hachigatsu
king of the bongo
|
Gestern gesehen... Hyundai Ioniq, 110.000km Lauflleistung, Akku hat noch 100% Sehr brav
|
rad1oactive
knows about the birb
|
Geht scho los. Heute im Standard gelesen, die E-Control will „Schnellladen“ wie es zB für Ladestationen für e-Autos verwendet wird, teurer machen. Geht natürlich nur mit smartmeter.
|
hachigatsu
king of the bongo
|
Geht scho los. Heute im Standard gelesen, die E-Control will „Schnellladen“ wie es zB für Ladestationen für e-Autos verwendet wird, teurer machen. Geht natürlich nur mit smartmeter. Jup... Eh bekannt, es geht um die Last des Hauses sozusagen. Mittels Smartmeter soll geprüft werden wie oft du Spitzenlasten hast, und entsprechend der Spitzenlasten sollst du dann eben extra zahlen (hab ich irgendwann schon ml angesprochen). Ist in Deutschland ganz gravierend (gibt fälle die +1000€ extra zahlen müssen). Finds aber eher traurig das die E-Control gegen e-Autos ist. Wenns nach denen geht sollte die Kilowattstunde am Schnelllader unterwegs auch 1€ kosten. Fragt sich hald wie sich das zuhause wirklich auswirkt.... Auch ohne E-Auto hatte man immer die Möglichkeit kurzzeitig mal +10kW zu erreichen... Insgesamt muss der Stromverbrauch der Haushalte (und somit auch die chronische Netzlast)in den letzten Jahren (durch zb LED) eh drastisch nach unten gegangen sein. Wenn ich so drüber nachdenke wie viele 80W Glühbirnen im Gang meiner Eltern so geleuchtet haben, echt irre Muss mir mal den E-Control Artikel suchen um das aufzufrischen. Allerdings... Hohe Netzlast zuhause, ist relativ... du musst dein Auto zuhause ja nicht mit 11 oder 22kW laden (kann eh fast keiner)...
Bearbeitet von hachigatsu am 28.02.2019, 09:17
|
Cobase
Mr. RAM
|
Stand auch gestern in der Futzone: https://futurezone.at/digital-life/...ieren/400420007Teurer werde es vor allem für jene, die bei relativ geringem Verbrauch das Netz stark belasten also große Leistungsspitzen verursachen - etwa durch eine Sauna, eine Poolheizung oder das Schnellladen eines Elektroautos, so E-Control-Vorstand Wolfgang Urbantschitsch
|
hachigatsu
king of the bongo
|
|
daisho
SHODAN
|
Jetzt bekomme ich lust auf frisches Brot Die Änderung finde ich prinzipiell ok aus theoretischer Sicht, weil Spitzen wegen Verbraucher (großteils vermutlich Motoren) oder Einspeisung sind durchaus ein Problem für die Netzbetreiber. Was ich mich als Endkunde dann eher frage ist wie man das großartig nachmessen oder regeln will, es wird ja wohl kaum jeder ständig seinen Smartzähler überprüfen wollen um zu sehen ob er eh nicht über der erlaubten Anzahl an Spitzen gelangt ist o.Ä., die Kosten für den Endverbraucher werden dann vermutlich eher unkontrollierbar oder unvorhersagbar.
|
Castlestabler
Here to stay
|
Die Anlaufströme werden ziemlich sicher egal sein. Die Messungen finden nicht sehr schnell statt, man mittelt lieber und spart dann lieber beim Mikrocontroller.
Wo sie den Strom aber sehen ist bei dauerhaften Verbrauchern und die sind auch interessant für den Lieferanten, weil er die Leitung und Transformatoren dafür auslegen muss.
Die sehr kurzen Spitzen erzeugen keine weiteren Kosten.
|
hachigatsu
king of the bongo
|
Jetzt bekomme ich lust auf frisches Brot
Die Änderung finde ich prinzipiell ok aus theoretischer Sicht, weil Spitzen wegen Verbraucher (großteils vermutlich Motoren) oder Einspeisung sind durchaus ein Problem für die Netzbetreiber.
Was ich mich als Endkunde dann eher frage ist wie man das großartig nachmessen oder regeln will, es wird ja wohl kaum jeder ständig seinen Smartzähler überprüfen wollen um zu sehen ob er eh nicht über der erlaubten Anzahl an Spitzen gelangt ist o.Ä., die Kosten für den Endverbraucher werden dann vermutlich eher unkontrollierbar oder unvorhersagbar. Das is kein Problem, Smartmeter sammelt zb 15minuten permanente Daten, macht daraus einen schnitt und fertig.. Selber überprüfen muss eigentlich nicht nötig sein. Ein bissl hirn darf man den leuten schon zutrauen
|
smashIt
master of disaster
|
ABER ABER ABER SIE HABEN GESAGT SMARTMETER MACHEN DEN STROM BILLIGER!!!!!!11!11!!11 warum wundert mich die entwicklung nicht... aus irgendeinem grund schwirrt mir dauernd der spruch "smartmetern macht frei" im kopf herum
|
hachigatsu
king of the bongo
|
ABER ABER ABER SIE HABEN GESAGT SMARTMETER MACHEN DEN STROM BILLIGER!!!!!!11!11!!11
warum wundert mich die entwicklung nicht...
aus irgendeinem grund schwirrt mir dauernd der spruch "smartmetern macht frei" im kopf herum Abwarten... Weitere Möglichkeiten per Smartmeter: Hausakku Aufladen wenn der Strom günstiger ist (was ich aufgrund der ladeverluste für sinnfrei halte)... Automatisches "Stündliches" umschalten zum günstigsten Anbieter... Strom der PV-Anlage an die eigene Familie günstig verkaufen (oder verschenken). Aber in summe wirds wohl auf : mehr macht für Anbieter und mehr kosten hinauslaufen ... Wurde auch schon angekündigt das der Strompreis in Österreich 2019 mehrfach nach oben gesetzt wird.
|
böhmi
AdministratorSpießer
|
Der VW T6.1 in der Elektrovariante ab Herbst ist auch bestätigt. Bis zu 400 km Reichweite (vermutlich noch NEFZ) gelten vermutlich für einen unbeladenen Kastenwagen und nicht für einen voll ausgestatteten Multivan Trotzdem schön, dass sich im NFZ-Bereich was tut, der Nissan eNV ist imho ja eher furchtbar. Für unseren Betrieb wäre elektrisch eigentlich optimal, solange die Zuladung passt. Reichweite ist da ziemlich egal (die Autos fahren sowieso max. 3-5000 km im Jahr).
|
Cobase
Mr. RAM
|
Selbst bei Tempo 100 halte ich die 400km für sehr sehr optimistisch.
|
hachigatsu
king of the bongo
|
|
ccr
|
Seat verwendet gerne katalanische Ortsnamen, und El Born ist das Hipsterviertel von Barcelona
|
Hubman
Seine Dudeheit
|
Seat hat auch mal was vorgestellt.
Sieht witzig aus, Schnauze von tesla s, der Rest Like VW ID https://www.elektroauto-news.net/20...o-meb-plattform
Der Name: SEAT el-born Sehr nice, Tesla like Front, sehr klar im Innenraum. Keine Knopforgie in der Mittelkonsole, großes Display und eine Anzeige hinterm Lenkrad. Wunderbar.
|