Einkommensschere Mann/Frau, Gleichberechtigung

Zitat aus einem Post von HaBa

Du, ich hab die ersten paar Minuten von "Idiocraczy" auch gesehen.

Ich finde es ja, vor allem im Kontext, schön dass anscheinend nur Kinder von Akademikern wertvoll sind für dich

du hast mein gesamtes argument auf ein einziges wort reduziert, welches noch dazu im klammern steht. obwohl du es besser weißt. nice.

Zitat aus einem Post von meepmeep

die argumentation ist - glaub ich - eher, dass sie wegen schwangerschaften eventuelle Gehaltssprünge nicht mitmachen konnten. Allerdings auch ein Problem, das gelöst gehört.

nope, ich rede nur von der Zeit, die sie nicht da sind, weil sie schwanger sind/waren. Dazu kann man Ausfallsrisiko sagen, und für das hat die Wirtschaft schon Instrumente, die heissen meistens Versicherung.

obwohl eine Schwangerschaftsversicherung schon ein bissi org is. Aber so is die Wirtschaft unter dem Banner des Kapitalismus.

Da hat allerdings noch keiner davon gesprochen, dass Frauen in ihrer Ausfallszeit nicht weiter- und mitlernen im Betrieb, während sie nicht da sind.(= nochmal ein grund, ihnen weniger zu zahlen, weil ja weniger berufserfahrung)

Zitat aus einem Post von HaBa

@xellox: kannst du deine Zahlen/Statistiken belegen?

da hab ich meine 14% mehr krankenstandstage her: http://www.spiegel.de/karriere/dak-...-a-1082422.html

Zitat aus einem Post von semteX

willst mich jetzt verarschn? auf der einen seite jammert jeder, dass die "einheimischn" zwenig kinder bekommen und sich die unterschicht überproportional kinder bekommt und gleichzeitig is es "eh ok dass weniger gehalt bekommen, weil sie können ja schwanger werdn"

im ernst? diskutiern wir jetzt über so was?

genau das gleiche mim Krankenstand: Ja, was hams auch die Regel! Wärens a Habara wordn, hättens das Problem ned! SSKM!!!1111 (und das is a großer teil vom "mehr" krankenstand, falls sich der mit zahlen belegen lässt)

wahnsinn, scheiß du doch die wand an

nein, OIDA, es will dich keiner verarschen.
Denn wenn die Frau für gleiche Leistung sagen wir 5% weniger Lohn bekommt, dann würden alle Wirtschaftler NUR Frauen einstellen. Es muss also einen wirtschaftlichen Sinn haben, einen Mann einzustellen und ihn dann mehr bezahlen zu müssen. Sind die in der Wirtschaft jetzt alle deppert oder ist ein Mann vielleicht wirtschafltich wirklich besser verwertbar?

Gestern war wieder ein feministischer Artikel im Standard, wo es um die unglaublichen Kosten der Menstruation geht. https://derstandard.at/200009618642...-Periode-kostet
Gleich im ersten Absatz steht, dass die Frau eine starke Periode hat, und sie daher "bis zu zwei Tage nicht arbeiten kann".
Womit wir genau bei deinem "wenn ich an Haberer nehm, hätt i des Problem net" Argument wären.

Dass wir mehr Ausländerkinder bekommen als unsrige liegt vielleicht am gießkannensystem unseres Sozialsystems. Jeder bekommt gleich viel, weils ja eh wurscht is, ob sich die Eltern drum kümmern, ob das Kind was gscheides lernt, oder halt da is und man Geld für das Kind bekommt. Und weil das den Migranten bald amal wurscht is, was mit ihren Kindern ist, hauptsache sie sind da und viele.

Wie wärs statt der ständigen Gleichmacherei mit Pensionsansprüchen für die Eltern, je nachdem, welchen Bildungsabschluss das Kind erreicht. (Man muss Eltern, die sich mehr um ihre Kinder kümmern, mehr geben, sonst machen nur die dummen Kinder, wenn man eh für alle das gleiche bekommt).

Zitat aus einem Post von semteX

Gleichberechtigung und keine Diskriminierung?

schön wärs. Leider sind wir Männer durch unsere Männlichkeit diskiminiert. Wir müssen nur wegen unserem Spatzi zum Wehrdienst, wir müssen 5(noch aktuell??) Jahre länger arbeiten dafür, dass wir dann 5 Jahre früher sterben, dass Männer überdurchschnittlich oft getötet(also seid ma die Migranten haben, nimmer so), obdachlos sind, usw...

Das Problem beginnt ja hier schon wieder beim Wort Gleichberechtigung. Das heisst ja nur, dass man gleiche Rechte fordert. Der Feminismus fordert aber gleichen OUTPUT. Den kann man ja leicht messen in Geld und sagen, dass sie Frauen diskiminiert werden, weil da weniger Geld rauskommt.
Aber wer misst den Input. Hier wird einfach nur nach Ideologie angenommen, dass eh alle gleiches leisten.
Warum haben wir dann noch arbeitslose Frauen, wenn die ja eh billiger die gleiche Leistung bringen?

Zitat aus einem Post von XelloX

dass wir dann 5 Jahre früher sterben, dass Männer überdurchschnittlich oft getötet

Auch wenn die anderen Punkte valide sind, dafür sind wir vollkommen selbst verantwortlich. Männer haben nicht von "Natur aus" kürzere Lebenserwartungen sondern weil sie risikoreicher leben. Und Männer sind auch an einem Großteil der Tötungsdelikte Schuld, in Kombination mit risikoreicher leben führt das dazu das sie öfter getötet werden. Das hat nix damit zu tun ein Spatzi zu haben, sondern sich jedes Wochenende zuzuschweißen, zu rauchen, und dann vielleicht im Auto zu schnell heimzufahren weil ma so a horte Sau is.

Zitat aus einem Post von Hansmaulwurf

Das hat nix damit zu tun ein Spatzi zu haben, sondern sich jedes Wochenende zuzuschweißen, zu rauchen, und dann vielleicht im Auto zu schnell heimzufahren weil ma so a horte Sau is.

Hast du dafür zufällig Zahlen parat? Gefühlt fällt mir bei Genussmitteln und oarger Fahrweise nämlich kein Geschlechterunterschied auf, deshalb wäre das interessant.

Zitat aus einem Post von JDK

Hast du dafür zufällig Zahlen parat? Gefühlt fällt mir bei Genussmitteln und oarger Fahrweise nämlich kein Geschlechterunterschied auf, deshalb wäre das interessant.

Ob es dir auffällt ist komplett wurscht, die Verkehrsstatistik WAR eindeutig.

Aktuelle Zahlen zeigen nämlich auch hier, dass sich die Verkehrstoten angleichen. Allerdings auf das Niveau der Frauen aka "de Buam san nimma ganz soooo dep...."

Wo Männer übrigends nach wie vor haushoch führen ist Alkohol am Steuer.

Zahlen waren vom KfV und hab ich aus meinem Führerschein Fahrsicherheitstraining am 23.12. wird man sicher auf statistik.at auch zusammenfinden.

wenn frauen den schwachsinn mit dem gender pay gap selber glauben kommt eben sowas raus:

ich kann nur sagen von allen vorgesetzten die ich bisher hatte war eine frau die beste und fairste, imho gibts in der führungsebene zuwenig davon

gehaltsschere als solches find ich sowieso sauschwer zu diskutieren, hat meiner meinung sehr viel mit dem verhandlungsgeschick und selbstvertrauen bei verhandlungen zu tun

strunzenblöde statistiken die ohne berücksichtung der unterschiedlichen berufsgruppen eine schere aufzeigen sind sowieso nicht ernstzunehmen

Ihre Skills kleiner als ihr Ego, war im Fließtext.
Aber kann auch tatsächlich ein Fehler gewesen sein.