die Realität mit kaum stemmbaren absoluten Beträgen retour ...

Die Kalkulation mit "Kaufkraft" kann man absurder Weise ja auch bis an das absolute Limit "schönrechnen" wo sich "doch eh alles ausgeht" aber wenn dann eine unerwartete Sonderausgabe passiert kann das dazu führen dass man den Rest des Lebens im Schuldenturm einer Bank verbringt weil eventuelle Zinsen für "a kaputte Therme auf Kredit" in der Lebensrealität nicht mehr funktionieren ... beim "Gutverdiener" dann aber kein Zinseszins der Santander das Leben verdunkelt ...

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drum find ich auch %-uelle Gehaltsanpassungen absurd.
mittlerweile sind wir immerhin soweit die niedrigeren _etwas_ mehr zu erhöhen als die oberen. aber das ist aktuell eher augenauswischerei.

und wenn ich mit 10k heimgeh und der tischler mit 3k brutto lach ich ihn bei jeder lohnrunde aus obwohl wir %-uell e gleich viel an erhöhung haben.

ja. topkek.

ccr


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Das hat nur alles nichts mit Steuerabsetzbeträgen zu tun. Mehr als keine Steuern zu zahlen, geht eben nicht. Mit den "außergewöhnlichen Belastungen" gibt es zwar eine steuerliche Ebene die auf der Tragfähigkeit basiert, aber eben auch nur bis zu einer Steuerlast von 0. Weniger geht nicht.

Wer dann immer noch zu wenig Geld hat, muss anders gefördert werden, und wird das auch.

Jemandem, der im Jahr 35.000 Euro ins System einzahlt, die 150 Euro im Monat zu neiden, die er sich für sein Kind an Steuern spart, geht aber komplett an den eigentlichen Ungerechtigkeiten vorbei.

Da verbeisst sich der gerechtigkeitliebende Sozialist darin, dass der Oberarzt oder Abteilungsleiter mit 100 Überstunden im Monat die paar Netsch an Steuern spart. Und gleichzeitig kassiert der CEO grinsend seine Aktienoptionen, zahlt keinen Sachbezug für den fetten Elektro-SUV, und setzt die Studiengebühren des Töchterchens an der britischen Eliteuni oder im Schweizer Internat voll von der Steuer ab. Aber wehe der Controller oder Jurist bei Rewe schickt sein Kind in einen Privatkindergarten, weil er wie 2/3 der Familien keinen Platz im Gemeindekindergarten bekommen hat - na dem Kapitalistenschwein gönnen wir sicher keinen Familienbonus, hat er doch eh 250 Euro KV Erhöhung bekommen.

dio

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Im Kindergarten darf ich auch den sozial gestaffelten Höchstbetrag bezahlen. Wenn ich mir anschau, wieviel mir jedes Monat vom Brutto abgezogen wird, kann ich wirklich nicht verstehen, wo man noch mehr ins Sackl greifen möchte. Wenn ich mehr Steuern zahlen müsste mit Kind, hätten die unteren Einkommensklassen auch nicht mehr davon, da bin ich mir sicher. Vielleicht könnte man mit der Neiddiskussion wirklich aufhören.

edit: und bevor etwas von privilegiertem blabla daherkommt, ich komm aus einer Arbeiterfamilie und bin der erste mit einer Matura und mit einem Studienabschluss.

22zaphod22

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naja ... lieber vom Standpunkt eines gerechtigkeitsliebenden Sozialisten wegarbeiten und einen gesellschaftsverträglichen Kompromiss finden (der realistisch gesehen eh weit genug von der kommunistischen Fantasie entfernt sein wird) als einfach ablenken indem man mit dem Finger auf den Benko zeigt und meint "wenn der das kann ist doch alles andere eh Kleinkram"

ccr du hast ja nicht unrecht mit dem was du sagst ABER die "Benkos" dieser Welt werden es sich IMMER (mit Hilfe von steuerlich absetzbaren und dadurch gewinnreduzierenden Berater / Anwälte / Steueroptimierer / Stiftungskontrukteure / ...) leisten können das Spiel auszuspielen (denn die Lücken die sie ausnutzen / reinhebeln können tun sich ja teilweise auch durch die "soziale Fairness" auf) ... da sind wir dann nämlich an einem Punkt wo man das Problem nur noch mit Guillotinen, Mistgabeln und brennenden Fackeln lösen kann

hier sollte der Mittelstand von der ordentlichen Politik nämlich genauso getriggert werden wie der "Bodensatz" von den Rechten gegen die "Eliten" ... aber die müssen ja (so wie ccr richtig feststellt) die Hauptlast der Zahlungen ins System stemmen also regen wir sie ja nicht auf ...
Bearbeitet von 22zaphod22 am 19.02.2024, 17:54

sk/\r

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Zitat aus einem Post von ccr
Das hat nur alles nichts mit Steuerabsetzbeträgen zu tun. Mehr als keine Steuern zu zahlen, geht eben nicht. Mit den "außergewöhnlichen Belastungen" gibt es zwar eine steuerliche Ebene die auf der Tragfähigkeit basiert, aber eben auch nur bis zu einer Steuerlast von 0. Weniger geht nicht.

Wer dann immer noch zu wenig Geld hat, muss anders gefördert werden, und wird das auch.

Jemandem, der im Jahr 35.000 Euro ins System einzahlt, die 150 Euro im Monat zu neiden, die er sich für sein Kind an Steuern spart, geht aber komplett an den eigentlichen Ungerechtigkeiten vorbei.

Da verbeisst sich der gerechtigkeitliebende Sozialist darin, dass der Oberarzt oder Abteilungsleiter mit 100 Überstunden im Monat die paar Netsch an Steuern spart. Und gleichzeitig kassiert der CEO grinsend seine Aktienoptionen, zahlt keinen Sachbezug für den fetten Elektro-SUV, und setzt die Studiengebühren des Töchterchens an der britischen Eliteuni oder im Schweizer Internat voll von der Steuer ab. Aber wehe der Controller oder Jurist bei Rewe schickt sein Kind in einen Privatkindergarten, weil er wie 2/3 der Familien keinen Platz im Gemeindekindergarten bekommen hat - na dem Kapitalistenschwein gönnen wir sicher keinen Familienbonus, hat er doch eh 250 Euro KV Erhöhung bekommen.

wie immer:
du machst aus einer solidaritätsdebatte eine neiddebatte und hast scheinbar noch immer angst, dass der böse kommunismus hinterm eck lauert und den fließbandarbeiter mit dem arzt gleichstellt. _lächerlich_ und wirklich völlig delusional.

gleichzeitig behauptest das die die am wenigsten haben, e am stärksten gefördert werden. und das bei ca. 1.300.000 menschen allein in AT die an der armutsgrenze leben bzw. da schon drin sind. das waren mit 2022 knapp 15%!

danke für den abendlichen lacher und gruß zurück in den weltfremden elfenbeinturm.

@dio: ich bin mir absolut sicher das es da überhaupt nicht um deine einkommensklasse geht.
warum der mateschitz bua aber z.B. absolut NICHTS für die Allgemeinheit abdrücken musste obwohl das vermögen für tausende leben reicht, konnte mir noch keiner erklären.
wobei es ein övp'ler mal versucht hätte und auch meinte ob ich dem das ernsthaft neidig bin. verantwortung hat der schließlich auch!!!1
und genau dann sind wir dort wo ich blöder idealist aus der haut fahr. ;)
Bearbeitet von sk/\r am 19.02.2024, 21:08

dio

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Zitat aus einem Post von sk/\r
@dio: ich bin mir absolut sicher das es da überhaupt nicht um deine einkommensklasse geht.
warum der mateschitz bua aber z.B. absolut NICHTS für die Allgemeinheit abdrücken musste obwohl das vermögen für tausende leben reicht, konnte mir noch keiner erklären.
wobei es ein övp'ler mal versucht hätte und auch meinte ob ich dem das ernsthaft neidig bin. verantwortung hat der schließlich auch!!!1
und genau dann sind wir dort wo ich blöder idealist aus der haut fahr. ;)

Ich glaub du missverstehst ccr, er redet eben genau davon, dass hier Neid gegen "unsere" Einkommensklasse geschürt wird und er auch findet, dass wenn dann ganz oben angesetzt gehört. Zumindest versteh ich ihn so.

sk/\r

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ein arzt - den er fast immer als beispiel bringt - hat aber mit den benkos dieser welt finanziell nichts gemein.
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