SergejMolotow
Here to stay
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Steam-Alarm: Gigantischer Passwort-Leak soll 89 Millionen User betreffenAngeblich sind die Daten von 89 Millionen Steam-Nutzern einem Hacker in die Hände gefallen. Betroffen sind Telefonnummer und Codes für die... Link: www.gamestar.de
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charmin
LegendShrek Is Love
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wot...
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Jedimaster
Here to stay
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Danke, habs mal in die entsprechenden Gamingkanäle weitergeleitet. Wird interessant was wirkich passiert ist ...
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nexus_VI
Overnumerousness!
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Vorsorglich das Passwort ändern kostet nix.
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charmin
LegendShrek Is Love
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ja seh ich auch so. habs geändert und gleich a längeres genommen.
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Viper780
ElderEr ist tot, Jim!
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Passwort ist unique und 2FA ist aktiv.
Mal eine Nacht drüber schlafen
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Jedimaster
Here to stay
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Rogaahl
Elderinterrup
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Steam-Alarm: Gigantischer Passwort-Leak soll 89 Millionen User betreffenAngeblich sind die Daten von 89 Millionen Steam-Nutzern einem Hacker in die Hände gefallen. Betroffen sind Telefonnummer und Codes für die... Link: www.gamestar.de
Here's a statement from Valve on the reported Steam data breachThere's been reports of a Steam data breach recently, and instead of jumping the gun I reached out to Valve first to see what was going on. Here's a statement from Valve. Link: www.gamingonlinux.com
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SergejMolotow
Here to stay
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Steam-Leck: Datenleck enthält SMS-Sendeprotokolle, Ursprung weiter unklar89 Millionen Datensätze aus dem Bestand der Gaming-Plattform kündigte der Verkäufer im Darknet an. Steam-Betreiberin Valve beschwichtigt und sucht das Leck. Link: www.heise.de noch ein paar Details Auf Darknet-Marktplätzen steht das Wort "Datensatz" (engl. Record) oft für einzelne Datenzeilen, nicht jedoch für unterschiedliche Konten. So auch hier: Was Machine1337 feilbietet, sind offenbar Protokolle des Versands von Zwei-Faktor-SMS an Steam-Nutzer. In einer dreitausend Zeilen umfassenden Testdatei finden sich etwa 1.800 verschiedene portugiesische Rufnummern sowie Metadaten über den Versand, dessen Kosten und der Text der versendeten SMS. Die Authentizität der Daten lässt sich nicht unabhängig überprüfen, auf den ersten Blick sieht die Datei jedoch plausibel aus. Der Datensatz enthält Rufnummern und (abgelaufene) Einmal-Codes, jedoch keine Hinweise auf Zugangsdaten wie Benutzername, Steam-ID oder gar Passwort-Hashes. Ob Steam-Kunden nun vorsichtshalber ihre Passwörter ändern oder die Sicherheitsapp "Steam Guard" installieren sollten, scheint zumindest fragwürdig.
Wer jedoch in der jüngeren Vergangenheit – die Daten stammen teilweise aus dem März 2025 – SMS-Codes als zweiten Faktor zur Anmeldung bei Steam genutzt hat, sollte sich Textnachrichten auf dem betroffenen Mobilgerät künftig noch genauer anschauen. Cyberkriminelle könnten die erbeuteten Telefonnummern nutzen, um überzeugende Phishing-Kampagnen aufzusetzen, die mit Steam-Gutscheinen winken oder mit Kontensperrung drohen.
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Jedimaster
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Sprich wenn die nächsten Tage Steam/Valve anruft und via Telefon den 2 Factor code prüfen möchte den sie euch gleich schicken ... yep its a pishing attempt
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