Disput um "Killerspiele" eskaliert

hrhr - ein dreivierteljahr später interessiert sich kein schwanz mehr dafür. man hört nix, man sieht nix, es tut sich einfach nix mehr zu diesem thema in der öffentlichkeit

naja, bis halt wieda mal einer a paar leut an die wand stellt, dann samma wieda die pösen.

aber hast scho recht, so laufts nunmal...

hmm... ist mir auch aufgefallen, dass die pösen Killerspiele niemanden mehr jucken.
Heute hab ich zufällig CSS gezockt, weil ich eine Grafikkarte testen wollte (und meine F.E.A.R DVD ist kaputt ) und da habe ich einen Server gesehen mit dem Namen:
Killerspielespielerspielplatz

Also ein Lächeln hats jedenfalls auf mein Gesicht gezogen .

Was mir aber verstärkt in letzter Zeit auffällt sind diese Nachrichten über WoW "Süchtige". Die Leute haben kein Hirn... wirklich... inklusive diesen "Psychologen".
Wenn ich so Reportagen über solch "Süchtige" sehe und die Meinungen der "Spezialisten", wird mir übel. Denken die nicht vielleicht mal daran, dass diese "Süchtigen" einfach nichts besseres zu tun haben? Keine Hobbies, keine Freunde... weswegen sie halt eben nichts besseres zu tun haben, als Zocken. Eh klar, Spaß machts ja und die Zeit vergeht wie im Flug.
Aber woher zum Teufel kommen die mit sowas wie "Sucht"? Das hat nichts mit körperlicher oder psychischer Abhängigkeit zu tun.

Das ist meine objektive Betrachtung davon. Ich habe wow etwas länger als einen Monat gespielt und bin geteilter Meinung darüber. Also weder dafür, noch dagegen. Aber was da in den Medien darüber läuft, ist einfach lächerlich... aber es wirkt eben wirklich wie wenn die "Killerspiele" fad geworden sind (um nochmal aufs Thema zurückzukommen).

Zitat von MONVMENTVM

Was mir aber verstärkt in letzter Zeit auffällt sind diese Nachrichten über WoW "Süchtige". Die Leute haben kein Hirn... wirklich... inklusive diesen "Psychologen".
Wenn ich so Reportagen über solch "Süchtige" sehe und die Meinungen der "Spezialisten", wird mir übel. Denken die nicht vielleicht mal daran, dass diese "Süchtigen" einfach nichts besseres zu tun haben? Keine Hobbies, keine Freunde... weswegen sie halt eben nichts besseres zu tun haben, als Zocken. Eh klar, Spaß machts ja und die Zeit vergeht wie im Flug.
Aber woher zum Teufel kommen die mit sowas wie "Sucht"? Das hat nichts mit körperlicher oder psychischer Abhängigkeit zu tun.

gibt genug Fälle bei denen es zu ähnlichen Auswirkungen wie bei einer Sucht kommt, allerdings ist da nicht das Spiel zu verurteilen, imho scheitern diese Menschen einfach am Umgang mit einem Spiel, ich will nicht wissen was passiert wenn die mal Alkohol, Drogen oder sonstwas entdecken würden

Na hoffentlich geht das Gejammere über Killerspiele jetzt nicht wieder los:

http://ooe.orf.at/stories/235741/

Zitat

Ein 19-jähriger Jugendlicher hat sich in Laakirchen im Bezirk Gmunden mit einer Kettensäge enthauptet.

...In letzter Zeit habe sich der junge Mann sehr intensiv mit einem Computerspiel beschäftigt, bei dem mit einer Motorsäge gegen monsterartige Gestalten gekämpft werden muss.

Zitat von Duper

wow, respekt, würd ich glaub ich net zambringen mich selbst mit einer Kettensäge (!!) umzubringen... grauslich...

wg. Killerspielen: Das greifen die Idioten sicher wieder auf...

österreich ist imho einfach zu klein. die zwischenfälle wos zu ernsthaftem bullsh*t (politiker nennen es diskussion) kam, waren alle in deutschland.

aber wirklich krass. ich wüsste von keinem game wo man sich selbst mit der kettensäge enthaupten muss. :ugly:

edit: kettensäge hm. spontan fällt mir da doom3 ein.

sich selber mit einer kettensäge enthaupten is ja schon sehr krank. des is extrem krank, wie muss des für die hinterbliebenen ausgschaut haben? - wenn ma sich erschießt, erhängt oder pulsadern aufschneidet, schaut des auch net schön aus, aber der is sicher ka vergleich zur selbstenthauptung.

krank


die killerspieldebatte bricht normalerweise nur bei an schulmassaker los...