Empfehlungen für Baufirma (Wärmedämmung Haus) gesucht

Ich denke er meinte diese beiden eher für Bestandsaufnahme für Energie-Ausweis und Sanierungsvorschlag?

Ansonsten wärs vielleich noch sinnvoll den Architekt/Baumeister/Bauphysiker als eine Art Baukoordinator und -Überwacher zu beschäftigen. In wie weit der aber _rechtzeitig_ auf Baumängel aufmerksam wird/macht ist imho fraglich. Daher werde ich mich darauf beschränken die Bauphasen so oft wie möglich photographisch zu dokumentieren.

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Das in Zukunft dann als "Sondermuell" zu deponieren, kommt mir einfach Schwachsinnig vor wo man es (so glaube ich zumindest) einfach verbrennen kann. Aber da wird ja dann das böhse CO2 freigesetzt, was nicht neutral ist weil der Kunststoff nicht nachwächst..

verbrennen kann man bald was. recyclen hat aber wenig mit thermischer entsorgung zu tun.

es gibt mittlerweile auch maschinen, die kleberreste und den putz ganz ordentlich trennen.

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warums dauernd schlecht gemacht wird, ist wahrscheinlich weil mans nicht auf den biomüll schmeissen kann wie "natürliche" stoffe und mehr energie braucht zum herstellen.

ich wollte die alternativen nicht unerwähnt lassen, zumal sie aus nachwachsenden rohstoffen bestehen.

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@Wohnraumlüftung bzw. Rückgewinnung und Blower-Door-Test: Ein Haus zu dämmen hat nicht zwangsläufig damit zu tun ein Haus komplett abzudichten. Das lässt sich im Neubau bewerkstelligen, ist aber im Altbau oft schwer zu realiasieren. Eine Wohnraumlüftung erfordert entsprechende Luft-Kanäle die in jeden Raum führen. Das lässt sich aufgrund der Raumaufteilung in meinem Gebäude nicht einfach realisieren. Es wäre erforderlich zentral im Haus einen Installationsschacht zu planen. Leider laufen zentral die Gänge zu den Wohnräumen. Somit wird mir auch weiterhin ein regelmäßiges Lüften nicht erspart bleiben.

wenn es nicht notwendig ist, würde ich auch garnicht abdichten. ein offenporiger altbau hat einfach ein ganz anderes klima (ein deutlich besseres wie ich finde) als ein dichtes mit lüftung.

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genau. und nebenbei handest dir bei einbaufehlern lustige sachen wie unterdimensionierung, zug, schallübertragung und lüftergeräusche ein. mal abgesehen davon, dass sich eine kwl selbst bei einem neubau nicht rechnet.

ordentlich verbaut gibts das alles nicht. ich versteh aber jeden, der damit bereits probleme hatte und sich daher diese meinung gebildet hat.
bei abgedichteten gebäuden sollte man tunlichst eine lüftung einbauen. ich hab schon genug schäden aufgrund schlechter lüftungsweise im winter gesehen. die feuchtigkeit sammelt sich in den wänden und ist durch kurzes stoßlüften nicht zu bewältigen.
speziell im winter wacht man in der früh auf und hat keine abgestandene luft im zimmer, sehr angenehm.
// im sommer hat man dann weiters auch noch die möglichkeit einer klimatisierung.

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rgendwie komme ich bei deiner logik nicht mit. wo ist der vorteil, wenn man gewerke trennt? damit in problemfällen schön die schuld auf den anderen geschoben werden kann? abgesehen davon gibt es bei jeder seriösen baufirma ne detailplanung inkl. statikberechnung. dann ist man auch wieder auf der sicheren seite.

planung ist blöd geschrieben, beratende funktion triffts eher bzw. als öba.
es ist immer gut eine weitere meinung von einer person zu haben, die nicht mit der ausführung ihr geld macht.

versteckte werbung?

fertigteilhäuser stehen generell in wenigen tagen...