Was du brauchst wird halt dem 'nicht allzu teuer' eher nicht gerecht werden - meiner Erfahrung nach sind nur die wirklich aktiven, M1 zertifizierten Docks brauchbar. Und selbst da gibt es speziell beim Aufwachen aus dem Ruhezustand immer wieder mal Verbindungs-Probleme speziell was das Signal an externe Monitore anbelangt (meistens hilft 1x aus- und wieder anstecken; ist halt auch nicht Sinn und Zweck der Übung, aber geht oft nicht anders).
Ich lande da im Endeffekt immer bei Marken ala CalDigit, Sonnet, vielleicht noch OWC, Belkin, Kensington. Also eher im hochpreisigen Segment. Die Dinger 'überleben' dann üblicherweise auch mehr als eine Rechner-Generation und können meistens wirklich mehrere Jahre genutzt werden, von dem her sehe ich das eher als längerfristige Investition.
Ist nicht meine Vorgabe aber viel mehr als 100€ solls nicht kosten Wichtig sind externes Display (am besten zwei - ich weiß geht nur Mirror), ein paar USB-A Ports und Netzwerk Interface.
Wenn das Ding nicht aus dem Standby aufwacht ist es wohl Schrott
Ich verwend ich seit meinen m1 hab einen hootoo chinesen adapter mit 1x hdmi out und im buero einen dell monitor (ich glaub es is ein P3421W) als hub. beides werkt fein. der hootoo adapter ist nach einem arbeitstag gut warm, aber nicht am abfackeln
Ist nicht meine Vorgabe aber viel mehr als 100€ solls nicht kosten Wichtig sind externes Display (am besten zwei - ich weiß geht nur Mirror), ein paar USB-A Ports und Netzwerk Interface.
Wenn das Ding nicht aus dem Standby aufwacht ist es wohl Schrott
100 euro ist halt schwer. hab für den mac auch so ein 30 euro ding aber das ist keine dockingstation. im vergleich dazu kostet die dockingstation für meinen dell ca. 350 euro. wenns nur ein externer monitor sein soll und hauptsächlich interfaces kannst bei den 100 euro bleiben. ansonsten würd ich mich anders orientieren.
Wenn das Ding nicht aus dem Standby aufwacht ist es wohl Schrott
Ich kann dir nur sagen was meine Erfahrung ist - und zumindest die Preisklasse um 50€ rum (USB-C 'Dongle' ohne extra Netzteil aber mit PD, also Power Delivery via eigenem USB-C Pass-Thru um die 60 Watt) hat in dem Bereich (teils massive) Probleme. Da rede ich jetzt aber schon von den 'etwas besseren'; die noch billigeren (Preisklasse bis 30€ auf Amazon, Wish & Co) haben dann meistens noch so tolle 'Features' wie direkt Strom am Gehäuse... Ist ziemlich arg, das - habe letztens bei einer Kollegin einen billigen passiven USB-C Dongle ausgetauscht nachdem man da ernsthaft bei fast jedem Hingreifen einen kleinen elektrischen Schlag bekommen hat, Signalverlust hatte er auch andauernd wenn man nur kurz am Kabel angekommen ist.
Und auch wenn ich nicht viel von den ganzen Tech-Review YouTubern halte; Fstoppers beschreibt es recht gut -> ich behaupte mal wenn man etwas höhere Ansprüche hat kann man 80% der Docks/Dongles leider Gottes vergessen... Ist zwar traurig aber ist so.
Okay dann nehmen wir mal den Preis raus - was gibts für empfehlenswerte Docks für Apples M1 Books ohne dass ich zuerst Videos schauen muss oder die Produkte hier eh nicht bekomm.
@IsSuE Danke für deine Empfehlung hab das Teil mal bestellt zum testen
whitegrey
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Hauptsächlich weil da das Budget auf etwa 50 Euro begrenzt war, sonst wäre es CalDigit geworden. Ist auf Willhaben immer wieder mal um 40-45 Euro zu finden und für den Betrag wirklich gut imho
Ein HDMI-Monitor hatte damit beim Aufwachen vom Ruhezustand Probleme (nicht über den Monitor-Sleep, das ist kein Problem - nur über den 'echten' MacBook Sleep). M1 braucht aber eh so wenig Saft im Idle, dass wir das halt deaktiviert haben - somit kein Problem mehr. PD hat mit angeschlossenem Monitor irgendwie auch nicht so recht geklappt auf Anhieb. Verglichen mit einem China-Dongle wesentlich bessere Signalstabilität (bei Kabel-wiggle), durch das Gummi-Verhütleri schön rutschfest am Tisch und ein riesen Vorteil bei dem hier ist, dass man das Host-Kabel tauschen kann weil es nicht 'fix' montiert ist. Insgsamt ein Upgrade zum Billig-Dongle mit kaum Aufpreis.
Ich bleibe aber bei meiner Meinung; würde da eher die Preiskategorie 120€+ anpeilen.
Dann würde ich erstmal die Anforderungen etwas weiter aufdröseln. Die bisher empfohlen haben zb. nur 30HZ auf 4K, wenn die Auflösung höher als 1440P ist sind 60HZ nicht mehr selbstverständlich. Ohne die Peripherie zu kennen die dran muss ist es schwierig etwas direkt zu empfehlen. Wie 'groß' sie sein darf wurde auch nicht wirklich erwähnt (auch mobile Nutzung oder rein stationär)?
Als Neuware würde ich zur CalDigit TS4 greifen - ist gerade erst raus gekommen und scheint wirklich gut zu sein (die 3er war schon nicht schlecht). Ist 'max of the line' aber damit ist man wirklich zukunftssicher.
Gut, dann ist top of the line overkill, da hast du schon Recht
Als robuste Mittelklasse sehe ich bei TB4 den CalDigit Thunderbolot 4 Element Hub (ca. 250€) und den OWC Thunderbolt 4 Hub (ca. 180€). Das sind halt Hubs und keine Docks also braucht man für Netzwerk und Audio weitere Dongles. Wieso TB4 und nicht TB3 -> weil die einfach besser mit M1 zusammen spielen - als die ganzen TB3 Docks/Hubs raus gekommen sind gab es M1 noch nicht.
Aber um ganz ehrlich zu sein -> bei diesem Szenario würde ich mir auch ansehen ob man nicht auf neue Monitore setzen kann statt der Docks/Hubs -> müsste mich jetzt noch speziell einlesen aber zb. ACER Business B8 -> da hast du RJ-45 direkt am Monitor, Power Delivery bis 100 Watt... USB-Hub hat er halt nicht was bezüglich Headset etwas doof ist - aber gibt es da keine wireless-Optionen bzw. kann man die nicht einfach an ner Tastatur mit Hub durchschleifen? In der Variante hättest du Netzwerk und Netzteil vom Laptop an den Monitor ausgelagert was schon viel clutter spart.
Ahja, falls nicht eh bekannt: Achtung die M1 (non Pro/Max) können nur max 1 ext. Bildschirm! Auch wenn der Dongle/Dock vielleicht mehrere Anschlüsse hat (ausgenommen der Mac Mini, da gehen 2 aber auch eher schlecht als recht).
Da gibts nur irgendein Spezial-Dock-Dings wo mehr geht, das läuft dann aber über einen Softwaretreiber mit viel Voodoo.