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Hausautomation - Professionell und Eigenbau

charmin 01.09.2018 - 18:13 660435 2067 Thread rating
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davebastard

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ja dann home assistant mit einem von vipers thin clients + einer tasmota steckdose und einem z.B. bluetooth,zigbee oder wlan thermometer. vielleicht gibts auch schon Thermometer und Steckdose in einem

edit: ich hab so einen IKEA luftfilter den ich so steuere... also mit tasmota Steckdose und einer HA "Automation"

edit: wär aber nicht unwichtig zu wissen wegen dem maximalen strom den das teil zieht... viele der Steckdosen sind auf 10A beschränkt wie spunz schon angerissen hat
Bearbeitet von davebastard am 14.12.2023, 19:24

Viper780

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Also eh so wie wir gefühlt alle angefangen haben und die meisten bei Home Assistant gelandet sind.

Auf einem übrigen RasPi, Notebook, NAS / Server oder Thin Client Home Assistant installieren.
Schaltbare WLAN/Zigbee Steckdose dazwischen und 5-10€ Thermometer (BT oder Zigbee) in den Raum geben.

Je nach dem was schon vorhandene ist und wieviel Strom fließt bist mit 30-150€ dabei

UnleashThebeast

unsäglicher Prolet
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Maschine für HA hab ich, auch wenn der 8th Gen i5/32GB RAM wohl ein bisl Overkill sind :D.

Sprich ich brauch noch so einen USB-Stick für Zigbee?, Thermometer und passende Zwischensteckdosen...
gibts Empfehlungen? ;)

//hab grad erfahren, dass der Heizkörper sich 1500W genehmigt angeblich

voyager

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Zitat aus einem Post von UnleashThebeast
iOS

IOS geht theoretisch auch Eve sehr simpel, allerdings App gesteuert. Dafür weisst du auch den Stromverbrauch dazu

click to enlargeclick to enlarge

Viper780

Elder
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Je nach dem was du willst/machst kommst mit WLAN und evtl BT aus.

6,5-7A? Da kommst mit einem aktuellen Shelly Plus Plug S locker aus. Dazu dann ein günstiges Xiaomi Mijia Thermometer LYWSD03MMC
Ich hab damals noch ca 5€ gezahlt. Aktuell eher bei 8-15€
Das kann Bluetooth und mit alternativer Firmware auch Zigbee

davebastard

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@voyager
die tasmota-Steckdosen können üblicherweise auch Strommessen und die Statistik mit Kosten pro Jahr kann natürlich HA darstellen - Aber deine Lösung ist halt Fire & Forget, durchaus auch ein Vorteil.

edit:
Zitat
Das kann Bluetooth und mit alternativer Firmware auch Zigbee
oha, nice. Dachte da wär Hardwaretechnisch auch ein Unterschied. muss ich mir von der Arbeit mal ausborgen und ausprobieren, die sind ja normalerweise recht günstig. auch wenn ich von den Knopfbatterien wegen dem Müll kein Freund bin.

https://smarthomescene.com/guides/c...ooth-to-zigbee/
Bearbeitet von davebastard am 14.12.2023, 20:30

UnleashThebeast

unsäglicher Prolet
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Naja, WLAN/BT braucht meistens viel Strom, da werden Batterien von Thermometern zB doch schnell leer, oder nicht?

Vor/Nachteile Zigbee/Tasmota?

https://www.amazon.de/Sonoff-ZBDong.../dp/B0B6P22YJC/
https://www.amazon.de/SONOFF-Temper.../dp/B0BZCV658S/
https://www.amazon.de/Shelly-Plus-P.../dp/B0BTJ1DTBX/

Damit sollt ich fürn Anfang mal gut versorgt sein, denke ich?

//edit hab mal zugeschlagen, kommt am Samstag, vielleicht schaff ichs am Montag im HO mich herumzuspielen :)
Bearbeitet von UnleashThebeast am 14.12.2023, 20:42

davebastard

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nein da gehts um BLE, bluetooth low energy, das braucht iirc sogar noch weniger als zigbee, ist aber nicht viel um zwischen den beiden. WLAN braucht viel mehr drum wird es gern bei den Steckdosen verwendet weil da keine Batterie notwendig ist. zigbee hat bessern empfang bzw. kann eine zigbee steckdose z.B als relais fungieren.

zu den geräten aus den links, prinzipiell ok, nur bei den Steckdosen hab ich mich ned drübergedraut weil da in Bewertungen von fiepen die Rede ist das brauch ich dann eher nicht.


zigbee stick hab ich den, zwecks zukunftssicherheit (matter) und komaptibilität: https://www.alza.at/home-assistant-...5713.htm?evt=ac
die sonoff werden aber auch sehr viel verwendet
Bearbeitet von davebastard am 14.12.2023, 20:34

Viper780

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Ich hab genau den Sonoff Stick und kann nicht klagen.

Ob BT oder Zigbee ist egal. Zigbee kann theoretisch ein Mesh aufbauen.
Stromverbrauch vom Display wird deutlich höher sein als der Funkstandard.

Ich hab halt den Splen dass ich gerne alternative Firmware aufspiele und die möglichst nahe an Homeassistant sein soll.
Weshalb ich auf meinen Shelly ESPhome laufen habe und die Thermometer mit BThome eingebunden sind.

Aber alles von Sonoff, Shelly und was Tasmota kompatibel ist rennt ebenfalls sehr gut und wird tausendfach eingesetzt

UnleashThebeast

unsäglicher Prolet
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mal bestellt, Steckdosen hab ich auf Shelly geändert, angeblich gehen die auch gut im Homeassistant. Wir weden sehen :D.

davebastard

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BiG_WEaSeL hat für den Anfang den deutschen youtuber simon42 empfohlen, das ist mMn ein guter Tipp. ist zwar auch ONU tauglich aber geht dann schon auch tiefer ins Detail... und hat zu solchen use cases am Anfang recht viele Videos.

FendiMan

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Zitat aus einem Post von UnleashThebeast
Steckdosen hab ich auf Shelly geändert, angeblich gehen die auch gut im Homeassistant.
Funktioniert problemlos!

voyager

kühler versilberer :)
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Zitat aus einem Post von davebastard
BiG_WEaSeL hat für den Anfang den deutschen youtuber simon42 empfohlen, das ist mMn ein guter Tipp. ist zwar auch ONU tauglich aber geht dann schon auch tiefer ins Detail... und hat zu solchen use cases am Anfang recht viele Videos.

simon42 schau ich auch schon jetzt 2 Wochen, auch von mir ne Empfehlung

banjoe

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Ich hab immer noch den Conbee2 im Einsatz. Derzeit mit ZHA. Hab eigentlich so keine Probleme. Vielleicht geht deswegen das PowerMonitoring bei meinen innr Steckdosen nicht :rolleyes:

spunz

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Zitat aus einem Post von UnleashThebeast
Naja, WLAN/BT braucht meistens viel Strom, da werden Batterien von Thermometern zB doch schnell leer, oder nicht?

Vor/Nachteile Zigbee/Tasmota?

Zigbee => verwendet 2,4ghz. Kurzum, kein simpler Kanalwechsel, hohe Latenz und magere Reichweite. In einer Wohnung mit 70-100m² ist dies idR kaum relevant. Wenn du mal 3 Stockwerke und Garten abdecken willst, dann wird es mit Zigbee richtig mühsam. Zigbee ist bei den "Standard" Komponenten zumeist deutlich günstiger im Vergleich zu Zwave/Loxone/Homematic. Dafür must du idR aber auch auf eine schöne Integration in gängige Schalterprogramme usw verzichten.

Homematic, Loxone und Zwave nutzen 868/912mhz => mehrere Kanäle nutzbar, hohe Reichweite, geringe Latenz. Bei Lösungen wie Homematic kannst du zudem große Teile der Logik auf die Endgeräte legen. Deine simple Heizungslogik läuft komplett am Wandthermostat und die Heizung funktioniert auch wenn die Zentrale ausfällt. Auch die Fenster kannst du einbinden damit die Heizung nicht bei offenen Fenster startet. Vergleichbares ist mit Tasmota übrigens auch möglich, es ist halt nicht alles ootb dabei.
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