Die Katze des Hauses (Katzenthread!)

Zitat aus einem Post von quake

Die Katzen in der Wohnung einsperren ist keine Option für mich, damit würde ich nicht klar kommen, wenn es ca 250m2 Garten gibt.
Falls noch wer ne Idee hat, nur zu.

Na dann gibts nur die Option 250qm mit einem Gitter auf 2,5-4m Höhe zu umschließen und oben ein "Dach" drauf zu geben.

ich kenne es nur von familie und freunden ... schwiegermutter nebenan hat eine "hauskatze" und garten - die interessiert das gar nicht da raus zu flüchten - aber ich bin kein katzenspezialist

unser kater hat sich nach 9 jahren drinnen als wohnungskatze binnen zwei wochen selbst "ausgewildert" und fängt mittlerweile mäuse und goldfische im teich vom nachbarn - das hätte ich mir bei dem faulen sack nicht mehr gedacht. ich würd mich nicht anscheissn, "wie's is so is"...

wir haben die Zwischenlösung
katze ist zu 70% wohnungskatze und zu 30% draußen
sie hat von klein auf ein Geschirr mit dem sie im Garten raus darf, dort kann sie an der Leine laufen(ist an einem Bobby car angehängt, das zieht sie auch weiter) und sich austoben

hab schon von vielen gehört warum ich sie nicht einfach rauslasse -> ich will nicht zu denen gehören die dann Zettel ausdrucken und aufhängen gehen weil die Katze weg ist/tot, wenn das Helikopterparenting ist, soll es so sein, nur die Frage ist, was bringt einem persönlich das Risiko wenn man die Katze frei laufen lässt und hofft, dass sie wieder heil zurück kommt, mMn sehr viel risiko das nicht notwendig ist

Ich hatte meinen Kater auch schon vom Birnenbaum gepflückt weil das Geschirr hängen geblieben ist.

Zum Glück sind es Katzen die erstaunlich intelligent sind und starken Überlebenstrieb haben.
Bis ich die Leiter geholt hab, hat er es geschafft das Geschirr zu öffnen, ist runter geklettert, hat dann geschaut was ich mache und ist die Leiter hoch gekommen.

Meine Kater sind reine Wiener Wohnungskatzen und kennen nur gesiebte Frischluft. Hatte sie mit bei meinen Eltern in OÖ.

@grond
Hoffe ein Brustgeschirr und kein Halsband

Hat jemand Erfahrungen mit Katzenklappen?

Ich benötige für eine gedämmte Massiv-Aussenmauer eine Chip-Klappe und es ist echt schwierig.
Einerseits gibts viele günstige Katzenklappen, von denen die "teuerste" die Sureflap um ca. 80 Euro ist. Hässlich und warum dämm ich überhaupt meine Mauer wenn dann ein dünnes Plastiktürl die kalte Luft hereinlässt?

Auf der anderen Seite gibt es den Petwalk, ein Österreichisches Produkt, Qualität sicher gut, aber um den Preis einer vollwertigen Haustüre (um die EUR 1.600,- ). Sicher nicht.

Nun finde ich kein Produkt, das irgendwie zwischen billiges Klumpad und Wucher angesiedelt ist.
Kann mir jemand etwas empfehlen?

das petwalk ist ja geil ... und teuer ... hab das gar nicht gekannt ... dabei ist ein alter arbeitskollege ceo dort

Hi !

Zitat aus einem Post von Obermotz

...eine Chip-Klappe...

off-topic:
Dient diese dazu dass nur die eigenen, registrierten, Haustiere "durchmarschieren" können?
Gehen wirklich fremde (Haus-)Tiere durch Katzenklappen in fremde Häuser?

on-topic:
Wir haben seit 9 Jahren eine Staywell bzw. PetSafe Katzenklappe. (Artikelnummer: 715)
Die Mechanik war mir sympathisch:
2-Weg, also mit 2 Rahmen.
Jeder Rahmen für eine Richtung.
Daher war eine gewisse "Luftdichtheit" gegeben.
(Problem wegen Wohnraumlüftung, Niedrigstenergiehaus,...)

Aaaaber:
Wenn es draussen kalt ist (ab -5°C (?) ) dann friert die Klappe zu, weil eben doch warme, feuchte Luft des Wohnraumes durch die Ritzen nach aussen gedrückt wird (KWL?) und im Nu kondensiert und gefriert.
Und somit das gefrierende Kondensat den Mechanismus blockiert.
Man hört dies dann des nächtens wenn eine verzweifelte, nach Wärme suchende Katze an ihrem sonst immer funktionierendem Türl wie narrisch herumkratzt und -scharrt.
Ok, aufstehen, Türl mit einem dezenten Faustschlag öffen, bissi Eis wegkratzen, Katze kurz beruhigen und wieder liegen gehen...
Ist aber, zumindest hier in Mödling, selten.

Naja, natürlich verliert das Haus durch diese Klappe Energie.
Geplant (und sogar seinerzeit schon gekauft...) waren ja 2 Katzenklappen in einem Tunnel "hintereinander", somit wäre zwischen den beiden Türl eine "Wärmeschleuse".
Die Katze hätte man mit Leckerlies noch ein bissi trainieren müssen, damit sie durch diesen Tunnel marschiert.
Hätte funktioniert, zumindest mit unserer jetzigen.

Lebe nun schon seit mehr als 50 Jahren mit Katzen und das Problem "Türl" war eigentlich immer das geringste...
;-)))

So long,
lg Martin