Dreamforcer
New world Order
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wenns keine versicherung gäbe sind die opfer die angeschissenen, weil wenn man sich die versicherung schon nicht leistet dann wird man sich die schmerzengelder/gerichtskosten/etc pp erst recht nicht leisten oder reinarbeiten können.
egal ob durch auto oder schusswaffen jemand verletzt wurde, von daher sind pflichversicherungen nicht soo schlecht imho
Bearbeitet von Dreamforcer am 05.06.2016, 13:29
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NeM
OC Addicted
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Pflichtversicherung für Radfahrer? Hätt ich noch nix davon gehört und auch keine Forderung auf oc.at mitbekommen. Radfahrer fordern vermutlich mehr Verletzte, als Waffenbesitzer. Und Helmpflicht gibts bei uns auch keine, weil (so die "Argumente", die ich bisher lesen durfte zum Thema): Bringt ja eh nix und is unbequem und kostet Geld und bla... Da urteilt offenbar rein die subjektive Wahrnehmung und nicht die Faktenlage. Und das ist eine völlig unbrauchbare Grundlage, um irgendwas zu fordern. Sollte ich mich da irren und Radfahrer weniger Unfälle bzw. Verletzte verursachen, als Legalwaffenbesitzer, möge man mir die Statistik verlinken und ich betrachte meinen Post hier als falsch.
Bearbeitet von NeM am 05.06.2016, 13:45
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XXL
insomnia
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Wie wärs wenn du alles lesen würdest und nicht nur zwanghaft nach was suchst, das die Grünen "entlastet"?
Ich hab im übrigen nicht diesen Satz gequotet sondern die Überschrift
"Schafschützengewehr" jaja, fast jedes Jagdgewehr geht als solches durch. Das ist deine interpretation davon, sie wollen ja einfach nicht noch mehr waffen im umlauf haben, nicht alle verbieten so wie du es in deinem quote darstellst ... und ich hab den ganzen artikel gelesen, du aber anscheinend nicht, weil sie gehen auch drauf ein das der vorfall in vorarlberg mit keiner legalen waffe begangen wurde, sie sich aber darüber wundern das jemand der ein waffenverbot hatte eine waffe hatte, ist auch zu hinterfragen ob und wie ein waffenverbot kontrolliert wird ...
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u5V8eYCW7P
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spunz
Super ModeratorSuper Moderator
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Fassen wir zusammen, dass jährlich 850000 Menschen auf der Straße verletzt werden, davon 185400 stationär behandelt werden müssen und 2400 Menschen die Versicherung ziemlich blunzn ist, weil sie tot sind.
Ja, die Zahlen sprechen dafür, dass es da eine Pflichtversicherung geben sollte, wenn schon ein Zehntel der ganzen Bevölkerung davon betroffen ist. 2015 Jahr hatten wir deutlich unter 500 Tote im Straßenverkehr, wobei in der Statistik sogar 2 Lawinen/Murentote, Fussgänger oder Unfälle auf Eisenbahnkreuzungen enthalten sind. Wie du auf die 850.000 Verletzen im Straßenverkehr kommst, ist mir schleierhaft - zählt zählt da jeder Autofahrer mit Grippe dazu? Aber rechnen wir es einfach mal so. Wie oft wird ein Fahrzeug im Jahr verwendet und wie viele Unfälle gibt es? Und dann vergleiche es einfach mal mit dem Einsatz von Schusswaffen... Jetzt bitte ich um eine Statistik, wieviele Unfälle mit Schusswaffen von Legalwaffenbesitzern passieren, wo einer verletzt wird.
Protipp: In der Regel passiert sowas Jägern. Die sich wiederum vom Waffenbesitzer mit seiner Glock im Safe deutlich unterscheiden, weil die mit dem Gewehr auch tatsächlich vor die Tür gehen und es verwenden und auch andere Berechtigungen dafür haben (Jagdkarte). Und rate mal was: Dort gibts afaik tatsächlich eine entsprechende Versicherung.... Profrage: Bezahlt diese Versicherung alle anfallenden Kosten, egal ob die Waffe legal/illegal oder von Dritten verwendet wurde? Oder kommt hier zufällig ein Garantiefond zum Einsatz welcher u.a. durch die Autofahrer mitfinanziert wird? Jain. Erstens schrieb ich ganz deutlich dazu, dass diese zu den billigsten neuen Pistolen gehören. Zweitens gibts Gamingsysteme für weniger Geld. Drittens gibts auch Schusswaffen für weniger, aber auch deutlich mehr Geld. Je nach Marke kannst du auch das Doppelte zahlen (Sig Sauer z.B. sind teuer). Du bekommst im Gegenzug aber auch deutlich teurere Gamingsysteme. Eine Schusswaffe die eh nur im Schrank liegt hält für viele viele Jahre, ein Gamingsystem erfordert hingegen laufend weitere Investitionen. Wenn du die Waffe als Schutzmaßnahme siehst, dann ist der Vergleich natürlich auch nicht ganz korrekt (Hobby vs. Schutzbedürfnis). Ich habe kein Problem mit dem privaten Waffenbesitz, mMn sollten die Waffenbesitzer aber die entsprechenden Kosten tragen. Beim Hund bezahle ich jeden Pudel der in Wien auf den Gehweg kackt. Ich bezahle mit der Abgabe auch entsprechende Aufsichtspersonen die zur Kontrolle kommen und dazu noch eine verpflichtende(!) Haftpflicht weil der Hund ja etwas anstellen könnte. Bei Schusswaffen soll vergleichbares also ein Ding der Unmöglichkeit sein? Wenn die "Lobby" zu keinerlei Kompromiss bereit ist, dann darf man sich nicht wundern wenn Betroffene sich den kompromisslosen "Gegnern" zuwenden. Selbst wenn diese "Gegner" etwas gegen die bösen Hunde haben...
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XXL
insomnia
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Das war DEREN Überschrift, keine "Interpretation" Also entweder kann ich nicht lesen oder du: Grüne fordern Maßnahmen gegen steigenden Waffenbesitz Das war die überschrift, du quotest einen halben satz aus dem artikel weils viel besser klingt, lies dir nochmal durch bitte ... https://vorarlberg.gruene.at/themen...en-waffenbesitz
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u5V8eYCW7P
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Lies einfach mal ganz oben... Gleich nach deiner Überschrift.
Adi Gross, Nina Tomaselli - Schusswaffen haben in privaten Haushalten nichts verloren!
Bearbeitet von u5V8eYCW7P am 05.06.2016, 14:08
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XXL
insomnia
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stimmt, dann ist der author selber schuld, aber von den dingen im text find ich jetzt nichts was meiner meinun nach extrem nach waffenverbot klingt ...
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u5V8eYCW7P
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Ja genau, nur ein Fehler die Überschrift, bestimmt
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NeM
OC Addicted
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2015 Jahr hatten wir deutlich unter 500 Tote im Straßenverkehr, wobei in der Statistik sogar 2 Lawinen/Murentote, Fussgänger oder Unfälle auf Eisenbahnkreuzungen enthalten sind. Wie du auf die 850.000 Verletzen im Straßenverkehr kommst, ist mir schleierhaft - zählt zählt da jeder Autofahrer mit Grippe dazu? Zur Statistik: Ich hab da tatsächlich die falsche herausgesucht -__- http://www.statistik.at/web_de/stat...den/069550.htmlEs waren "nur" 47670 Verletzte durch Verkehrsunfälle im Jahr 2014. Es sind "nur" 430 Leute tot. Also haben wir doch "nur" etwas über einen halben Prozent der Gesamtbevölkerung, welche im Straßenverkehr verletzt werden. Aber rechnen wir es einfach mal so. Wie oft wird ein Fahrzeug im Jahr verwendet und wie viele Unfälle gibt es? Und dann vergleiche es einfach mal mit dem Einsatz von Schusswaffen... Ich kann dir leider keine Zahlen nennen. Kann dir aber sagen, dass du in einigen Schießkellern nedmal einen Termin bekommst, wenn du ned 2-3 Wochen vorher anrufst, weil der Ansturm aktuell zu groß ist. Ich würde aber behaupten, dass allein in einer Woche österreichweit mehr als genug Menschen auf Schießstände gehen, sei es zum Üben, vielleicht weil sie Sportschützen sind, von aktiven Jägern ganz zu schweigen. Es ist nicht so, dass 99,9% der Schusswaffen im Safe liegen und ned angeschaut werden oder dass der Einsatz von Waffen in der Regel gegen Menschen gerichtet wäre. Profrage: Bezahlt diese Versicherung alle anfallenden Kosten, egal ob die Waffe legal/illegal oder von Dritten verwendet wurde? Oder kommt hier zufällig ein Garantiefond zum Einsatz welcher u.a. durch die Autofahrer mitfinanziert wird? Warum sollte eine Jäger-Versicherung die Kosten für Dinge übernehmen, welche nichts mit Jägern zu tun haben (illegaler Waffenbesitz, Dritte etc...)? Die Haftpflicht der Autofahrer wird mir auch nix zahlen, wenn mich ein Radfahrer mehr oder weniger gut zsammführt, auch wenn beide Verkehrsteilnehmer sind und auf einem Gestell mit Rädern sitzen Ich habe kein Problem mit dem privaten Waffenbesitz, mMn sollten die Waffenbesitzer aber die entsprechenden Kosten tragen. Beim Hund bezahle ich jeden Pudel der in Wien auf den Gehweg kackt. Ich bezahle mit der Abgabe auch entsprechende Aufsichtspersonen die zur Kontrolle kommen und dazu noch eine verpflichtende(!) Haftpflicht weil der Hund ja etwas anstellen könnte. Die Zahl der Hundebisse jedes Jahr ist aber auch im 3-stelligen Bereich, das sind ein paar Tausend. Und genauso findest nunmal alle X Meter einen Hundehaufen, teilweise mitten auf der Straße. P.S.: Nur weil du Hundesteuer zahlst, heißt das noch lange ned, dass Behandlungskosten durch etwaige Hundebisse übernommen werden. Eine Verwandte von mir wurde von einem Hund gebissen, die Besitzerin wurde vom Gericht zur Zahlung der Behandlungskosten verurteilt. Bezahlt hats nix. Aber ned wegen einer Versicherung, sondern weil sie in Privatkonkurs ging. Meine Verwandte blieb da durchaus auf so manchen Kosten sitzen. Mit anderen Worten: Vom Hund gebissen werden kann heißen, dass du dafür auch noch Geld zahlen musst. Soviel dazu.........
Bearbeitet von NeM am 05.06.2016, 14:46
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semteX
Risen from the banned
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eins versteh i ned: du brüstest dich, dass du tagtäglich den bodensatz der gesellschaft siehst welcher aus asseln, irren und idioten besteht... und dann forderst du "eigenverantwortung" statt versicherungspflicht? Was bringt es mir, wenn was passiert und der Schadenersatz treibt den Typen noch weiter in den Ruin als er ohnehin schon is? Ich werd nie was von meinem Geld sehen (yay) und finanzier den Trottel auch noch über die Steuern quer, weil der endgültig kein Bein mehr auf den Boden bekommt. Es is ja ned jeder Waffenbesitzer Arzt oder Politiker ( ), der mal schnell 100k aus der Portokassa schüttelt... @Nem: wieso solls die Behandlungskosten zahlen? Das schießt zumindest in OÖGKK die Kasse vor und holt es im Regress zurück. Wenn es um Schmerzensgeld geht: das (+ Strafen aus Strafverfahren) werden durch eine privatinsolvenz nicht getilgt. urban legend?
Bearbeitet von semteX am 05.06.2016, 14:48
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spunz
Super ModeratorSuper Moderator
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Ja, weil der Schaden durch "illegale" Fahrzeuge, sprich nicht versicherte, betrifft dann ja meist andere "legale" Fahrzeuge und deren Fahrer/Insassen. Da versichert man Schäden die einen mal treffen könnten.
Schaden durch illegale Schusswaffen stehen in welchem Zusammenhang zu legalen Schusswaffen? Ich mach es dir etwas einfacher. Wenn du im jemanden mit deiner legalen/illegalen Waffe umbringst, muss ich als "unwissender-linkslinker-Jagdscheinbesitzer" ebenso dafür bezahlen wie jemand der keine Waffe besitzt. Wenn du jemanden mit dem versicherten/unversicherten Auto überfährst, bezahlen nur die Autofahrer. Und was hat bitte der %satz von Verkehrsunfällen mit Todesfolge zu tun? Es geht jetzt schon um Versicherungsfälle oder ist jetzt eh schon alles egal und man fantasiert sich irgendwelche Zahlen zusammen, damit man nicht zugeben muss, dass die eigenen Vorschläge schlicht nicht rechtfertigbar sind? Sorry, du wirfst den Fantasiewert(?) von 0,001% ein. Ich setze ein simples Beispiel dazu in Relation, jedoch mit Zahlen die du beim Verkehrsministerium nachlesen kannst. Du stimmst für eine Lobby die sich nun mal absolut kompromisslos gegen jede Veränderung stemmt und wunderst sich dann andere ebenso kompromisslosen Gegnern zuwenden? Aber ist eh gut. Wenn wiedermal die Forderungen von einigen Unwissenden und/oder Linksextremen erfüllt werden, dann muss sich halt jeder überlegen, ob ihm der private _legale_ Waffenbesitz so viel wert ist. Treibt man halt einige in die Illegalität. Billiger, nicht kontrolliert, man bekommt "was gscheids" ... Alle die nur ein klein wenig dagegen sind, gehören natürlich zu den unwissende oder Linksextremen
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spunz
Super ModeratorSuper Moderator
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Ich kann dir leider keine Zahlen nennen. Kann dir aber sagen, dass du in einigen Schießkellern nedmal einen Termin bekommst, wenn du ned 2-3 Wochen vorher anrufst, weil der Ansturm aktuell zu groß ist. Ich würde aber behaupten, dass allein in einer Woche österreichweit mehr als genug Menschen auf Schießstände gehen, sei es zum Üben, vielleicht weil sie Sportschützen sind, von aktiven Jägern ganz zu schweigen. Es ist nicht so, dass 99,9% der Schusswaffen im Safe liegen und ned angeschaut werden oder dass der Einsatz von Waffen in der Regel gegen Menschen gerichtet wäre. Naja, schau dir einfach die Verkaufszahlen an? Protipp: Mitglied werden, dann gibts immer reservierte Plätze und du musst ned warten Warum sollte eine Jäger-Versicherung die Kosten für Dinge übernehmen, welche nichts mit Jägern zu tun haben (illegaler Waffenbesitz, Dritte etc...)? Die Haftpflicht der Autofahrer wird mir auch nix zahlen, wenn mich ein Radfahrer mehr oder weniger gut zsammführt, auch wenn beide Verkehrsteilnehmer sind und auf einem Gestell mit Rädern sitzen Tja, wenn dich ein mittelloser mit einem unversicherten Fahrzeug überfährt, bezahlt dies ein Fond welcher von den Autofahrern finanziert wird. Wenn dich ein mittelloser mit einer Waffe abknallt, bezahlt dies die Allgemeinheit. Bei +2 Millionen Waffen in Österreich, wäre so eine Versicherung mit ein paar Euro im Jahr finanzierbar. Die Zahl der Hundebisse jedes Jahr ist aber auch im 3-stelligen Bereich, das sind ein paar Tausend. Und genauso findest nunmal alle X Meter einen Hundehaufen, teilweise mitten auf der Straße.
P.S.: Nur weil du Hundesteuer zahlst, heißt das noch lange ned, dass Behandlungskosten durch etwaige Hundebisse übernommen werden. Eine Verwandte von mir wurde von einem Hund gebissen, die Besitzerin wurde vom Gericht zur Zahlung der Behandlungskosten verurteilt. Bezahlt hats nix. Aber ned wegen einer Versicherung, sondern weil sie in Privatkonkurs ging. Meine Verwandte blieb da durchaus auf so manchen Kosten sitzen. Mit anderen Worten: Vom Hund gebissen werden kann heißen, dass du dafür auch noch Geld zahlen musst.
Soviel dazu......... Oh, dazu gibts ein paar simple Unterschiede. Ein normaler Hund bezahlt nur die die Hundemarke/Steuer, laut der aktuellen Gesetzgebung ist sind die meisten Hunde ja absolut "ungefährlich" (so wie legale Waffen ). Hast du einen "richtigen" (Kampf)Hund, dann musst du unabhängig davon mehr als doppelt so viel Steuer für die Kontrollen + Haftpflicht bezahlen. Meiner Meinung nach sind die Vorgaben durchaus gerechtfertigt, die Tiere sind wie Meschen nun mal nicht zu 100% berechenbar. Deine Verwandte muss in Zukunft halt die linkslinken Grünen wählen, die wollen diesbezüglich ja eine Gleichstellung.
Bearbeitet von spunz am 05.06.2016, 15:12
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u5V8eYCW7P
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Ich mach es dir etwas einfacher. Wenn du im jemanden mit deiner legalen/illegalen Waffe umbringst, muss ich als "unwissender-linkslinker-Jagdscheinbesitzer" ebenso dafür bezahlen wie jemand der keine Waffe besitzt. Wenn du jemanden mit dem versicherten/unversicherten Auto überfährst, bezahlen nur die Autofahrer. Ich machs dir noch viel einfacher, mit meinen Waffen wird einfach keiner umgebracht, außer er will mir was böses. Und was hier lustig zusammenfantasiert wird. Der Legalwaffenbesitzer, der ständig an der Armutsgrenze rumwurschtelt und dann wen anschießt. Die meisten Waffenbesitzer müssen zumindest nicht am Hungertuch nagen, dafür ist das ganze zu teuer (was eben schade ist, Selbstschutz und das Hobby sollte kein Privileg sein). Sorry, du wirfst den Fantasiewert(?) von 0,001% ein. Ich setze ein simples Beispiel dazu in Relation, jedoch mit Zahlen die du beim Verkehrsministerium nachlesen kannst. Du stimmst für eine Lobby die sich nun mal absolut kompromisslos gegen jede Veränderung stemmt und wunderst sich dann andere ebenso kompromisslosen Gegnern zuwenden? Ja, mein Wert war aus der Luft gegriffen (und vermutlich zu hoch angsetzt...), und? Du wirfst mit Zahlen um dich, die nix mit der Frage zu tun haben...aber sie schaun so passend aus... Alle die nur ein klein wenig dagegen sind, gehören natürlich zu den unwissende oder Linksextremen Ganz recht, wer eine Versicherung bei der Wahrscheinlichkeit fordert, wo man dann also eigentlich nur für den administrativen Aufwand blechen darf, ja da wär das mein Conclusio. Wie stellt man sich das dann eigentlich vor? Gibts dann verschiedene Versicherungsklassen? Nen aufschlag für schwarze Gewehre weil die viel gefährlich ausschaun? Oder werden in bester linker Tradition alle gleich zur Kasse gebeten?
Bearbeitet von u5V8eYCW7P am 05.06.2016, 15:26
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semteX
Risen from the banned
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Oder werden in bester linker Tradition alle gleich zur Kasse gebeten? der beißreflex is beeindruckend. Hoffentlich bist nie der meinung, dass die linsklinken dir was "böses" wolln
Bearbeitet von semteX am 05.06.2016, 15:46
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