AV hätt ich auch avira antivir oder avast genommen, aber die machen ja das update per HTTP und das ist gesperrt!
wobei ich mir über virenbefall keine sorgen mach. inet geht sowieso nicht, bleiben nurmehr mails. zudem handelt es sich um arbeiter und nicht um büroleut, berichte abtippen ist absolut unbeliebt, also machens von haus aus schon einmal wenig mit den rechnern als wirklich damit zu arbeiten.
firewall -> unnötig, die win fw reicht vollkommen, das eigentliche macht sowieso das linksys kastl. (wobei die eigentlichen daten sowieso ganz woanders gelagert werden.)
Ah!

Das macht das Ganze wesentlich einfacher. Hast ja bisher nix davon gesagt, dass die Mitarbeiter deiner Firma, den PC nur sehr begrenzt benutzen wollen.
Welche "Technikersoftware" kommt nun eigendlich zum Einsatz?
@t3mp: Ich arbeite tagtäglich mit Linux in all seinen Formen.
SuSe, Ubuntu, debian bishin zu UNIX und Solaris
Erfahrungen sind keine Vorurteile...urteile du lieber nicht vorschnell über mich.
Thema Unkaputtbarkeit: Kann mich noch gut erinnern, was mir mein Prof. in der 2. (vor 3 Jahren) gesagt hat, als ich das erste Mal SuSe8 installiert hab: "Fahr das Ding immer ordnungsgemäß runter, sonnst kanns sein, dass es nie wieder hochkommt!"
@spunz: Die Laptops werden ZU HAUSE auch eingesetzt. D.h. es kann gut sein, dass auch andere Familienmitglieder da mal bissl was tun wollen.
z.B. Musikhören etc.
Sicherlich nicht im Sinne der Firma, jedoch werden die Mitarbeiter sehr schnell zum Admin kommen und alle möglichen Dinge verlangen, die sie selbst nicht können.
Ich will mich als Administrator nicht damit befassen müssen, dass Herr XY sauer auf mich ist, weil seine kleine Tochter ihre Ponyhof-CD nicht ansehen kann.
Für die Firma ist sicherlich ein Windows XP Pro SP2 mit MS Office und Kaspersky bzw. AntiVir + Windows Firewall am unproblematischsten.
Wenn gespart werden muss, einfach statt MS Office -> OpenOffice (würd ich aber zuerst ne kleine Schulung abhalten)
Statt der Premiumvariante der Antiviren/Spyware Software einfach die kostenlose mit Spybot S&D
Ein Virenscanner der sich nicht über HTTP updated wird schwer zu finden sein. Ich weiß, dass Avast die Möglichkeit bietet einen Updateserver aufzusetzen (wir haben sowas in der Schule). Eventuell lässt sich der umkonfigurieren, sodass er auf dem SMTP Port läuft.
Am besten per Mail bei Avast anfragen.
Alles was in Richtung OpenSource geht, ist leider (und ich hoffe da gebt ihr mir nun endlich recht, denn ich spreche aus Erfahrung) nicht immer unproblematisch.
Es sieht nunmal so aus, dass Linux dem Benutzer für einfachste Aufgaben Wissen abverlangt, dass ein normaler Benutzer nicht haben kann und will.
Ubuntu ist sicherlich ein guter Schritt in Richtung Workstationtauglichkeit, jedoch kann man einen Benutzer nicht dazu zwingen sich damit zu befassen. Der Benutzer muss auf Linux umsteigen wollen, denn der Aufwand ist nicht gering.
Ich habe oft genug selbst mit dem Gedanken gespielt umzusteigen. Selbst für mich lohnt es nicht, obwohl ich tiefgreifendes Wissen über Computer und deren Architektur habe. Es ist einfach zu unpraktikabel.
t3mp, ich nehme nicht an, dass du in diesem Moment unter Linux deine Beiträge schreibst?