Kurzes Recap, Lange Talklist:
Neue Location ist, wie erwartet, riesigst. Dadurch wirkte auch alles nicht so heimelig sondern sehr weitläufig und teilweise etwas clean im Hamburgvergleich.
Man merkte auch deutlich, dass Crowdmanagement auf der Location eine neue Herausforderung war imho, aber gegen Ende hin hats dann auch gut geklappt.
Assemblyhall war wieder sehr nett dieses Jahr, sie habens imho gut geschafft da bissl Farbe und Kunst mit dem riesen Art + Kidsspace reinzubringen.
Was mir definitiv gefehlt hat war die Feierhalle, diese wurde ersetzt durch mehrere kleinere Loungen. Hat Vor- und Nachteile, zum Chillen angenehmer, zum Feiern weniger. Mir sind vorallem die riesen Kunstinstallationen und das Funktion One Soundsystem abgegangen. Dafür hab ich im Electric Cube einen super Liveact von Extrawelt gehört!
Fand Leipzig ansich auch ne nette Stadt.
Talks! Einiges steht noch auf meiner Todolist, wie jedes Jahr:
https://media.ccc.de/v/34c3-9273-kr...ing_nonce_reusehttps://media.ccc.de/v/34c3-9064-th...e_computer_talkhttps://media.ccc.de/v/34c3-8874-gamified_controlhttps://media.ccc.de/v/34c3-9159-de...g_network_cardshttps://media.ccc.de/v/34c3-9233-un..._media_personashttps://media.ccc.de/v/34c3-9287-trugerische_sicherheithttps://media.ccc.de/v/34c3-8735-sp...n_and_detectionhttps://media.ccc.de/v/34c3-8956-sc...teway_to_s_hellEinige Empfehlungen meinerseits, ungeordnet.
Achtung, der epicenter.works Talk macht sehr traurig & wütend zugleich.
Dude, you broke the Future!We're living in yesterday's future, and it's nothing like the speculations of our authors and film/TV producers. As a working science fiction novelist, I take a professional interest in how we get predictions about the future wrong, and why, so that I can avoid repeating the same mistakes. Science fiction is written by people embedded within a society with expectations and political assumptions that bias us towards looking at the shiny surface of new technologies rather than asking how human beings will use them, and to taking narratives of progress at face value rather than asking what hidden agenda they serve.
In this talk, author Charles Stross will give a rambling, discursive, and angry tour of what went wrong with the 21st century, why we didn't see it coming, where we can expect it to go next, and a few suggestions for what to do about it if we don't like it.
Link: media.ccc.de Ladeinfrastruktur für Elektroautos: Ausbau statt SicherheitWir retten das Klima mit Elektroautos — und bauen die Ladeinfrastruktur massiv aus. Leider werden dabei auch Schwachstellen auf allen Ebenen sichtbar: Von fehlender Manipulationssicherheit der Ladesäulen bis hin zu inhärent unsicheren Zahlungsprotokollen und kopierbaren Zahlkarten. Ladesäulenhersteller und Ladenetzbetreiber lassen ihre Kunden im Regen stehen — geht das schnelle Wachstum des Marktanteils zu Lasten der Kundensicherheit?
Link: media.ccc.de Antipatterns und Missverständnisse in der SoftwareentwicklungAnhand von Anekdoten aus 20 Jahren Softwareentwicklung versucht der Vortrag herauszuarbeiten, was in der Praxis zu scheiternden Projekten...
Link: media.ccc.de Die Lauschprogramme der GeheimdiensteDer NSA-BND-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags ist zu Ende. Da bietet es sich an, nun auf die gesammelten Geheimdienstskandale und die Reaktionen auf die Enthüllungen zurückzublicken.
Link: media.ccc.de Social Bots, Fake News und Filterblasen„Angriff der Meinungsroboter“ und „Gefangen in der Filterblase“ titelten die deutschen Medien. Doch was ist wirklich daran?
Link: media.ccc.de All Computers Are BeschlagnahmtIm August 2017 wurde Indymedia linksunten vom Bundesinnenminister verboten. Rechtsanwältin Kristin Pietrzyk berichtet von den Razzien, von der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Geheimdiensten und gibt Einblick in das juristische Vorgehen gegen Verbot und Zensur.
Die wichtigste linksradikale Nachrichtenplattform linksunten.indymedia.org wurde im August 2017 von Bundesinnenminister Thomas de Maizière verboten. Um das Presserecht auszuhebeln, nutzte das Innenministerium das Vereinsrecht. Kurzerhand erklärten sie einige ihnen bekannte Freiburger Autonome zu Mitgliedern eines Vereins „Indymedia linksunten” und das Autonome Zentrum KTS Freiburg zum „Vereinsheim“.
Um überhaupt erst gerichtsfeste Belege für das Vereinsverbot und die Zuordnung der Betroffenen zu diesem Verein zu beschaffen, wurden vier Wohnungen und das „Vereinsheim” durchsucht. Das aufgefundene Geld wurde kurzerhand als „Vereinsvermgögen“ deklariert und beschlagnahmt. Die beschlagnahmten Computer sollen von einer „Task Force“ des LKA Baden-Württemberg, der Bundespolizei und dem Bundesamt für Verfassungsschutz „dekryptiert“ und im Erfolgsfall vom Inlandsgeheimdienst ausgewertet werden.
Eigentlich müsste anhand des Beispiels Indymedia linksunten politisch über Presse- und Meinungsfreiheit diskutiert werden. Über gezielte Verfassungsschutzhetze im Vorfeld des Verbots und über den Fallout des G20-Gipfels in Hamburg. Über den Aufstieg der rechtsradikalen AfD und einen deutschen Wahlkampf im Herbst 2017. Stattdessen wird der Fall als Folge eines Verwaltungsakts des Bundesinnenministeriums vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt. Kristin Pietrzyk ist Rechtsanwältin aus Jena und vertritt dabei einen der Betroffenen.
Neben den juristischen wird sie auch auf folgende Fragen eingehen: Was hat eine verdeckte Kameraüberwachung mit einer linksradikalen Nachrichtenseite zu tun? Was können Fußnoten in Ermittlungsakten über Informanten des Bundesamtes für Verfassungsschutz erzählen? Wieso liegt die Stickersammlungen jetzt beim Geheimdienst? Und warum wurde eigentlich nicht der alte BKA-Trick angewandt, durch den Zielpersonen mitten in der Nacht ihre Rechner freiwillig entschlüsseln?
Link: media.ccc.de Die fabelhafte Welt des MobilebankingsBisher wurden Angriffe gegen App-basierte TAN-Verfahren und Mobilebanking von betroffenen Banken eher als akademische Kapriole abgetan. Sie seien, wenn überhaupt, nur unter Laborbedingungen und dazu unter wiederkehrend hohem manuellen Aufwand zu realisieren. Um diese Sichtweise zu korrigieren, haben wir das Programm Nomorp entwickelt, das in der Lage ist, zentrale Sicherungs- und Härtungsmaßnahmen in weltweit 31 Apps vollautomatisch zu deaktivieren und somit Schadsoftware Tür und Tor öffnet. Unter den Betroffenen stellen deutsche Unternehmen mit 20 Finanz-Apps die größte Fraktion.
Link: media.ccc.de Der PC-Wahl-HackHacker des Chaos Computer Clubs (CCC) haben eine in mehreren Bundesländern zur Erfassung und Auswertung der kommenden Bundestagswahl verwendete Software auf Angriffsmöglichkeiten untersucht. Die Analyse ergab eine Vielzahl von Schwachstellen und mehrere praktikable Angriffsszenarien. Diese erlauben die Manipulation von Wahlergebnissen auch über die Grenzen von Wahlkreisen und Bundesländern hinweg. Die untersuchte Software „PC-Wahl“ wird seit mehreren Jahrzehnten für die Erfassung, Auswertung und Präsentation von Wahlen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene eingesetzt.
https://ccc.de/de/updates/2017/pc-wahl https://ccc.de/de/updates/2017/pc-wahl-again https://ccc.de/system/uploads/230/o...Bericht_CCC.pdfLink: media.ccc.de Protecting Your Privacy at the BorderOur lives are on our laptops – family photos, medical documents, banking information, details about what websites we visit, and so much more. Digital searches at national borders can reach our personal correspondence, health information, and financial records, allowing an affront to privacy and dignity which is inconsistent with the values of a free society. While privacy and security is important for any traveler, this has become a critical issue for international conferences and their attendees, who shouldn’t need to trade off an invasive search for participating in important conversations. This talk will discuss the both the legal and policy issues with border searches, as well as technological measures people can use in an effort to protect their data.
This talk will begin with an overview of the legal and policy issues surrounding border crossings, where many countries will conduct more invasive searches than their constitutions would otherwise allow. The discussion will include examples of countries that can require you to enter passwords to decrypt data on your laptop and will examine your social media and cloud data, and provide advice on which countries may require more extensive precautions. This includes the challenges of entering the United States in the time of Trump, discussing the recent changes to policy for visitors entering the country, what your rights are as a visa holder, and details about EFF’s lawsuit to challenge the policy.
Turning to the practical, the talk will discuss techniques to help protect your data, from basic precautions like backups and externally stored data, to more advanced advice about encryption and password strategies, secure boot processes, as well as data hygiene - how to travel clean, and still have access to important information on the other side. This will cover what border agents are theoretically capable of doing to compromise devices, and what precautions you can take to secure your data before this interaction occurs. The discussion will include advice about laptops, mobile phones, flash drives, digital cameras, and other common digital data devices. While critical, technological protections are not enough, so we will also discuss the practicalities of interacting with border agents.
Finally, we will discuss what people can do to keep themselves informed, and stay active in the fight for a better future.
Link: media.ccc.de Die Sprache der ÜberwacherSo intensiv wie 2017 wurde der Themenkomplex rund um Sicherheit und Überwachung in Österreich noch nie diskutiert. Das Thema ist in Hauptabendnachrichten und Leitartikeln angekommen. Die Diskussion rund um die geplante Einführung eines Sicherheitspakets, das sich bei näherer Betrachtung als ein reines Überwachungspaket entpuppt, bietet jede Menge Analysematerial: Öffentlich ausgetauschte (Schein-)Argumente, falsche Analogien und unpassende Sprachbilder haben die Debatte geprägt. In diesem Talk werden die Sprache der so genannten Sicherheitspolitiker (es sind in der Tat nur Männer) analysiert und ihre Argumente auf den Prüfstand gestellt.
Drei Sätze des österreichischen Innenministers Wolfgang Sobotka stehen exemplarisch für die Qualität der Sicherheitsdiskussion in Österreich. Zu Beginn des Jahres 2017 rechtfertigte er seine Pläne für die Ausweitung der Videoüberwachung mit folgendem Argument: "Ein Beispiel: Vor meiner Haustüre lag – vor vielen Jahren – immer wieder menschlicher Kot. Als ich eine Kamera aufgestellt habe, war das sofort vorbei." Mitte des Jahres sagte er in einem Interview: "Die Sicherheit steht über der Politik". Und als sein Überwachungspaket zu scheitern drohte, griff er in die unterste Schublade und holte diesen Satz hervor: „Alle innerhalb und außerhalb des Parlaments, die gegen diese gesetzlichen Anpassungen sind, planen einen Anschlag auf die Sicherheit der Österreicher.“ Zwischen diesen argumentativen Großtaten gab es noch jede Menge anderer Misstöne, die entkräftet, entschärft und gerade gerückt werden müssen, um die Diskussion auf eine tragfähige Basis zu stellen.
Link: media.ccc.de Schreibtisch-HooligansWie umgehen mit politischer Ohnmacht? Das Informationsfreiheitsgesetz bietet einige Ansätze: Es macht es auch für juristische Laien möglich, gegen Behörden vorzugehen, die das Recht brechen. Wir kämpfen gegen die Ohnmacht: Dieses Jahr haben wir alle Gesetzentwürfe aller Bundesministerien und Lobby-Stellungnahmen dazu befreit. Wir haben uns mit der Berliner Partypolizei angelegt - prost! - und 13 Behörden verklagt, darunter die Polizei Köln, das Innenministerium und das Verteidigungsministerium. Und wir haben einen Weg gefunden, zwei Behörden zu verklagen, die eigentlich sonst keine Auskunft geben ...
Link: media.ccc.de Tiger, Drucker und ein MahnmalFlüchtlingsfressende Tiger in Berlin, zum Diktatorensturz aufrufende Flugblätter in Istanbul und ein Mahnmal das den Rechtsextremisten Björn Höcker in seinem Thüringer Dorf heimsucht: Viel ist geschehen, seit das Zentrum für Politische Schönheit vor 3 Jahren auf dem Kongress gesprochen hat.
Grund genug mal wieder Bericht zu erstatten, aus dem Nähkästchen zu plaudern und unveröffentlichtes Material mit euch zu begutachten. Aber Vorsicht: das ZPS ist die einzige Organisation die von Björn Höcke das Gütesiegel "terroristische Vereinigung" verliehen bekommen hat. Es könnte also lustig werden.
Link: media.ccc.de QualityLandWillkommen in QualityLand, in einer nicht allzu fernen Zukunft: Alles läuft rund - Arbeit, Freizeit und Beziehungen sind von Algorithmen optimiert.
Trotzdem beschleicht den Maschinenverschrotter Peter Arbeitsloser immer mehr das Gefühl, dass mit seinem Leben etwas nicht stimmt. Wenn das System wirklich so perfekt ist, warum gibt es dann Drohnen, die an Flugangst leiden, oder Kampfroboter mit posttraumatischer Belastungsstörung? Warum werden die Maschinen immer menschlicher, aber die Menschen immer maschineller? Marc-Uwe Kling hat die Verheißungen und das Unbehagen der digitalen Gegenwart zu einer verblüffenden Zukunftssatire verdichtet, die lange nachwirkt. Visionär, hintergründig – und so komisch wie die Känguru-Trilogie.
Link: media.ccc.de The Internet in Cuba: A Story of Community ResilienceInternet access in Cuba is notoriously restrictive. ETECSA, the government-run teleco, offers 60 wireless hotspots in parks and hotels, allowing foreigners and citizens alike to "visit" the Internet for only $1/hour… That’s what most tourists know about the Internet in Cuba, but of course, that can't be the whole story!
In this talk, we'll take a deeper look at what life is like for Cuban hackers, and we’ll get to tour a vibrant set of community-driven networks that typical tourists never see. The story that emerges is an inspiring view of what communities can (and can’t) accomplish in the face of adversity.
Internet access in Cuba is a study in resilience. By the official numbers, the island seems hopelessly disconnected: Cuba ranked last in the Americas in the ITU’s 2016 ICT development index, having only 5.6% household Internet penetration, and international bandwidth per user measures a mere 572 bits/s. Yet Cubans have developed a number of bottom-up, community-oriented responses to these limitations.
This talk will focus on three indigenous networks that aren't seen by the typical tourist. These include “El Paquete”, a sneaker-net distribution of media files that’s passed around the country on USB sticks and hard drives, and which may be Cuba’s largest source of private employment. There is also the Cuban educational network, which connects more than 20 higher education institutions around the country. Perhaps most unusual is Havana’s “Street Network”, or SNET, a vast unsanctioned IP network, constructed by volunteers using salvaged equipment. Though entirely isolated from the Internet, the SNET connects over 50,000 residential users across the capital city, and it’s home to a vibrant community and hundreds of websites.
In describing these three systems, we'll draw lessons about what is necessary for network communities to survive and thrive in the island’s challenging environment, including places where flexibility and compromise have been essential. Cuba presents a highly unusual regulatory and technological environment, and the approaches that have succeeded there are both inspiring and demonstrative of what communities can (and can't) accomplish through organic, distributed networks.
Link: media.ccc.de Nougatbytes 11₂Zwei Teams mit rauchenden Köpfen und ein johlendes Publikum raten sich durch unsere dritte Wortspielhölle der IT, Informatik und digitalen Gesellschaft. Wer bei vielschichtigen (Anm. d. R.: „haarsträubenden“!) Assoziazionsbilderrätseln freudiges Synapsenfunkeln und feuchte Augen bekommt oder aber bei Gehirnschmerz und Um-die-Ecke-Denk-Beulen trotzdem feiert, ist bei uns zu Hause.
Allgemeiner Aufruf:
Für die erste Runde Nougatbytes wollen wir die Teams im Voraus anheuern. Wenn Ihr Mitmachlust verspürt und Euch auf unsere Couch traut, so bildet Banden zu dritt bis fünft gebt euch nen Namen und lasst uns wissen, warum ihr Lust auf Kopfsalat habt:
protectedLinks / Videos: Nougatbytes 1 und 10
https://media.ccc.de/v/26c3-3671-de...t_und_in_stereo https://media.ccc.de/v/29c3-5037-de...gatbytes10_h264 http://nougatbytes.deLink: media.ccc.de Zamir Transnational Network und Zagreb DairyDie Geschichte des ZAMIR Transnational Network und meines Zagreb-Diary
(
http://www.wamkat.de/diaries1/zagreb-diary) zwischen 1991 und 1995 im
früheren Jugoslawien. Es war das erste Computernetzwerk in einer
Kriegsregion, das alle Friedens-, Frauen-, Menschenrechts- und
humanitäre Aktivisten und alle anderen Menschen in dem Kriegsgebiet
miteinander und der Außenwelt verbunden hat.
Zwischen 1991 und 1995 habe ich aktiv mitgeholfen, die Idee eines
Computer-Netzwerks in einem Kriegsgebiet zu verwirklichen. Mit
Unterstützung von Bionic, CCC und anderen Gruppen wurden im Gebiet des
früheren Jugoslawien etwa ein Dutzend Hubs aufgebaut, die damals fast
20.000 Benutzer im Kriegsgebiet mit der Außenwelt und - quer über die
wechselnden Fronten - auch miteinander verbunden haben: Das ZAMIR
Transnational Network.
Ich habe in der Zeit jeden Tag mein elektronisches Tagebuch publiziert
(
http://www.wamkat.de/diaries1/zagreb-diary), was manchmal von einigen
hunderttausend Menschen gelesen wurde und viel dazu beigetragen hat, ein
aktives, humanitäres grassroots-Netzwerk aufzubauen.
Von den damaligen Schwierigkeiten möchte ich gern berichten, die sich
heute kaum noch jemand vorstellen kann, obwohl es eigentlich noch gar
nicht so lange her ist. Davon, wie wir die Probleme gelöst haben (oder
nicht) und was sich daraus ergeben hat. Über die Dinge, die wir damit
erreicht haben.
Und darüber, was für mich und andere schließlich daraus geworden i
Link: media.ccc.de