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Photovoltaik-Anlagen (Hausbau)

hachigatsu 25.08.2017 - 10:22 508441 3121 Thread rating
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ferdl_8086

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Zitat aus einem Post von Hampti
Hat jemand in den letzten Wochen sich ein Angebot geben lassen?

Kann dir nur von Angeboten aus Westösterreich berichten und die liegen drüber.


Zitat aus einem Post von Hampti
Kurzum: Growatt 10,56 kWp um 13.000€ exkl. USt inkl. Montage und allem was dazugehört. Speicher Growatt 10kWh um ~7.500€ all incl. Mir würde nun der Elektriker ~6.000€ für die inkludierte Anlage abziehen. Würde ich sie komplett neu machen kostet mich der Spass 20.500€.....hart.
Würde jetzt für die Konfig somit schlussendlich 14.500€ bezahlen wobei ich die abgezogenen 6.000€ eigentlich bereits im Hauskauf mitbezahlt habe.

Würde ich machen

ike

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Zitat aus einem Post von Hampti
Hat jemand in den letzten Wochen sich ein Angebot geben lassen?

Wir haben letzte Woche montiert und sind seit Dienstag (2.4.) in Betrieb: 15kWp Module am Dach, 11kW Huawei WR. Elektrik/Verkabelung wurde gemacht, Dachmontage (UK+Module) haben wir in Eigenregie erledigt. (Noch?) kein Speicher. Gesamtkosten belaufen sich nun nach Abschlussrechnung auf 7k (EUR 6.955,71). :D

Hab den Elektriker gefragt wieso teilweise so absurd hohe Angebote erstellt werden. Er meinte dass mit PV gerade massig Senioren das Geld aus der Tasche gezogen wird. :eek:

Cuero

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zipft mich immer noch an, dass die salzwasser-technik nix geworden ist.

disposableHero

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Der Artikel enthält einen Fehler. Es sind keine LFP sondern NCM Akkus (ich kenne die Anlage). BeI LFP bin ich noch immer entspannt.

Edit: das mit der Salzwasser Batterie finde ich auch schade.

Captain Kirk

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Bitte helft mir mit eurer Überlegung bzgl. Akku.
Ich hab eine 13,4kWp Anlage und wollte mir jetzt einen akku dazu nehmen. Aber egal wie ich das rechne, bei der Annahme eines deltas von 20Cent zw Bezug und Einspeisung dauerts ca 10 jahre bis sich der akku rechnet.
In dem Fall wäre es weit sinnvoller auf ein E-Auto zu sparen oder den Betrag in meinen (variablen) kredit einzuzahlen. Betrachtet aus rein finanzieller und nicht ökologischer oder blackout sicht.
Hab ich da einen Fehler in meiner Überlegung?

watercool

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Kommt wohl hin. Bin mit schönrechnen so zw 7 und 9 Jahren

22zaphod22

chocolate jesus
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und da ist Preisverfall noch nicht einberechnet nehme ich an ... ich habe auch von allen Seiten gerechnet und im Moment bringt das nix denke ich

ferdl_8086

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Zitat aus einem Post von Captain Kirk
Bitte helft mir mit eurer Überlegung bzgl. Akku.
Ich hab eine 13,4kWp Anlage und wollte mir jetzt einen akku dazu nehmen. Aber egal wie ich das rechne, bei der Annahme eines deltas von 20Cent zw Bezug und Einspeisung dauerts ca 10 jahre bis sich der akku rechnet.
In dem Fall wäre es weit sinnvoller auf ein E-Auto zu sparen oder den Betrag in meinen (variablen) kredit einzuzahlen. Betrachtet aus rein finanzieller und nicht ökologischer oder blackout sicht.
Hab ich da einen Fehler in meiner Überlegung?

10 Jahre kommt wohl hin, private Investitionen die sich innerhalb von 10 Jahren rechnen tätige ich ohne mit der Wimper zu zucken, das passt.
Wenn allerdings eine Alternative da ist, die finanziell für dich persönlich mehr Sinn macht, dann würde ich eher das umsetzen.

Die Akkupreise gehen zwar stetig runter, aber die Strompreise gehen relativ dazu noch mehr runter. Ich sehe die Crazy-Days am Strommarkt von 2022/2023 nicht mehr wiederkommen (wissen tut mans natürlich nicht)

Punisher

Bukanier
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Zitat aus einem Post von Captain Kirk
Bitte helft mir mit eurer Überlegung bzgl. Akku.
Ich hab eine 13,4kWp Anlage und wollte mir jetzt einen akku dazu nehmen. Aber egal wie ich das rechne, bei der Annahme eines deltas von 20Cent zw Bezug und Einspeisung dauerts ca 10 jahre bis sich der akku rechnet.
In dem Fall wäre es weit sinnvoller auf ein E-Auto zu sparen oder den Betrag in meinen (variablen) kredit einzuzahlen. Betrachtet aus rein finanzieller und nicht ökologischer oder blackout sicht.
Hab ich da einen Fehler in meiner Überlegung
Die gesamte Rechnung die du aufgestellt hast wäre interessant, mit einem kleinen einphasigen system sollte es sich imho schneller ausgehen

Hampti

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Falls es wer noch nicht kennt. Damit kannst auch etwas herumrechnen und klingt recht passend.

Indigo

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Zitat aus einem Post von disposableHero
Der Artikel enthält einen Fehler. Es sind keine LFP sondern NCM Akkus (ich kenne die Anlage). BeI LFP bin ich noch immer entspannt.

danke für die info, in den einschlägigen foren gehn schon wieder die wogen hoch :p

SaxoVtsMike

R.I.P. Karl
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Zitat aus einem Post von Captain Kirk
hab eine 13,4kWp Anlage und wollte mir jetzt einen akku dazu nehmen. Aber egal wie ich das rechne, bei der Annahme eines deltas von 20Cent zw Bezug und Einspeisung dauerts ca 10 jahre bis sich der akku rechnet.
In dem Fall wäre es weit sinnvoller auf ein E-Auto zu sparen oder den Betrag in meinen (variablen) kredit einzuzahlen. Betrachtet aus rein finanzieller und nicht ökologischer oder blackout sicht.
Hab ich da einen Fehler in meiner Überlegung?

Hab etwas weniger am Dach und ~400kwh verbrauch im Monat, heize noch mit Flüssigen dinos. Netzbezug trotz pv sind ~ 1800-2000 kWh prognostiziert.
Da ich Fronius / BYD gebunden bin, hab ich mal die klassichen BYD Akkugrößen duchgerechnet :
5 kwh Akku : Netzbezug 852kWh anstelle 2054kWh
8.3 kWh Akku : Netzbezug 725kWh anstelle 2054kWh
11 kWh Akku : Netzbezug 687kWh anstelle 2054kWh
13.8 kWh Akku : Netzbezug 658kWh anstelle 2054kWh

Rein wirtschaftlich macht nur der 5/8.3 Sinn, da alles größere viel zu hart mit dem roi strauchelt. Mit dem 13.8er würde ich vermutlich von märz bis Oktober nahezu 0 aus dem netz verbrauchen.
Wenn du Stromverbrauchsdaten hast kann ich dir mal meine Excel Tabelle schicken.

Je nachdem wie sich die Preispolitik der EVN weiterentwickelt, sehe ich mich aber relativ bald bei einem Flexiblen Stromtraris ala Awattar um hier in den Wintermonaten in der nacht aus dem Netz zum günstigeren Preis den akku zu laden.
2. Hebel wäre eine LuftWP, für Warmwasser und heizen in der Übergangszeit aus dem Überschuss der PV

Viper780

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Er ist tot, Jim!
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Eine Gebrauchswasser Wärmepumpe ist nicht unüblich.
War gestern bei Freunden zum Grillen und dank großzügig dimensionierter PV schlägt der Installateur sogar zwei Pufferspeicher vor. Einer fürs Warmwasser und einen etwas kleineren zum Heizen

Punisher

Bukanier
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Zitat aus einem Post von SaxoVtsMike
Hab etwas weniger am Dach und ~400kwh verbrauch im Monat, heize noch mit Flüssigen dinos. Netzbezug trotz pv sind ~ 1800-2000 kWh prognostiziert.
Da ich Fronius / BYD gebunden bin, hab ich mal die klassichen BYD Akkugrößen duchgerechnet :
5 kwh Akku : Netzbezug 852kWh anstelle 2054kWh
8.3 kWh Akku : Netzbezug 725kWh anstelle 2054kWh
11 kWh Akku : Netzbezug 687kWh anstelle 2054kWh
13.8 kWh Akku : Netzbezug 658kWh anstelle 2054kWh
Die BYD Akkus sind halt sehr teuer.

Es gäbe immer die alternative einen eigenen Batteriewechselrichter zu verwenden. Nachteil sind natürlich die Wandelverluste

SaxoVtsMike

R.I.P. Karl
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Zitat aus einem Post von Punisher
Die BYD Akkus sind halt sehr teuer.
Es gäbe immer die alternative einen eigenen Batteriewechselrichter zu verwenden. Nachteil sind natürlich die Wandelverluste
I know, das die nicht billig sind, aber ich fang jetzt nicht mit einer DIY Lösung an wo ich keine Förderung bekomme, mir Wandlerverluste einkaufe, und dann erst auch noch wieder wo einen platz finden muss wo ich den Akku und WR hinbaue.
Hab im sommer beim Fördercall auch noch gleich einen 16kwh akku mit beantragt, mal sehen wie viel ich mir da jetzt wirklich gönne
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