daisho
SHODAN
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Verwende als UI portainer Ah, danke - sieht sehr geil aus
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smashIt
master of disaster
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ich hab mir damals das geholt und kann nicht meckern: Synology DiskStation DS918+, 4GB RAM ab € 523,79 at (2018) | Preisvergleich Geizhals Österreich Preisvergleich für Synology DiskStation DS918+, 4GB RAM Bewertungen Produktinfo Festplatte: N/A • Intern: 4x 2.5"/3.5", SATA 6Gb/s, Hot-Swap • Extern: 2x Gb LAN • Zusätzliche Anschlüsse… NAS-Systeme Testberichte Günstig kaufen Link: geizhals.at macht bis jetzt brav was es soll
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Silvasurfer
I do my own stunts
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Master99
verträumter realist
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schon im betrieb? ist sowas eigentlich wohnzimmertauglich von der lautstärke?
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nexus_VI
Overnumerousness!
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Steht bei mir im Schrank, ist so gut wie unhörbar. Würde sagen gefühlt auch leiser als die DS214 die ich vorher drin hatte, die ist aber permanent mit mind. Load 1-2 gelaufen.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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@docker
ich finds halt vor allem praktisch um serverdienste einfach anzutesten. im prinzip findet man praktisch zu allem einen eintrag bei dockerhub und dann noch ein docker-compose file dazu basteln und man kann schon recht brauchbar auch über längeren zeitraum herumprobieren
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nexus_VI
Overnumerousness!
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Zum Testen find ichs OK. Das mache ich selbst einfach in VMs oder LXC Containern auf meinem eigenen Rechner, da kann ich mir gleich die Konfiguration anschauen bzw. wie verschiedene Komponenten zusammenspielen. Das finde ich bei Docker oft intransparent bzw. finde ich mich einfach nicht so gut zurecht durch meine "Vorbelastung". Gib Bescheid ob du mit dem Gerät zufrieden bist, und vielleicht wie lange du zum Aufsetzen gebraucht hast
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JDK
Oberwortwart
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Bin auch am Überlegen, ob ich mir ein DS218+ (mit mehr RAM) oder doch lieber einen Mini-Server (z.B. HPE ProLiant MicroServer Gen10) zulegen sollte. Nutzen möchte ich: - Fileserver (Dropbox-Ersatz)
- Backups (Windows & mac OS / Time Machine)
- VPN
- Gitlab
- Node.js
- Webserver (für Spielereien)
- eventuell mal Kodi oder Mediaserver
- eventuell Bitwarden
- Docker
- 2x 2TB zu nem Raid 1
Ob von den Diensten selbst etwas per Docker gestartet wird oder nicht, ist mir dabei egal. Bin Linux-affin, aber der Aufwand sollte in Relation zum Nutzen stehen. Schafft das DS218+ (mit z.B. 6GB RAM) diese Aufgaben, oder sollte ich da lieber einen eigenen Server aufsetzen? Hat von euch jemand Xpeneology probiert und kann was dazu berichten?
Bearbeitet von JDK am 24.07.2018, 18:39
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ZARO
Here to stay
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Habe schon seit längerem einen Server laufen und habe mir die Mühe gemacht folgendes Konfig aus aktuellen Teilen zusammen zu stellen. Dies würde Ich aus bisheriger Erfahrung kaufen um möglichst flexibel zu sein: https://geizhals.at/?cat=WL-999487Festplatten sind natürlich nicht inkludiert. Auf die HW kommt dann der freier VMWARE vSphere Hypervisor. Ab diesem Zeitpunkt kann man mit ihm machen alles was man will - Linux mit Docker, in mehreren Virtuellen Instanzen, etc... Ist weder minimal noch maximal lösung, für mich Optimallösung ;-) PS: Jetzt ist die Liste auch öffentlich :-)
Bearbeitet von ZARO am 25.07.2018, 09:40
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davebastard
Vinyl-Sammler
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Habe schon seit längerem einen Server laufen und habe mir die Mühe gemacht folgendes Konfig aus aktuellen Teilen zusammen zu stellen. Dies würde Ich aus bisheriger Erfahrung kaufen um möglichst flexibel zu sein:
https://geizhals.at/?cat=WL-999487 wunschliste bitte öffentlich machen edit: jetzt gehts danke, ist sicher ein performantes Teil aber weit über budget für mich. Rein interessehalber hast du mal mit einem wattmetter gemessen?
Bearbeitet von davebastard am 25.07.2018, 10:13
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ZARO
Here to stay
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Habe meins ja schon seit einigen Jahren, dieser lauft mit einem i5-4950 und 6 Platten, Vom Netzteil sind auch 12V für die Kabelmodem, 8 port Switch und WLAN Router abgezweigt. Derzeit liegt das Gebilde bei 40 Watt grundrauschen, wenn mehr los ist, gehts bis auf 60 rauf.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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Habe meins ja schon seit einigen Jahren, dieser lauft mit einem i5-4950 und 6 Platten, Vom Netzteil sind auch 12V für die Kabelmodem, 8 port Switch und WLAN Router abgezweigt. Derzeit liegt das Gebilde bei 40 Watt grundrauschen, wenn mehr los ist, gehts bis auf 60 rauf. ist durchaus in ordnung für die Anzahl an Festplatten und die Leistung. iirc hatte mein homeserver damals auch ähnliche werte (mit weniger hdds)
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JDK
Oberwortwart
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Bin auch am Überlegen, ob ich mir ein DS218+ (mit mehr RAM) oder doch lieber einen Mini-Server (z.B. HPE ProLiant MicroServer Gen10) zulegen sollte.
Nutzen möchte ich:
- Fileserver (Dropbox-Ersatz)
- Backups (Windows & mac OS / Time Machine)
- VPN
- Gitlab
- Node.js
- Webserver (für Spielereien)
- eventuell mal Kodi oder Mediaserver
- eventuell Bitwarden
- Docker
- 2x 2TB zu nem Raid 1
Ob von den Diensten selbst etwas per Docker gestartet wird oder nicht, ist mir dabei egal. Bin Linux-affin, aber der Aufwand sollte in Relation zum Nutzen stehen.
Schafft das DS218+ (mit z.B. 6GB RAM) diese Aufgaben, oder sollte ich da lieber einen eigenen Server aufsetzen? Hat von euch jemand Xpeneology probiert und kann was dazu berichten? Niemand, der mir da helfen könnte?
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ZARO
Here to stay
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Also all zu Viel Leistung darf man von dem Ding nicht erwarten. Gehen wirds wahrscheinlich schon, nur halt langsam. PassMark - Intel Celeron J3355 @ 2.00GHz - Price performance comparisonLink: www.cpubenchmark.net
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normahl
Here to stay
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Hätte da ehrlich gesagt keine Bedenken. Wobei du da wohl mit einer DS415+ oder so besser bedient bist.
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