ThinClients als Heimserver/-Cluster oder "RasPi" ersatz

dio

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06.01.2023 - 18:27

davebastard

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06.01.2023 - 20:44

nice "unser" fujitsu thin client hat die selbe cpu und RAM kostet aber nur ca. die hälfte vom vorgestellten dell wyse

quilty

Ich schau nur

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10.01.2023 - 12:47

Er macht sich auch im 10'' Rack nicht so schlecht.

spunz

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10.01.2023 - 12:48

nice, wo bleibt die Dual Version für 19"

banjoe

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12.01.2023 - 12:08

@quilty hast du das design selber gemacht oder wo gefunden?

davebastard

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12.01.2023 - 12:24

sowas ist recht gut zum fusion360 lernen

quilty

Ich schau nur

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12.01.2023 - 12:30

Selbst gemacht und es war mein zweites Fusion 360 Projekt.

Stand auf meiner Liste für 2023 mich da etwas einzulernen.

/e/ Habs hochgeladen wenn es noch jemand will: https://www.thingiverse.com/thing:5782715

Bearbeitet von quilty am 12.01.2023, 12:54

.Gh#Z7

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19.01.2023 - 13:34

Ich will primär ein paar Docker Container drauf laufen lassen welche bisher am NAS oder direkt auf RasPis laufen (PiHole z.B., eventuell Homeassistant). Container verwalte ich aktuell am Synology primär über Portainer mit Watchtower für Auto-Updates.

Einfach Debian/... und dort die Container laufen lassen? Proxmox wirkt overkill (mehrere vollwertige VMs benötige ich eigentlich nicht denke ich, eventuell wärs hilfreich wenn ich den Docker-Unterbau/Host-OS einfach austauschen will?) Sonstige Alternativen?

charmin

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19.01.2023 - 13:38

debian mit container und lazydocker verwend ich in der firma.
reicht für meine zwecke eigentlich.

Viper780

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19.01.2023 - 13:50

Bei Homeassistant musst etwas aufpassen wenn du den Supervised Mode haben willst (damit die Add on gehen und nicht händisch per Docker alles nach installiert werden muss.

Aber mit aktuellem Debian bist da eh schon gut dabei

Lazydocker muss ich mir anschauen - danke für den Tipp

davebastard

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19.01.2023 - 14:39

ubuntu server ist auch eine gute alternative... die lts versionen sind meist etwas länger unterstützt als debian lts und es sind oft neuere pakete in den stable repos als bei debian.
und es ist aber trotzdem mit apt als paketmanager und (auch) kein rolling release.
Aber natürlich trotzdem headless betreiben, falls es bei der install fragt.

und ja docker+docker-compose

lazydocker muss ich mir auch mal anschaun

Bearbeitet von davebastard am 19.01.2023, 14:43

Viper780

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19.01.2023 - 14:58

prinzipiell ist Ubuntu Server in der LTS Version eine sehr gute Option (oder ein Redhat/CentOS Deriviat wie Almalinux)

Im Fall von Homeassistant würd ich auf grund von Supervised Container aber bei Debian bleiben
siehe https://www.home-assistant.io/insta...tant-supervised und https://github.com/home-assistant/a...t-supervised.md

davebastard

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19.01.2023 - 15:27

versteh das supervised nicht ganz, wozu brauch ich dann noch docker wenn man sowieso am host auch was einrichten muss? da kann ich ja gleich das ganze homeassistent in debian direkt installieren...

edit: hab jetzt aber nicht alles gelesen...

COLOSSUS

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Die Tunke

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19.01.2023 - 15:29

Zitat aus einem Post von davebastard
ubuntu server ist auch eine gute alternative... die lts versionen sind meist etwas länger unterstützt als debian lts und es sind oft neuere pakete in den stable repos als bei debian.

Ubuntu hat keinen Security-Support fuer die "universe"- und "multiverse"-Komponenten des Repos. Und jedes Jahr wieder neue Schas-Ideen wie netplan etc. Do not want.

davebastard

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19.01.2023 - 15:40

Zitat aus einem Post von COLOSSUS
Ubuntu hat keinen Security-Support fuer die "universe"- und "multiverse"-Komponenten des Repos. Und jedes Jahr wieder neue Schas-Ideen wie netplan etc. Do not want.

stimmt schon, die frage ist ob das bei einem homeserver so relevant ist und wieviele pakete man wirklich aus universe oder multiverse installiert wenn das ganze ein docker host sein soll...

ok punkt 2. stimm ich eh auch zu, ich verwends ja selber auch nicht weil ich von der arbeit her debian gewohnt bin... aber es ist auf jedenfall weit verbreitet und ich wollts deswegen als alternative nennen. mMn macht man nix grundlegend falsch damit am homeserver

dio Here to stay Registered: Nov 2002 Location: Graz Posts: 4628	06.01.2023 - 18:27
davebastard Vinyl-Sammler Registered: Jun 2002 Location: wean Posts: 10513	06.01.2023 - 20:44 nice "unser" fujitsu thin client hat die selbe cpu und RAM kostet aber nur ca. die hälfte vom vorgestellten dell wyse
quilty Ich schau nur Registered: Jul 2005 Location: 4202 Posts: 2817	10.01.2023 - 12:47 Er macht sich auch im 10'' Rack nicht so schlecht.
spunz Super Moderator Super Moderator Registered: Aug 2000 Location: achse des bösen Posts: 10885	10.01.2023 - 12:48 nice, wo bleibt die Dual Version für 19"
banjoe Addicted Registered: Jan 2003 Location: 4820 Posts: 491	12.01.2023 - 12:08 @quilty hast du das design selber gemacht oder wo gefunden?
davebastard Vinyl-Sammler Registered: Jun 2002 Location: wean Posts: 10513	12.01.2023 - 12:24 sowas ist recht gut zum fusion360 lernen
quilty Ich schau nur Registered: Jul 2005 Location: 4202 Posts: 2817	12.01.2023 - 12:30 Selbst gemacht und es war mein zweites Fusion 360 Projekt. Stand auf meiner Liste für 2023 mich da etwas einzulernen. /e/ Habs hochgeladen wenn es noch jemand will: https://www.thingiverse.com/thing:5782715 Bearbeitet von quilty am 12.01.2023, 12:54
.Gh#Z7 Addicted Registered: May 2005 Location: AdW Posts: 409	19.01.2023 - 13:34 Ich will primär ein paar Docker Container drauf laufen lassen welche bisher am NAS oder direkt auf RasPis laufen (PiHole z.B., eventuell Homeassistant). Container verwalte ich aktuell am Synology primär über Portainer mit Watchtower für Auto-Updates. Einfach Debian/... und dort die Container laufen lassen? Proxmox wirkt overkill (mehrere vollwertige VMs benötige ich eigentlich nicht denke ich, eventuell wärs hilfreich wenn ich den Docker-Unterbau/Host-OS einfach austauschen will?) Sonstige Alternativen?
charmin Super Moderator kevin, your dog just died Registered: Dec 2002 Location: aut_sbg Posts: 12725	19.01.2023 - 13:38 debian mit container und lazydocker verwend ich in der firma. reicht für meine zwecke eigentlich.
Viper780 Er ist tot, Jim! Registered: Mar 2001 Location: Wien Posts: 46934	19.01.2023 - 13:50 Bei Homeassistant musst etwas aufpassen wenn du den Supervised Mode haben willst (damit die Add on gehen und nicht händisch per Docker alles nach installiert werden muss. Aber mit aktuellem Debian bist da eh schon gut dabei Lazydocker muss ich mir anschauen - danke für den Tipp
davebastard Vinyl-Sammler Registered: Jun 2002 Location: wean Posts: 10513	19.01.2023 - 14:39 ubuntu server ist auch eine gute alternative... die lts versionen sind meist etwas länger unterstützt als debian lts und es sind oft neuere pakete in den stable repos als bei debian. und es ist aber trotzdem mit apt als paketmanager und (auch) kein rolling release. Aber natürlich trotzdem headless betreiben, falls es bei der install fragt. und ja docker+docker-compose lazydocker muss ich mir auch mal anschaun Bearbeitet von davebastard am 19.01.2023, 14:43
Viper780 Er ist tot, Jim! Registered: Mar 2001 Location: Wien Posts: 46934	19.01.2023 - 14:58 prinzipiell ist Ubuntu Server in der LTS Version eine sehr gute Option (oder ein Redhat/CentOS Deriviat wie Almalinux) Im Fall von Homeassistant würd ich auf grund von Supervised Container aber bei Debian bleiben siehe https://www.home-assistant.io/insta...tant-supervised und https://github.com/home-assistant/a...t-supervised.md
davebastard Vinyl-Sammler Registered: Jun 2002 Location: wean Posts: 10513	19.01.2023 - 15:27 versteh das supervised nicht ganz, wozu brauch ich dann noch docker wenn man sowieso am host auch was einrichten muss? da kann ich ja gleich das ganze homeassistent in debian direkt installieren... edit: hab jetzt aber nicht alles gelesen...
COLOSSUS Administrator Die Tunke Registered: Dec 2000 Location: am Schnitzel Posts: 11566	19.01.2023 - 15:29 Zitat aus einem Post von davebastard ubuntu server ist auch eine gute alternative... die lts versionen sind meist etwas länger unterstützt als debian lts und es sind oft neuere pakete in den stable repos als bei debian. Ubuntu hat keinen Security-Support fuer die "universe"- und "multiverse"-Komponenten des Repos. Und jedes Jahr wieder neue Schas-Ideen wie netplan etc. Do not want.
davebastard Vinyl-Sammler Registered: Jun 2002 Location: wean Posts: 10513	19.01.2023 - 15:40 Zitat aus einem Post von COLOSSUS Ubuntu hat keinen Security-Support fuer die "universe"- und "multiverse"-Komponenten des Repos. Und jedes Jahr wieder neue Schas-Ideen wie netplan etc. Do not want. stimmt schon, die frage ist ob das bei einem homeserver so relevant ist und wieviele pakete man wirklich aus universe oder multiverse installiert wenn das ganze ein docker host sein soll... ok punkt 2. stimm ich eh auch zu, ich verwends ja selber auch nicht weil ich von der arbeit her debian gewohnt bin... aber es ist auf jedenfall weit verbreitet und ich wollts deswegen als alternative nennen. mMn macht man nix grundlegend falsch damit am homeserver

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