Ringding
Pilot
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Ahh, Sun Fire 15K Medium - mit 36 CPUs und 144GB RAM) - schlappe $1,504,330.00. Und Large (2x so viel RAM & CPUs) - $2,661,730.00
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ingomar
Big d00d
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ich weiss nicht ob ich ne hp superdome @home stehen haben wollen tät.... der stromverbrauch, lärm usw.... hingegen so ne kleine sgi octane.....*dahinschmelz* @vorheriges post- wer die dinger für den listpreis kauft, gehört eigentlich gleich in die klapse....
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fagø
Big d00d
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[x] ist mir sehr gut vertraut hab am server ca. 1 jahr debian (woody) laufen, mit null vorwissen angefangen, war anfangs schon etwas hart, aber mittlerweile gehts  am desktop seit august nun SID, läuft fein
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fresserettich
Here to stay
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Will ich nicht, brauch ich nicht, kann ich nicht! Linux wird sich imho auch weiterhin nicht gegen Microsoft durchsetzen und fast "nur" von Freaks verwendet werden.
Große Firmen wollen sich die notwendigen Schulungsmaßnahmen für die Mitarbeiter einfach nicht leisten und bleiben lieber bei dem was "jeder" kann ... Ich arbeite seit über 10 Jahren im 2nd bzw. 3rd Level Job bei diversen Großunternehmen und hab noch NIE Linux benötigt! (Obwohl gegen Linux auf Servern prinzipiell nichts einzuwenden ist) Werd's mir deshalb auch weiterhin nicht aneignen ... denn wenn wir mal einen Linux-Guru brauchen sollten, stellen wir einfach einen ein.
Imho ist es besser EIN Spezialgebiet (in meinem Fall Windows) zb. 99%ig zu beherrschen, statt mit Gewalt noch ein OS zu erlernen und dafür auf beiden Schienen nur "durchschnittlich" zu sein!
Anmerkung, mir is Linux einfach zu blöd (und das obwohl ich mit Dos groß geworden bin und mit dort verdammt gut auskenne) Die Vorteile liegen auf der Hand, aber das Handling ist zu kompliziert ... Windows ist einfach Intuitiv, du setzt dich hin, probierst a bisserl rum - Und nach ein paar Stunden hast den Bogen raus - Versuch das mal bei Linux ...  jein, heute muß man auch oft sehr flexibel sein.
genau diese art von "administration" hat in einer firma nichts zu suchen. bei komplexeren umgebungen kommst damit nicht wirtschaftlich/sinnvoll weiter. welchs os intuitiver ist, solltest du erst dann sagen wenn du beide gut kennst, windows und linux/unix sind eben grundverschieden. genau den satz vom spunz hat unser sys-admin in der schule auch mal gesagt ... der mann ist auch schon seit 15 jahren in der edv-branche vertreten imho kann er sehr viel zum satemant vom dimitri: ich glaube ihr habt ihm falsch verstanden er wollte andeuten dass man in windows einfach leichter etwas ausprobieren kann nicht dass er die sachen dahinter nicht versteht und ich glaube jeder von uns kennt das einfach mal seine gedanken in die tat umsetzen und schauen was passiert und dann analysiern,ändern ... sprich probieren  auf der einen seite hat spunz recht du musst flexibel sein auf der andern seite kann ich auch den dimitri verstehen heute ist nun mal alles so komplex dass du einfach nicht mehr in allen gebieten könig seien kannst du musst schon froh sein wenn du es in einem bist ich persönlich möchte mich in der nächsten zeit mal ein bisschen mit linux beschäftigen einfach sich mal mit der materie beschäftigen ...
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Dimitri
PerformanceFreak
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genau das sind die administratoren, die an den pranger gestellt werden sollten, für die rasante verbreitung und das immer noch vorhandensein von nimda, codered, slammer, den ganzen email-viren, die zusammengebrochenen server, offene firmennetze, etc...
nach 30 min hast die handvoll dialogboxen die das programm bietet durch, und wiegst dich in falscher sicherheit, ohne zu verstehen wie das ganze wirklich funktioniert. denn deine möglichkeiten hören genau dort auf, wo es keinen checkbox mehr für die option gibt, keinen button der dich weiterbringt. Kennst du mich persönlich, bzw weißt irgendetwas über meine Fähigkeiten?  Ich meinte nicht die Administratoren, sondern die Endbenutzer! Windows und Office wird heutzutage überall geschult und von jeder Sekretärin usw. größtenteils beherrscht. Dementsprechend hat die Firma fast keinen Schulungsaufwand - Stell dir mal vor wir stellen "meine" Firma, welche aus ca. 5500 Usern besteht, plötzlich auf Unix, Linux oder was auch immer um! Sooo gratis kann das OS gar nicht sein, daß es sich trotz des erforderlichen Schulungsaufwandes lohnen würde ... imho @fresserettich Jemand der mich versteht! heute ist nun mal alles so komplex dass du einfach nicht mehr in allen gebieten könig seien kannst du musst schon froh sein wenn du es in einem bist Genau darum geht es - natürlich muß man flexibel sein, aber um sooo ein Super-Windows-Admin zu sein/werden wie Atrox ihn gerne hätte brauchst einiges an Zeit und ständiger Fortbildung... Ich weiß das aus eigener Erfahrung, immerhin bin ich bereits MCSA - Weiß also mittlerweile wie man "Registry" buchstabiert! er wollte andeuten dass man in windows einfach leichter etwas ausprobieren kann, nicht dass er die sachen dahinter nicht versteht Danke für die nette Verteidigung!
Bearbeitet von Dimitri am 27.01.2004, 09:39
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kOmA
Little Overclocker
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hab mal mit suse 6.2? angefangen, war aber nit wirklich zufrieden weil die graphische oberfläche nit so richtig wollt ... habs dann eine ganze weile sein lassen dann hab ich mich zu einem späteren zeitpunkt doch irgendwie überwinden können die redhat(7) isos, ich glaub 3 warens, zu saugen (56k herrscht einfach !) war aber auch nicht wirklich zufrieden weil mit GUI kann man halt leider nicht allzu viel verstellen ... diverse andere dists folgten bis ich dann in den sommerferien 2003 gentoo entdeckte  ) die anleitung war einfach gut und seitdem experimentier ich halt ein bisschen auf meinem p2-450 herum. bis es mir in den weinachtsferien die platte zerschossen hat (portage tree war zum glück auf einer anderen weil 56k herrscht noch immer  ) tja und demnächst gibts gentoo auch auf meinem nb, wenn ichs endlich schaff den 2.6er kernel zum laufen zu bringen ... so das war meine linux-lebensgeschichte ... oder wollts das ausführlicher ? mfg koma edit: [x] bin noch ziemlich am anfang
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dio
Here to stay
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fagø
Big d00d
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Stell dir mal vor wir stellen "meine" Firma, welche aus ca. 5500 Usern besteht, plötzlich auf Unix, Linux oder was auch immer um! Sooo gratis kann das OS gar nicht sein, daß es sich trotz des erforderlichen Schulungsaufwandes lohnen würde ... imho also ein fertig eingerichtetes linux mit kde oder gnome, was auch immer, ist imho genauso einfach und intuitiv zu bedienen wie windows. ok wenn die sachen dann ins detail gehen, wie zB komplexere dinge mit openoffice ist es dann halt mal notwendig die mitarbeiter etwas einzuschulen, aber das ist bei windows nicht anders. die sekretärin, die nur word kennt, sollte sich imho auch im openoffice writer zurechtfinden, wenns sogar meine schwester geschafft hat..
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samuel
.:: unnahbar ::.
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es gibt studien, die beweisen, dass das erlernen von windows und linux gleich leicht bzw. gleich schwer ist.
es macht also keinen unterschied einen absoluten n00b vor windows oder vor linux zu setzen, bevor dieser seinen ersten brief schreiben und ausdrucken kann.
wenn man allerdings bereits geschultes personal von windows auf linux umstellt wird das schon etwas an aufwand bedeuten. ich habe das selber auch erleben duerfen/muessen.
mfg sam
edit: btw. fago was geht bei dir so zur zeit?
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fresserettich
Here to stay
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fakt ist: die meisten firmen setzen auf ms-produkte dass in jeder hak oder hasch ms-office gelernt wird dass wahrscheinlich jede sekretärin einen rechner mit ms daheim hat und somit kein grund besteht auf linux umstellen und fakt ist dass jede frima so weit es geht umschulungen vermeidet und es genügt schon wenn sich ein produkt im detail unterscheidet weiters wenn ich breits windows benutze und 200 rechner umstellen muss ist des auch nicht des wahre bzw. sehr schwer zu realisieren bitte versteht mich nicht falsch ich will nicht gegen linux reden nur leider hat es nicht die besten "vorraussetzungen"
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samuel
.:: unnahbar ::.
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fakt ist: die meisten firmen setzen auf ms-produkte dass in jeder hak oder hasch ms-office gelernt wird dass wahrscheinlich jede sekretärin einen rechner mit ms daheim hat und somit kein grund besteht auf linux umstellen und fakt ist dass jede frima so weit es geht umschulungen vermeidet und es genügt schon wenn sich ein produkt im detail unterscheidet weiters wenn ich breits windows benutze und 200 rechner umstellen muss ist des auch nicht des wahre bzw. sehr schwer zu realisieren bitte versteht mich nicht falsch ich will nicht gegen linux reden nur leider hat es nicht die besten "vorraussetzungen"  ich stimme dir in jedem punkt zu. aber man kann auch abteilungsmaessig umstellen (siehe Mercedes in Deutschland) und so nach und nach umruesten bzw. speziell mitarbeiten einstellen, die diverse linux erfahrungen oder den willen zum lernen mitbringen. mfg sam
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Ringding
Pilot
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es gibt studien, die beweisen, dass das erlernen von windows und linux gleich leicht bzw. gleich schwer ist. Mit genug Geld kann man alles durch Studien "beweisen".
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samuel
.:: unnahbar ::.
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Mit genug Geld kann man alles durch Studien "beweisen". sorry, aber ich denke nicht unbedingt, dass es der linux community darum geht durch gefaelschte studien mehr und mehr leute auf ihre seite zu ziehen. mir ist es durchaus klar, dass es in (fast) allen bereichen der wirtschaft an der tagesordnung ist durch 'gedrueckte' studien die eigene position zu staerken aber das was du hier machst ist nur schwarzmalerei. ich wollte damit nur anmerken, dass in sachen benutzerfreundlichkeit und interaktivitaet linux windows in nichts nach steht und gleich schwer/leicht zu erlernen ist. dass umlernen etwas ganz anderes ist, sollte schon klar sein. mfg sam
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spunz
ElderElder
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Ich meinte nicht die Administratoren, sondern die Endbenutzer! Windows und Office wird heutzutage überall geschult und von jeder Sekretärin usw. größtenteils beherrscht. der durchschnitts endbenutzer kann ein bissi word und excel. sobald makros und umfangreiche formeln ins spiel kommen steigen 90% der user aus. wer zu dumm für koffice/openoffice/... ist, sollte lieber zu papier und bleistift greifen  Dementsprechend hat die Firma fast keinen Schulungsaufwand - Stell dir mal vor wir stellen "meine" Firma, welche aus ca. 5500 Usern besteht, plötzlich auf Unix, Linux oder was auch immer um! Sooo gratis kann das OS gar nicht sein, daß es sich trotz des erforderlichen Schulungsaufwandes lohnen würde ... imho der user merkt keinen unteschied, die wichtigstend dinge sind dort wo sie immer waren ("start" => programme => office => bla) und mit der konfiguration hat er nichts am hut. der schulungsaufwand wäre wohl vergleichsweise günstig, guck mal was os lizenzen, server-zugriffslizenzen, office lizenzen,... kosten, da kann ich einiges nachschulen. das problem ist eher die umstellung (stichword office makros usw). dazu kommt noch das man teilweise ganze edv abteilungen mehr oder weniger austauschen muß. diese werden auch nicht gerade eine umstellung begrüßen und eher bremsen. im prinzip denken wohl besonders die ärmeren staaten, nach dem motto "soll ich ms ne menge geld in den rachen werfen, oder die eigene wirtschaft durch höhere umstellungskosten und schulungen fördern?"
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Van Hel$ing
Little Overclocker
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die deutsche polizei oder so verwendet linux auf ihren servern basierend auf open source und recht stabil soll sogar besser sein als MS produkte und billiger nur schade, dass die spiele auf WIN/MAC basieren  bis auf UT für linux kenn ich eigentlich nicht richtig gute spiele, die gscheit auf LINUX laufen. trotzdem sehr zu empfehlen für alle ack @ sprunz
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