davebastard
Vinyl-Sammler
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ja eh zugelassen ist klar aber das wurde dann so verkauft dass sie jetzt mehr liefern wie es semtex geschrieben hat ? das kam mir halt komisch vor...
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Obermotz
Fünfzylindernazi
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Wird momentan eigentlich garantiert, dass man als zweite Dosis den gleichen Impfstoff erhält wie bei der ersten Dosis? Weiters hab ich heute gehört, dass man bei einer Impfung einen Verzicht auf jegliche rechtliche Mittel im Falle von Nebenwirkungen unterschreiben muss, ähnlich wie bei einer OP - ist das wahr?^^
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eitschpi
alpakaflüsterer
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Ja es würde irgendwie schon sinn machen oder? Aber keine Ahnung, kommt sicher bald auf zackzack. https://www.ft.com/content/59a014d0...61-8ea4b25c3c00Ja man kriegt den Gleichen, eigentlich sollte zurückgelegt werden. Nein, man gibt nur seine Daten an, beantwortet ein paar Fragen und unterschreibt, dass man aufgeklärt wurde. Den Bogen gibt's beim Sozialministerium auch online. Der Gedanke dahinter ist wohl, dass man nicht bei betreuenden ÄrztInnen geimpft wird und das Vertrauensverhältnis anders ist. Ist bei Influenzaimpfstraßen auch so. Man verzichtet beim Unterschreiben eines OP-Reverses auch nicht auf rechtliche Mittel.
Bearbeitet von eitschpi am 25.01.2021, 23:33
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davebastard
Vinyl-Sammler
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eitschpi
alpakaflüsterer
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Bei mir gings noch. Es steht drin, dass sie jetzt halt weniger Vials liefern weil mehr Dosen drin sind. Ob das für die jetzt aufgestockte Lieferung auch gilt weiß ich nicht, aber die Zahl wär schon ein komischer Zufall.
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Athlon1
Future has arrived!
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Ich versteh nach wie vor nicht ganz warum der Fokus nicht stärker auf überhaupt einem bgw. besseren Medikament als auf der Impfung liegt. Je nachdem wie gut das wäre würden wir dann keine Impfung brauchen könnten uns infizieren und hätten schneller eine HerdenImmunität, oder Stelle ich mir das zu einfach vor
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NiL_FisK|Urd
Addicted
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ja, das stellst du dir zu einfach vor
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rad1oactive
knows about the birb
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Ich versteh nach wie vor nicht ganz warum der Fokus nicht stärker auf überhaupt einem bgw. besseren Medikament als auf der Impfung liegt.
Je nachdem wie gut das wäre würden wir dann keine Impfung brauchen könnten uns infizieren und hätten schneller eine HerdenImmunität, oder Stelle ich mir das zu einfach vor Impfung ist dahingehend "einfacher", weil es das Problem gleich am Schopf packt und du die Krankheit gar nicht bekommst. Medikamentös ist da ja noch komplizierter, mit der Fülle an Symptomen und Ausprägungsformen, wo fängst da an?
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NiL_FisK|Urd
Addicted
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Theoretisch bräuchte man ein Virostatikum, dass die Vermehrung des Virus stoppt, so wie Aciclovir für Herpes simplex. Keine Vermehrung, keine Symptome. Da wird sicher auch dran geforscht, offensichtlich bislang allerdings ohne Ergebnis - und nachdem jetzt die Impfung da ist, werden die Forschungsanstrengungen sich jetzt wohl reduzieren. Es ist immer viel besser, den Ausbruch einer Krankheit zu verhindern, als ein gutes Mittel gegen die Krankheit zu haben - außer für Pharmafirmen, die verdienen an der Impfung nur zwei Mal, an einer therapeutischen (= heilenden) Behandlung viel mehr, und an einer rein symptomatischen Behandlung am meisten.
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nitschi
miau!
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Es gibt eh nach wie vor ein paar potentielle Kandidaten für wirksame Kandidaten. Recht neu zB: https://twitter.com/drericding/stat...9772251138?s=21"A NEW HOPE: 27x more effective than Remdesivir against #COVID19 in lab study –Aplidin is a drug derived from a marine sea squirt found only in waters off Spanish island of Ibiza. A cancer drug for multiple myeloma, it’s showing COVID success in lab studies. https://t.co/NsWJTlHDqX?amp=1"
Bearbeitet von nitschi am 26.01.2021, 10:10
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DKCH
...
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Bender
don`t jinx it
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InfiX
she/her
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Impfung ist dahingehend "einfacher", weil es das Problem gleich am Schopf packt und du die Krankheit gar nicht bekommst. Medikamentös ist da ja noch komplizierter, mit der Fülle an Symptomen und Ausprägungsformen, wo fängst da an? mal abgesehen davon, dass ein großer teil der infizierten es vermutlich gar nicht merken.
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s4c
input overrun
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Hatte heute ein Gespräch übers Impfen mit meiner direkten, nächsten Arbeitskollegin, mit der ich am meisten zu tun habe.
Sie ist gerade um die 30 Jahre alt und als sie ich über das Impfen beim Arzt informiert hatte, wurde abgeraten "wenn sie noch Kinder bekommen möchte".
Deshalb hat sie sich vom Impfplan in der Arbeit wieder abgemeldet, weil sie alterbedingt vor hat in den nächsten Jahr(en) ein Kind zu bekommen.
In wie weit hat eine Impfung denn bitte Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit? Oder was soll was gibts da zu befürchten? Ist die mRNA dann im Erbgut oder was ist das Problem?
Wäre doch gut wenn das Kind dann schon "immun" geboren werden würde
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erlgrey
formerly known as der~erl
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Keine, wurde nur nicht in den Zulassungsstudien berücksichtigt weil man sowas idR nicht an schwangeren oder kindern zuerst " testet"..
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