beleidig bitte wen andern
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http://www.medizin-medien.info/dyna...p;dspaid=577942http://www.aerztestellen.de/v4/fore...ag.asp?id=63217http://www.aekwien.at/news_p.py?Page=1&id_news=4485so und wo ist hier die verantwortung des staates? kinder sollen zusammen aufwachsen
kindergart, volksschule, hauptschule, younameit? Klar die Betreuung ist verbesserungswürdig, keine frage. von einem systemversagen kann ned die rede sein.
Das Problem ist, dass wenn beide Elternteile Vollzeitbeschäftigt sind Kinder am Nachmittag alleine zuhause sind. Es gibt zu wenig Horte bzw Nachmittagsbetreuungseinrichtungen, diese hab ich eigentlich angesprochen.
von den summen, von denen du hier redest, sind 95% der studierenden WEIT weg.... es gibt ned allzu viele eltern, die den kindern genügend startkapital für a eigene firma mitgeben können (scho gar ned, wann ma damit aktiv druck am markt machn möcht).
und überhaupt? was hat das mit der verantwortung vom staat zu tun? absolut nix imho. es war scho immer so, dass manche mehr und andere weniger geld hatten.
Und eben von diesem "Es war schon immer so" möcht ich weg. Die Monopolisierung der Konzerne wird immer deutlicher. In dem Forum hat vermutlich jedeR die Fusionierung ATI/AMD oder mögliche NVidia/Intel mitbekommen.
Hier haben kleine Konzerne eine Chance dagegen anzukommen.
In anderen Branchen schauts genauso aus, seien es jetzt die Banken oder Supermarktketten.
Ich weiß, dass nicht viele Eltern ihren Kindern viel Startkapital mitgeben können. Doch jene, die es haben tun sich beim Einstieg in die Wirtschaft leichter, weil eine mögliche Fehlinvestition dazu führt, dass sie mit 0 dastehen und nicht wie bei Personen, die mit 0 hineingehen, dass sie bis zum Hals in Schulden stehen.
Die Zahlen, die du aufbringst bestärken ja nur meine Aussage, dass es einen großen Unterschied zwischen Arm/Reich gibt, und dass die Verteilung ungleichmäßig ist. Worauf magst du hinnaus?
Mit dem Staat hat das ganze nichts zu tun, sondern damit, wohin uns die freie Marktwirtschaft gebracht hat.
du findest also der staat soll dein kind erziehen .-... tolle einstellung wieso bekommst dann überhaupt eins ?
Adoptier doch lieber ein ausgewachsenen stubenreines exemplar, dann ersparst dir auch den ganzen mist mit schrein quengeln und den windeln
sorry aber bei dieser "ganztagsschule am besten ab einem alter von 2 monaten" einstellung kommt mir einfach nur das mittagessen hoch.
kinder sind da um geliebt und erzogen zu werden, und nicht um sie zu bekommen um sie herzuzeigen und dann gleich wieder irgendwo abzugeben.
und was das gemeinsam aufwachsen angeht ?
sagmal wo wohnst du ? alleine auf einer insel und hunderte km herum nichts ?
Falls dein kind ein asozialer einzelgänger wird der keine freunde in seiner umgebung hat, dann solltest mal bei dir nachschaun und nicht den staat dafür verantwortlich machen wenn dein kind nicht fähig ist freundschaften zu knüpfen.
Und schon wieder hast du nicht verstanden, worauf ich hinaus will
In den ersten Jahren können sich Eltern noch um Kinder kümmern, wenn ein Elternteil in Karenzurlaub ist und Kindergeld ausgezahlt wird.
Nur wenn beide Eltern Vollzeit arbeiten müssen, um sich ihr Leben zu finanzieren und keine Nachmittagsbetreuung für Kinder da is (besonders in Volksschulen und Unterstufe ein Problem) is das halt auch nicht das wahre.
Nicht alle Eltern, die sich zu wenig um ihre Kinder kümmern machen dies zum Spaß, oder weil sie eben diese hassen. Manche haben auch zu wenig Zeit dazu, aber so weit denkst du anscheinend nicht, sondern verbindest das gleich mit Kinderhass.
Wenn Kinder nicht nur durch die Eltern beeinflusst werden, sondern auch von anderen Personen wachsen diese mit mehreren Einflüssen auf und werden vielseitiger.
Wir haben in den letzten Jahren in ÖSterreich eine ziemlich niedrige Geburtenrate. Diese lässt sich darauf zurückführen, dass Eltern keine Kinder wollen, weil sie entweder nicht die nötige Zeit bzw die nötigen Finanzen für Kinder aufbringen können. Dem könnte mit einer guten Kinderbetreuung abgeschafft werden.
Im übrigen sind Kinder nicht dazu da, geliebt und erzogen zu werden, sondern um unser Fortbestehen zu sichern.
ich kann diese std. ausreden für eigene faulheit, unfähigkeit usw. einfach nicht mehr hören.
Ich kenn einige die keine reichen eltern hatten, und nach HTL/Studium eine eigene firma gegründet haben, und einige davon können gut leben und andere ham sozusagen den durchbruch geschafft .... nur wenn man mit so ner faulen "der staat muss das für mcih richten/tun/machen/besorgen einstellung rumläuft dann darf man sich nicht wundern wenn das geld wider erwarten doch nicht einfach vom himmel fällt.
Ich sag nicht, dass es unmöglich ist aufzusteigen, nur wenn man aus besser gestellten Verhältnissen kommt kennt man auch Leute aus diesen Verhältnissen und hat somit eher Zugang zu Vitamin B, als wenn ich aus Arbeitnehmerverhältnissen komme.
Wenn es so einfach ist, selbstständig zu werden, warum melden dann von Jahr zu Jahr mehr Unternehmen Insolvenz an?
Wenn du nicht Marx glaubst, der vor 150 Jahren diesen Vorgang vorhergesagt hat, vielleicht glaubst du dann einer bürgerlichen Unternehmensberatung.
Der Wettbewerb frisst unsere Unternehmen
Analysiert ein Experte den Unternehmensverlauf vor der eingetretenen Insolvenz, so lässt sich mit einer gehörigen Portion von Wissen im Rückblick die Ursache ermitteln und auch erkennen, was der Unternehmer wann hätte anders machen müssen. So isoliert betrachtet entsteht nun leicht der Eindruck, dass diese Insolvenz vermeidbar gewesen wäre.
Insolvenzen in unserem Wirtschaftsleben haben aber nur scheinbar den Grund, dass ein Unternehmer Fehler gemacht hat. In Wirklichkeit sind sie Ausdruck des Wettbewerbsprinzips: einer gewinnt, andere verlieren im Wettbewerb. Wer ständig verliert muss den Markt verlassen. Es ist eben nicht für alle Platz am Markt. - Quelle
klar mit so ner einstellung wirst auch im berufsleben probleme bekommen, weil wennst mal a bissal mehr verdiehnen willst muss initiative und verantwortungsbewustsein zeigen, und nicht rumstehen und warten bis dir einer jeden handgriff vorsagt
Wie schon öfters gesagt: Du kennst mich nicht, versuch mich bitte nicht einzuschätzen. Du hast keine Ahnung, ob ich im Leben "Initativie und Verantwortungsbewustsein zeig", oder nicht. Nur wenn alles so leicht gehn würd, wenn man Risikofreudig is und Initative ergreift, warum sind dann auch Unternehmen wie z.B. Birg oder Rotation in letzter Zeit eingegangen? Sind halt auch nur rumgestanden und ham gewartet, bis denen jeder Handgriff vorgesagt wurde, gell?
Mich nervt vor allem der Einfluss des Populismus. Zu sagen was alle denken, damit man deren Stimmen erhält, gleich ob man dies für richtig hält. Der Zweck heiligt doch die meisten Mittel. Eine Diktatur hat meines Erachtens demgegenüber viele Vorteile und nur einen Nachteil: Kontrolle. Ich bin aber der Meinung, daß Macht zwangsläufig zu Missbrauch führt und dass es keinen perfekten Führer (bitte nicht an Geschichte denken) geben kann. Jedenfalls sind 4-Jahrespläne nicht sehr effektiv auf lange Sicht.
Dann überleg mal, wie es in der heutigen Marktwirtschaft aussieht. Wird jetzt nicht vorausgeplant, wie das Unternehmen in wenigen Jahren dasteht?
4-Jahrespläne werden schlechtgeredet, haben ja in der UdSSR nicht funktioniert. Nur is es nicht so, dass jedes größere Unternehmen, sei es jetzt Siemens oder Microsoft nicht weiter vorplant als 4 Jahre?
Was ist nun der Unterschied zur UdSSR, außer, dass damals die Wirtschaft zentralisiert war und jetzt nur noch in Oligopolen zentralisiert ist?
Wenn macht zu Mißbrauch führt, warum kontrolliert Mensch dann nicht einfach Machtbesitzer, so wie es im Sozialismus gefordert wird (und jezt bitte nicht UdSSR mit einem sozialistischen Staat verwechseln, da sind Welten dazwischen gelegen).
Was gefällt dir an der momentanen Form der Demokratie, weil du die sie hochleben lässt?
Du kannst den vertreter Wählen, der dich die nächsten 4 Jahre im Nationalrat vertritt, hast aber keinen weiteren Einfluß auf ihn.
Du kannst ihn weder Abwählen, wenn dir seine Arbeit nicht zusagt, noch tangieren ihn die eigenen Reformen, weil er durch sein Spitzengehalt weit von der mehrheit der Bevölkerung entfernt ist.
Du hast keine möglichkeit auf Bestimmungen Einfluß zu nehmen, die dich persönlich betreffen und von oben herab entschieden werden (sei es jetzt in der Arbeit oder im Privatleben).
Ich glaub dass viele Personen einfach der Begriff Kommunisus abschreckt, ohne dass sie sich damit auseinandergesetzt haben. Denn dann würden sie auch begreifen, dass die UdSSR, China, Norkorea oder Cuba nicht Kommunistisch funktionieren (nach Marx), sondern einfach nur einen ausgeprägten Staatsapparat haben. Vom Kommunismus trennt diese Länder die Teilnahme der Basis an den politischen Prozessen.