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Time Machine - Detailfragen HDD, Dateisystem usw..

XeroXs 11.11.2008 - 22:05 8056 54
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Kamsi

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sehr schön, danke für den link @maniac
hast du es schon probiert ob man ein backup zurück spielen kann übers netzwerk?

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Zitat von Kamsi
sehr schön, danke für den link @maniac
hast du es schon probiert ob man ein backup zurück spielen kann übers netzwerk?
Vorsicht, sobald du was erst per defaults write aktivieren musst, hast du das Problem dass es natürlich im Ernstfall - Headcrash auf deinem Mac - NICHT möglich ist das Backup so komfortabel wie sonst mit Time Machine zurück zu spielen.

Neuere NAS bieten speziellen TM support, müsste man mal schauen was das tatsächlich bedeutet, aber das lässt sich dann relativ einfach testen: geht es ohne defaults write oder treiber installieren -> passt, sonst: besser finger weg! Weil was bringt ein Backup das man nicht mehr wieder bekommt. da hätte man besser in eine RAID platte investiert ;)

Master99

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raid ist nicht vergleichbar mit einem richtigem inkrementiellen backup das TM bietet.

ich hab schon eine kaputte platte (non-sys-disk) übers netzwerk recovered ja. und auch die systemplatte geht, man muss nur im (snow)leopard-installer das wieder aktivieren. habs nicht getestet aber sollte gehen: http://wiki.qnap.com/wiki/How_to_se...le_Time_Machine

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Zitat von Master99
raid ist nicht vergleichbar mit einem richtigem inkrementiellen backup das TM bietet.

ich hab schon eine kaputte platte (non-sys-disk) übers netzwerk recovered ja. und auch die systemplatte geht, man muss nur im (snow)leopard-installer das wieder aktivieren. habs nicht getestet aber sollte gehen: http://wiki.qnap.com/wiki/How_to_se...le_Time_Machine
Ein Feature welches "gehen sollte" ist kein Feature. Ein Backup was ich nicht wieder zurück bekomme ist kein Backup.

Ich hab nie behauptet dass RAID mit einem inkrementellen Backup vergleichbar ist. Ich habe nur geschrieben dass ein Raid besser ist als ein System wo man Daten hinschreibt aber wo man sich nicht sicher ist dass man die Daten im Problemfall auch wieder bekommt. Dieses wäre dann nämlich ein System ohne jede Datenredundanz. Könntest auch gleich nach /dev/null schreiben, hat den selben Effekt - geht aber schneller!

Master99

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wtf, du hast noch nie mit tm gearbeitet oder?

du kannst von jedem beliebigen mac das sparedisk-image des timemachine-bu vom networkshare mounten und direkt im finder ohne zusatzsoftware auf alle daten zugreifen...

diese "aktivierung" in der commandline ist ja kein technischer hack sondern hat reine verkaufs/produktmarketing gruende

ausserdem hab ich gesagt, dass ich es selber noch nicht getestet habe und nicht dass es nicht geht! (= grosser unterschied)

viel spaß mit raid bei einem softwaredefekt/userfehler der dir den datenbestand deiner platten kaputt macht btw...
Bearbeitet von Master99 am 20.01.2010, 09:28

COLOSSUS

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"Nicht getestet" wuerde ich bei etwas so kritischem wie einem Backup durchaus mit "geht nicht" gleichsetzen. Sich mit "wird scho geh'n!"-Mantra in Sicherheit zu wiegen, nur um im Ernstfall dann mit langem Gesicht, dem beruehmten "Also _eigentlich_ sollte das so klappen…" auf den leicht zittrigen Lippen und im Endeffekt ohne Daten dazustehen, das ist dieses truegerische Gefuehl der Sicherheit einfach nicht wert.

Soweit mir bekannt benoetigt Time Machine ein Zieldateisystem, das Hardlinks auf Directory-Inodes unterstuetzt. Das ist nur auf sehr wenigen OS (eigentlich kenne ich nur juengere Apple Darwin-Releases, die das unterstuetzen - in UNIX sollten Verzeichnisbaeume eigentlich azyklisch sein, da man sonst jede Menge Probleme mit naiven Programmen und Endlosschleifen beim Traversieren von Verzeichnisbaeumen bekommen kann) der Fall. Im Zweifelsfall wuerde ich mir also schon die Zeit nehmen, und einen Restore testen. Einfach davon auszugehen, dass es "eh funktioniert", ist fahrlaessig.

XeroXs

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Zitat von COLOSSUS
Soweit mir bekannt benoetigt Time Machine ein Zieldateisystem, das Hardlinks auf Directory-Inodes unterstuetzt. Das ist nur auf sehr wenigen OS (eigentlich kenne ich nur juengere Apple Darwin-Releases, die das unterstuetzen - in UNIX sollten Verzeichnisbaeume eigentlich azyklisch sein, da man sonst jede Menge Probleme mit naiven Programmen und Endlosschleifen beim Traversieren von Verzeichnisbaeumen bekommen kann) der Fall. Im Zweifelsfall wuerde ich mir also schon die Zeit nehmen, und einen Restore testen. Einfach davon auszugehen, dass es "eh funktioniert", ist fahrlaessig.

Auf Fremddateisystemen erstellt Time Machine einfach ein Image in das es seine Daten ablegt.

und Master99: Wenn man einen zweiten Mac hat ist das in der Tat kein Problem.. es ist jedoch eins wenn man nur einen hat.. dann geht der Trick mit Image Mounten leider nicht, und man hat in der Tat das lange Gesicht wenn man versucht das Backup rückzuspielen.

Master99

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Zitat von COLOSSUS
"Nicht getestet" wuerde ich bei etwas so kritischem wie einem Backup durchaus mit "geht nicht" gleichsetzen. Sich mit "wird scho geh'n!"-Mantra in Sicherheit zu wiegen, nur um im Ernstfall dann mit langem Gesicht, dem beruehmten "Also _eigentlich_ sollte das so klappen…" auf den leicht zittrigen Lippen und im Endeffekt ohne Daten dazustehen, das ist dieses truegerische Gefuehl der Sicherheit einfach nicht wert.

stop, jetzt mal die kirche im dorf lassen.

natürlich hab ich getestet ob das backup funktioniert, ich hab nur nicht jeden teilbereich des backups getestet sondern nur das was für uns relevant ist.

bei uns geht es darum, dass die produktionsdaten gesichert sind - und das wird zu 100% erfüllt. das wurde auch getestet und auch schon gebraucht.
wer aufmerksam mitgelesen hat, hat auch schon mitbekommen das ich eine festplatte einer workstation vom tm-backup (das auf dem nas liegt) restored hab.

dass das system mitgesichert wird ist ein nettes gimick, aber im endeffekt (für uns) vernachlässigbar. das ist eine audio-workstation wo praktisch nur eine software und ein paar plugins drauf gebraucht werden, keine aufwendigen konfigurationen udgl.... das wieder einrichten wäre 2h arbeit.
falls also dieser teilbereich nicht funktionieren würde wär mir das relativ egal - deswegen auch nicht getestet.

alternativ könnt ich die ersatzplatte auch von nem anderen rechner aus mit dem timemachine-system-image bespielen... diesen weg hab ich wie gesagt immer!

und wie gesagt, auf meine wichtigen daten kann ich immer zugreifen, egal ob mit timemachine oder direkt im finder.


Zitat von COLOSSUS
Soweit mir bekannt benoetigt Time Machine ein Zieldateisystem, das Hardlinks auf Directory-Inodes unterstuetzt. Das ist nur auf sehr wenigen OS (eigentlich kenne ich nur juengere Apple Darwin-Releases, die das unterstuetzen - in UNIX sollten Verzeichnisbaeume eigentlich azyklisch sein, da man sonst jede Menge Probleme mit naiven Programmen und Endlosschleifen beim Traversieren von Verzeichnisbaeumen bekommen kann) der Fall.

vielleicht solltest du dir TM mal in der praxis ansehen und nicht nur am blatt?

COLOSSUS

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Zitat von Master99
vielleicht solltest du dir TM mal in der praxis ansehen und nicht nur am blatt?

Sollte ich vielleicht, aber was hat das mit diesem Absatz meines Postings zu tun? Das ist ein HFS+ (Mis)Feature, das extra wegen TM in 10.5 in den Darwin-Kernel eingefuehrt wurde. Und das _kann_ durchaus zu (nur aufwendig und niemals gaenzlich sauber loesbaren) Problemen fuehren, wenn Programme, die Verzeichnisbaeume traversieren, nicht auf diese spezielle Eigenheit vorbereitet werden.


Auch fuer Backups gilt ganz allgemein, dass sich nicht gleich nach dem augenscheinlich fehlerlosen Abschluss des Backup-Vorgangs in Sicherheit wiegen sollte - beim Restore kann noch genug schiefgehen, und zumindest ein Mal sollte man das (in kritischen Umgebungen durchaus pro erstelltem Backup) Wiederherstellen deshalb testhalber versucht haben.

Master99

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Zitat von COLOSSUS
Sollte ich vielleicht, aber was hat das mit diesem Absatz meines Postings zu tun? Das ist ein HFS+ (Mis)Feature, das extra wegen TM in 10.5 in den Darwin-Kernel eingefuehrt wurde. Und das _kann_ durchaus zu (nur aufwendig und niemals gaenzlich sauber loesbaren) Problemen fuehren, wenn Programme, die Verzeichnisbaeume traversieren, nicht auf diese spezielle Eigenheit vorbereitet werden.

bezogen auf time machine: das dateisystem des netzlaufwerkes ist wie gesagt egal weil die daten in einer (mitwachsenden) imagedatei abgelegt werden.

@ hfs+ defizite: das ist wieder eine andere geschichte - wenns nach mir geht würd ich die ganzen plattformabhängigen dateisysteme (hfs+, ntfs..) sowieso einstampfen...

Zitat von COLOSSUS
Auch fuer Backups gilt ganz allgemein, dass sich nicht gleich nach dem augenscheinlich fehlerlosen Abschluss des Backup-Vorgangs in Sicherheit wiegen sollte - beim Restore kann noch genug schiefgehen, und zumindest ein Mal sollte man das (in kritischen Umgebungen durchaus pro erstelltem Backup) Wiederherstellen deshalb testhalber versucht haben.

?!? ja eh, aber ich schreib doch nicht mongolisch.... oder?

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Zitat von Master99
wtf, du hast noch nie mit tm gearbeitet oder?
Tatsächlich verwende ich es um meinen MB-Alu zu sichern.

So wie du das beschreibst ist das keineswegs "jop, kein problem" wie du das behauptet hast. Und genau so hab ichs auch in Erinnerung von meinen eigenen TM-Ausflügen bei Bekannten (Was passiert wenn man brav sein TM Backup auf eine externe FW-Platte macht, Mac stirbt, neuen Mac kauft und der dann kein FW mehr hat, bzw einen mit physikalisch inkompatiblem FW... :rolleyes: )
In deinem eigenen Link steht extra auch noch dort dass es besser ist die Funktion NICHT zu verwenden wenn man nicht total verzweifelt ist. Und etwas anderes wollte ich auch nicht sagen.

Wenn du offizielle Features verwendest, hast du zumindest die Sicherheit dass der Hersteller auch meint es sollte funktionieren - Und damit Support vom Hersteller. Braust du dein eigenes Süppchen stehst du alleine da. Und auch wenn du es mit TM Version XY getestet hast, wer sagt dir dass das backup/restore mit XY.1 noch immer funktioniert?


Btw: HFS+ ist nicht plattformabhängig. Es funktioniert unter Linux, OSXG4/5/Intel, damit ist zumindest für mich eine Plattformabhängigkeit ausreichend widerlegt.

Master99

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Zitat von watchout
Tatsächlich verwende ich es um meinen MB-Alu zu sichern.

So wie du das beschreibst ist das keineswegs "jop, kein problem" wie du das behauptet hast. Und genau so hab ichs auch in Erinnerung von meinen eigenen TM-Ausflügen bei Bekannten (Was passiert wenn man brav sein TM Backup auf eine externe FW-Platte macht, Mac stirbt, neuen Mac kauft und der dann kein FW mehr hat, bzw einen mit physikalisch inkompatiblem FW... :rolleyes: )
In deinem eigenen Link steht extra auch noch dort dass es besser ist die Funktion NICHT zu verwenden wenn man nicht total verzweifelt ist. Und etwas anderes wollte ich auch nicht sagen.

sorry aber was haben fehlende firewireports bzw. inkompatible chipsätze mit einer backupsoftware zu tun?

mein link war schlecht gewählt, stimmt. hab nur nach dem commandline-befehl gesucht und mir die seite nichtmal durchgelesen, my bad!
aber das ist eine über zwei jahre alte seite und wie ein hauffen andere seiten und meine eigenen erfahrungen festgestellt haben funktioniert diese lösung in der praxis einwandfrei. (hab das sowohl unter intel macs als auch power macs getestet btw.)

und wie gesagt, das ist kein feature hack sondern es hat rein mit der vermarktung von netzwerkhardware zu tun und damit dass apple die kontrolle darüber behält wer was anbietet. btw. man kann aus einem "unsupported device" auch ein unterstütztes machen wenn man eine versteckte fakedatei mit einem bestimmten namen auf dem ziellaufwerk hinterlegt.

Zitat von watchout
Wenn du offizielle Features verwendest, hast du zumindest die Sicherheit dass der Hersteller auch meint es sollte funktionieren - Und damit Support vom Hersteller. Braust du dein eigenes Süppchen stehst du alleine da. Und auch wenn du es mit TM Version XY getestet hast, wer sagt dir dass das backup/restore mit XY.1 noch immer funktioniert?

siehe oben und restliche postings (die daten bleiben ja immer zugreifbar und somit ein restore immer möglich)

btw. qnap bietet mit neuster firmware auch "offiziellen" timemachine-support an: http://www.qnap.com/fw_v3/v3_intro.aspx?lang=eng

das oben angesprochene ist ein 439pro ...


Zitat von watchout
Btw: HFS+ ist nicht plattformabhängig. Es funktioniert unter Linux, OSXG4/5/Intel, damit ist zumindest für mich eine Plattformabhängigkeit ausreichend widerlegt.

schlecht ausgedrückt, gemeint war "offene filesysteme die auch auf anderen plattformen eine bedeutung haben" .... klar kann man ntfs und hfs+ auch unter linux verwenden, niemand wird es aber machen wenn er nicht muss.... egal, u get the idea
Bearbeitet von Master99 am 24.01.2010, 20:44

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Zitat von Master99
und wie gesagt, das ist kein feature hack sondern es hat rein mit der vermarktung von netzwerkhardware zu tun und damit dass apple die kontrolle darüber behält wer was anbietet.
Als Apple-Insider hast du da bestimmt deine zuverlässigen Quellen für diese Behauptung... :rolleyes:

Zitat von Master99
siehe oben und restliche postings (die daten bleiben ja immer zugreifbar und somit ein restore immer möglich)
Mit "restore" meinst du wohl per Hand Ordner für Ordner rüber kopieren, und falls es die Systemplatte ist hoffen dass du irgendwo einen 2. Mac her bekommst, weil Linux hat zwar Read-Support für HFS+, aber afaik noch kein Write.

Hast du einen 2. Mac, dann geht kopieren über den Finder *natürlich* nicht. (ok etwas geht schon, dauert etwa ne Stunde dann crashed Finder ~ juhuu)
Ich bezweifle auch stark dass sich der Normalbenutzer über die entsprechenden Shell-Befehle traut. Ich wüsste auch nicht ob das Backup dann überhaupt lauffähig wäre, hab den Weg nie vollständig durchgespielt.

Das heisst FALLS du ein vollständiges und fehlerfreies Image hast.

Zitat von Master99
btw. qnap bietet mit neuster firmware auch "offiziellen" timemachine-support an: http://www.qnap.com/fw_v3/v3_intro.aspx?lang=eng
Na dann Firmware drauf und freuen!
Bearbeitet von watchout am 25.01.2010, 01:31

Master99

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Zitat von watchout
Als Apple-Insider hast du da bestimmt deine zuverlässigen Quellen für diese Behauptung... :rolleyes:

schau dir doch einfach an wie das ganze funktioniert und gehandhabt wird mit den offiziell unterstützten netzwerkfreigaben... da muss ich nicht apple fragen damit ich weiß das 1+1 zwei ergibt!

Zitat von watchout
Mit "restore" meinst du wohl per Hand Ordner für Ordner rüber kopieren, und falls es die Systemplatte ist hoffen dass du irgendwo einen 2. Mac her bekommst, weil Linux hat zwar Read-Support für HFS+, aber afaik noch kein Write.

im betrieb stehen 2 mac pros, ein power mac und 2 mbp... hoffen ist was anderes.

Zitat von watchout
Hast du einen 2. Mac, dann geht kopieren über den Finder *natürlich* nicht. (ok etwas geht schon, dauert etwa ne Stunde dann crashed Finder ~ juhuu)
Ich bezweifle auch stark dass sich der Normalbenutzer über die entsprechenden Shell-Befehle traut. Ich wüsste auch nicht ob das Backup dann überhaupt lauffähig wäre, hab den Weg nie vollständig durchgespielt.

was interessieren mich die consolen-kentnissen der normalbenutzer? ich frag ja nicht meine oma wenn bei uns im betrieb eine festplatte eingeht sondern schnapp mir selber den schraubenzieher (damn, brauch ja gar keinen beim mac pro)...

watchout

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Zitat von Master99
schau dir doch einfach an wie das ganze funktioniert und gehandhabt wird mit den offiziell unterstützten netzwerkfreigaben... da muss ich nicht apple fragen damit ich weiß das 1+1 zwei ergibt!
Solange ich den Sourcecode nicht kenne kann ich nicht sagen ob 1+1=2 oder 1+1=42 (um bei deinen abstrakten Metaphern zu bleiben)

Zitat von Master99
im betrieb stehen 2 mac pros, ein power mac und 2 mbp... hoffen ist was anderes.

was interessieren mich die consolen-kentnissen der normalbenutzer? ich frag ja nicht meine oma wenn bei uns im betrieb eine festplatte eingeht sondern schnapp mir selber den schraubenzieher (damn, brauch ja gar keinen beim mac pro)...
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